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Qin Shi Huangdi, der erste Kaiser von China

Montag, April 22nd, 2024

Der Sarkophag des ersten Kaisers, Resonanz auf einbalsamierten Körper des ersten Kaisers rechts vom Zentrum unterhalb des Vogel-Schnabels, dort auch Resonanz auf eine hohe Quecksilber-Konzentration

Der Sarkophag bei einer etwas anderen Mikroskop-Einstellung

Der Sarkophag bei geringerer Vergrößerung

Man kann einen Elefanten sowie einen Greifvogel darin erblicken

Qin Shi Huangdi war der erste Kaiser von China. 221 v. Chr. beendete er die Epoche der Streitenden Reiche, vereinte das Land und gab ihm seinen Namen. Er führte zahlreiche Reformen durch. Zu seinen wichtigsten zählen die Vereinheitlichung der unterschiedlichen Währungen sowie die Standardisierung des Schriftsystems.  Die einheitliche Schrift wurde zum Fundament der chinesischen Kultur. 1974 wurde seine Terrakotta-Armee entdeckt. Der eigentliche Grabhügel seines Mausoleums blieb bisher jedoch unangetastet. Um Tropfenbilder des ersten Kaisers zu erhalten und so mehr über ihn zu erfahren, stellte der Autor Wasser auf einen Foto-Ausschnitt mit dem Zentrum des Grabhügels und erhielt u.a. die folgenden  Tropfenbilder:

Der erste Kaiser mit weit geöffnetem drittem Auge und einem Löwen über  seinem Kopf

Der erste Kaiser mit dem Schöpfer über  seinem Kopf

Der erste Kaiser mit dem Schöpfer und darüber einem Löwen in seiner Stirn

Der Hund des ersten Kaisers

(die Figur über seinem Kopf weist Resonanz auf Shi Huangdi auf)

Clown am Hof des ersten Kaisers

Banner des ersten Kaisers

Soldat des ersten Kaisers

Soldat des ersten Kaisers

Soldat des ersten Kaisers, entschlossen

Naturgeist des Feuers 3. Ordnung im Dienste des ersten Kaisers, kein Dämon

Naturgeist des Feuers 3. Ordnung im Dienste des ersten Kaisers, kein Dämon, viele Verdienste

Naturgeist des Feuers 3. Ordnung im Dienste des Kaisers, aggressiv

Naturgeist der Erde mit Mana im Dienst des ersten Kaisers

Person am Hof des ersten Kaisers

Berater des ersten Kaisers Li Sis

Berater 3. Ordnung des ersten Kaisers

Der senkrechte Pupillenschlitz in den Augen von Menschen auf Tropfenbildern!

Viele Tropfenbilder stellen wie in diesem Tropfenbild hier die Augen von Menschen mit einem senkrechten Pupillenschlitz dar. Nun haben Menschen aber keinen sichtbaren Pupillenschlitz, wohl aber viele Tiere, Katzen haben z.B.  senkrechte Pupillenschlitze  und Weidetiere wie Schafe, Rehe und Pferde waagerechte Pupillenschlitze. Dies hat einen evolutionären Hintergrund und ist an die unterschiedliche Lebensweise dieser Tiere angepasst. Waagerechte Pupillenschlitze ermöglichen ein breiteres Sehfeld, wodurch lauernde Raubtiere frühzeitig bemerkt werden. Raubtiere, die bevorzugt aus dem Hinterhalt jagen, haben demgegenüber oft senkrechte Pupillenschlitze. Diese erlauben eine präzise Fokussierung auf ihre Beute. Wenn Tropfenbilder Menschen mit senkrechten Pupillenschlitzen zeigen, so dürfte dies demnach etwas über die evolutionäre Entwicklung des Menschen aussagen. Er war über lange Zeiträume hinweg anscheinend mehr ein Jäger als ein von Raubtieren Gejagter. Der Autor glaubt wahrzunehmen, dass die Anlagen für senkrechte Pupillenschlitze immer noch unsichtbar in den Augen von Menschen vorhanden sind und deshalb von Tropfenbildern dargestellt werden. Tropfenbilder stellen häufig für das normale Auge verborgene Dinge dar. Dies geht auch aus vielen anderen Dingen hervor und ist typisch für Tropfenbilder.

Der erste Kaiser, zwei Gesichter übereinander

Fischfang-Gerät mit Fisch, Neuzeit

Bäuerin, Neuzeit

Naturgeist der Luft 2. Ordnung

Wer ist Mutter Erde?

Mittwoch, April 17th, 2024

Tropfenbilder von Mutter Erde und einigen ihrer Kinder:

Mutter Erde wendet sich einem ihrer Kinder zu

Gaia  ist in der griechischen Mythologie die personifizierte Erde und eine der ersten aus dem Chaos entstandenen Gottheiten. Ihr Name könnte die Gebärerinbedeuten.

Als segenspendende Erdgöttin wird Gaia bereits in einer der Homerischen Hymnen besungen. Sie gilt als die Urgöttin, von der alle Beherrscher der Welt abstammen.

Sie soll überhaupt alles Lebende gebären, ernähren und nach dessen Tod wieder in sich aufnehmen.

Es gibt viele Darstellungen von ihr. Insbesondere auch solche, in denen sie aus dem Boden aufsteigt. Aus anderen Kulturen stammen ebenfalls Darstellungen von Mutter Erde.

Wie wird Mutter Erde von Tropfenbildern dargestellt?

Das ist Mutter Erde, wie sie von Ur-Einwohnern Nordamerikas als Gottheit verehrt wurde.

„Die Erde ist meine Mutter, und an ihrem Busen will ich ruhen.“

Zitat von Tecumseh (1768–1813, Häuptling der Shawnee

„Altvater und Vater Uakan-Tanka und Altmutter und Mutter Maka, die Erde. Denke an diese vier Verwandten, die in Wirklichkeit alle Einer sind…“, Black Elk, Oglala-Lakota

Mutter Erde, die als neuheidnische Figur von Mutter Erde aufgefasst werden kann (eigenes Foto)

Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf dieser Figur sowie einem Tropfenbild dieser Figur gestanden hat:

Sie selber, ähnlich der vorhergehenden Figur

Mutter Erde

Mutter Erde wendet sich einem ihrer Kinder zu

Naturgeist der Erde 2. Ordnung

Naturgeist der Erde mit Vogelkopf

Naturgeist der Luft 3. Ordnung

Dämon

Kopf plus Vogel

Homo erectus vor drei Millionen Jahren

Wasservogel

Der Autor und wahrscheinlich auch andere wundern sich, dass hier so viele Naturgeister im Zusammenhang oder vielleicht sogar als Kinder von Mutter Erde aufgeführt sind. Nachdem der Autor das folgende Gedicht „Der Mensch und der Brud“ von Stefan George einige Male gelesen hatte, war er allerdings weniger verwundert..

Der Mensch und der Drud

Der Mensch

Das enge Bachbett sperrt ein Wasserfall –

Doch wer hängt das behaarte Bein herab

Von dieses Felsens träufelnd fettem Moos?

Aus buschig krausem Kopfe lugt ein Horn …

So weit ich schon in Waldgebirgen jagte

Traf ich doch seinesgleichen nie …

Bleib still! Der Weg ist dir verlegt, verbirg auch nichts!

Aus klarer Welle schaut ein Ziegenfuß.

Der Drud

Nicht dich noch mich wird freun, dass du mich fandst.

Der Mensch

Ich wusste wohl von dir verwandtem Volk

Aus vorzeitlicher Mär – nicht dass heut

So nutzlos hässlich Ungetüm noch lebt.

Der Drud

Wenn du den letzten meiner Art vertriebst,

Spähst du vergeblich aus nach edlem Wild.

Dir bleibt als Beute Nager und Gewürm.

Und wenn ins letzte Dickicht du gebrochen,

Vertrocknet bald dein Nötigstes: der Quell.

Der Mensch

Du, ein weit Niedrer, lehrst mich? Unser Geist

Hat Hyder, Riese, Drache, Greif erlegt,

Den unfruchtbaren Hochwald ausgerodet,

(Der Jäger weiß noch nicht, dass dies ein schrecklicher Fehler war.)

Wo Sümpfe standen, wogt das Ährenfeld,

Im saftigen Grün äst unser zahmes Rind,

Gehöfte, Städte blühn und helle Gärten,

Und Forst ist noch genug für Hirsch und Reh –

Die Schätze hoben wir von See und Grund,

Zum Himmel rufen Steine unsre Siege ..

Was willst du Überbleibsel grauser Wildnis?

Das Licht, die Ordnung folgen unsrer Spur.

Der Drud

Du bist nur Mensch .. wo deine Weisheit endet,

Beginnt die Unsrige · du merkst erst den Rand,

Wo du gebüßt hast für den Übertritt.

Wenn dein Getreide reift, dein Vieh gedeiht,

Die heiligen Bäume Öl und Trauben geben,

Wähnst du, dies käme nur durch deine List.

Der Mensch

Du giftiger Unhold mit dem schiefen Mund,

Trotz deiner Missgestalt bist du der Unsrigen

Zu nah · sonst träfe jetzt dich mein Geschoss ..

Der Drud

Das Tier kennt nicht die Scham, der Mensch nicht Dank.

Mit allen Künsten lernt ihr nie, was euch

Am meisten frommt .. wir aber dienen still.

So hör nur dies: uns tilgend, tilgt ihr euch.

Wo unsre Zotte streift, nur da kommt Milch,

Wo unser Huf nicht hintritt, wächst kein Halm.

Stephan George

Wildtiere und Menschen auf dem Wanderweg der Zebras

Freitag, April 12th, 2024

Wildtiere und Menschen an einer Stelle auf dem langen Wanderweg der Zebras in Ost-Afrika

Wasser, auf diese Stelle des langen Wanderwegs der Zebras in Ost-Afrika gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder: (Links von dieser Stelle steht ein Zebra mit einem Halsband, Foto aus dem Internet)

Zebra auf der langen Wanderschaft, sich an Tropfenbildern orientierend

Großer Vogel

Vogel, sitzend

Geier

Greifvogel

Löwe, eingebettet in seine Umgebung

Männlicher Löwe nähert sich nicht paarungsbereiter Löwin –der kleine Vogel über dem Kopf des Löwen ist ein Aphrodite-Naturgeist (auch beim Menschen beim Paarungs-Akt vorhanden)

Rüsseltier

Großes Weideti er

Affe

Naturgeist

Zwei Naturgeister umarmen sich

Hornträger

Auf dem Weg zum Menschen

Mensch der Vorzeit

Afrikanischer Schamane

Schamane, 7. Ebene

Wasser-Vogel

Feuerwesen, bei einem Buschfeuer auftretend

Tropfenbilder von Grabbeigaben und Mystik aus der bisher unbekannten Grabkammer im Zentrum der Chephren-Pyramide!

Freitag, März 29th, 2024

Der Schöpfer in der Krone der Baumgottheit Hetepbakef

Der Himmelsgott Horus als Beschützer von Chephren

Re, Gott der Sonne und Vater aller Götter, der wichtigste aller altägyptischen Götter, da er durch sein Wirken als Kraft der Sonne das Leben auf der Erde bewirkt. Mit Beginn der 4.Dynastie, der Pharao Chephren angehört, wird der König als Sohn des Re bezeichnet. Der Kartuschenname des Chephren in der Abydos-Liste lautet übersetzt „Er erscheint wie Re“.

An der Ba-Seele  von Chephren wird der Mundöffnungs-Ritus (auch Augenöffnungs-Ritus genannt)  durchgeführt. Mit dem sogenannten Dechsel, einem rituellem Werkzeug, wird dabei der Mund des Verstorbenen berührt. Dabei geht es nicht nur um das Öffnen des Mundes und der Augen, sondern es sollen alle Sinne geweckt werden:

„Ich öffne deinen Mund, damit du mit ihm redest, deine Augen, dass du Re siehst, deine Ohren, damit du die Verklärungen hörst, dass du deine Beine hebst zum Gehen, dein Herz und deine Arme, um deine Feinde abzuwehren.“

Amun ist der altägyptischer Gott der Winde sowie ein Schöpfergott. Er verkörpert das Unsichtbare und Verborgene.

Hathor, die kuh-gestaltige Göttin der Liebe mit kleinem Hut

Das Tropfenbild der Göttin Hathor um 90 Grad nach rechts gedreht, zeigt diese Kuh

Tropfenbilder von Grabbeigaben aus der geheimen, bisher unbekannten Grabkammer im Zentrum der Chephren-Pyramide!

Die Chephren-Pyramide, Ausschnitt

Von den beiden großen Pyramiden auf dem Plateau von Gizeh wird die von Chephren von manchen Archäologen wegen der pragmatischen Vorgehensweise bei ihrer Erbauung sehr bewundert. Die Chephren-Pyramide ist die jüngere von den beiden großen Pyramiden Sie daran zu erkennen, dass sie an ihrer Spitze noch einen Teil ihres Kalksteinmantels aufweist, der ursprünglich die gesamte Pyramide bedeckte. Als der Autor in einem Vortrag hörte, wie klug und pragmatisch Chephren bei der Erbauung der Pyramide vorgegangen war, hatte er die Idee, dass Chephren auch seine tatsächlich verwendete Grabkammer so gut versteckt haben könnte, dass sie bis heute noch nicht gefunden worden ist.  Um sie vielleicht zu entdecken, begann der Autor radiästhetisch nach einem Hohlraum in der Pyramide zu suchen, der bisher noch nicht bekannt ist. Hohlräume auf einer übersehbaren Fläche zu finden, ist eine einfache radiästhetische Aufgabe, die praktisch alle Radiästheten beherrschen. Der Autor fand einen solchen Hohlraum im Zentrum der Chephren- Pyramide, also etwa 70 m unterhalb der mit den Resten ihres Kalsteinmantels bedeckten Spitze. (In der älteren Cheops-Pyramide fand er im Zentrum keinen Hohlraum.) Um herauszufinden, ob diese Kammer vielleicht den tatsächlich für Chephren verwendeten Sarkophag sowie  Grabbeigaben enthält, stellte er Wasser auf ein Foto des mittleren Teils der Pyramide und untersuchte getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop. Der Autor fand dabei die hier gezeigten Tropfenbilder. Sie legen nahe, dass sich bei dem Hohlraum im Mittelpunkt der Chephren-Pyramide tatsächlich um die Grabkammer von Pharao Chephren handelt. Tropfenbilder von Grabbeigaben legen dies nahe. (Als der in der weiter unten liegenden bekannten Grabkammer vorhandene Sarkophag in der Neuzeit geöffnet wurde, war er leer. Es wurde vermutet, dass er nie benutzt worden ist.)

Tropfenbilder von Grabbeigaben:

Büste? des Chephren

Goldmaske des Chephren

Ritual-Gegenstand (Alle Ritual-Gegenstände sind wakan (heilig))

Djefa Personifizierte Speise als Vogel

Nil-Barke

Goldener handglockenähnlicher Gegenstand

Ritualgegenstand

Kupferdolch mit Gold- und Edelstein-Einlagen

Ritualgegenstand

Göttin Isis, vielleicht 40 gr Gold

Goldene Priester-Figur

Anubis-Figur

Anubis ist der altägyptische Gott der Totenriten und der Mumifizierung

Apophis, Figur mit Gold- und Edelstein-Einlagen

Apophis symbolisiert das Chaos

Shabti

Kleine Figur als Arbeitskraft für den Verstorbenen, von ihnen gibt es sehr viele

Shabti für Unterhaltung zuständig

Kleine Figur als Arbeitskraft für den Verstorbenen, von ihnen gibt es sehr viele

Gottheiten, die beim Aufstieg des Pharaos auf die göttliche Ebene mitwirkten

Der Autor findet Chephren als hochspirituelle Wesenheit auf der siebten, der göttlichen Ebene

Göttin Isis

Der Toten-Gott Osiris (hier auch als Schöpfer gesehen) mit Chephren in seiner Stirn (eine ungewöhnliche, vorher noch nie aufgetretene Darstellung)

Die Toten-Göttin Amentet, die Göttin des Westens, zum Gefolge des Osiris gehörend, auch für das Totenbuch zuständig

Gottheit Horus, das Symbol über seinem Kopf zeigt Resonanz auf „Schöpfer“

Der Schöpfergott Ptah

Mahes, Erdgottheit mit Löwe

Die Sphinx als eine hochspirituelle Wesenheit

Spirituell hochrangiger Priester

Halbgöttin

Die Ba-Seele des Pharaos Chephren auf dem Totengott Anubis und dem Schöpfer über sich

Ist die Ba-Seele auf dem Weg zum Toten-Gericht oder steigt sie nun auf?

Ammit, der Dämon des Zweiten Todes

Im Totengericht wird das Herz des Verstorbenen  der altägyptischen Mythologie nach gewogen. Wenn es schwerer ist als die Feder der Maat, muss es den zweiten Tod erleiden und wird von Ammit, dem Dämon des Zweiten Todes, verschlungen. Ammit hat den Kopf eines Krokodils.

Klageweib

Klageweiber waren Teil der damaligen Bestattungsriten. Weiß gekleidet, begleiteten sie den Trauerzug, klagten nicht nur, sondern sangen auch Klagelieder und tanzten, bewarfen sich mit Asche und rauften ihre Haare.

Unbekannte Wesenheit

Apophis, Vernichter der Welten

Wie sind die Tropfenbilder einzuordnen?

Die Existenz von Tropfenbildern als ein weiteres Mysterium des Universums wirft Fragen auf. Was sie z.B. darstellen, wie sie zustande kommen und welche Bedeutung sie haben könnten, u.a. für die Evolution. In Bezug auf das, was sie darstellen, meint der Autor folgende vorläufige Antwort geben zu können. Sie stellen Dinge dar, die existieren, entweder materiell, feinstofflich oder geistig. Die Form, welche die feinstofflichen und geistigen Dinge aufweisen, wird jedoch vielfach durch die Tradition bestimmt und kann für ein und dieselbe Person, nichtmenschliche Wesenheit, Gottheit oder Sache  unterschiedlich sein. „Gute“ Tropfenbilder werden bei den Menschen vor allem von spirituellen Personen geschaffen, die künstlerisch begabt sind. Hinweise hierauf hat der Autor immer wieder gefunden. Spirituelle Personen verfügen über mehr der für die Schaffung von Tropfenbildern notwendigen feinstofflichen Energie als nicht spirituelle Personen. Tropfenbilder liefern damit auch einen Beweis dafür, dass die feinstoffliche Energie existiert und dass der Mensch damit umgehen kann, wenn vorerst meist auch nur unbewusst.

Auf jeden Fall lässt sich auch sagen, dass die Betrachtung von Tropfenbildern wie ein Blättern in der Akasha-Chronik ist. Die Akasha-Chronik ist in der indischen Tradition ein feinstoffliches Werk, in dem alles, was im Universum geschieht, aufgezeichnet wird, also sozusagen ein Welt-Gedächtnis. Akasha wird als ein Element gesehen. DieRishis – indische Weise – haben gemäß der Überlieferung die Akasha-Chronik gelesen. Der Anthroposoph Rudolf Steiner sagte das ebenfalls von sich. Die Tropfenbilder kann man als Beweis dafür ansehen, dass ein solches Werk zumindest teilweise tatsächlich vorhanden ist. Nachdem der Autor das Tropfenbild einer Wesenheit bearbeitet hat, wird ihm mitunter klar und unmissverständlich  der Name der Wesenheit bewusst. Meistens muss er sich jedoch dafür etwas anstrengen.

Die Aufzeichnungen in Form von Bildern sind feinstofflich materiellen Dingen beigefügt, desweiteren aber auch Fotos davon (Dies könnte bedeuten, dass die Tropfenbilder den Gesetzen der Quantenphysik unterliegen)  oder in den Blättern von Pflanzen, die an Kultstätten z.B. wachsen. Wasser, das auf diesen materiellen Dingen, Fotos davon oder den Blättern von Pflanzen steht, nimmt die in diesen Dingen gespeicherten Informationen auf. Getrocknete Wassertropfen dieses Wassers unter dem Mikroskop betrachtet, liefern dann Tropfenbilder, von denen immer wieder einige zeigen, dass die Tropfenbilder etwas mit den Dingen zu tun haben, auf denen das Wasser stand.

Die ägyptische Gottheit Horus

Falke mit der ägyptischen Gottheit Horus darüber (Zwei unterschiedliche Darstellungen der gleichen Gottheit)

Horus war ein Hauptgott in der frühen ägyptischen Mythologie. Ursprünglich ein Himmelsgott, war er später auch Königsgott und Kriegsgott.

Der Totengott Osiris. darin eingeschlossen die Göttin Isis

Dies ist ein beeindruckendes Tropfenbild der Göttin Isis aus dem Grab von Nebsumenu aus dem Neuen Reich mit ästhetisch sehr ansprechenden Malereien.

Toten-Göttin

Sarkophag-Handwerker

Die Priester-Mumie

Der Autor hat einige Male in Museen ägyptische Mumien in aufrecht stehend bemalten Mumien-Särgen mit idealisiertem menschlichem Gesicht betrachtet. Jedesmal hatte er das deutliche Gefühl, dass bei dem Sarg eine für das normale Auge unsichtbare Wesenheit anwesend war. Am deutlichsten hatte er das Gefühl einer freundlichen Präsenz bei einem Sarg, der einem ägyptischen Priester zugeordnet war. Der Autor fragte sich, ob diese spirituelle Wesenheiten nichts Besseres zu tun haben, als sich in einem Museum den Besuchern zu präsentieren. Erst vor kurzem wurde ihm klar, dass hier kein Widerspruch vorliegt. Der ägyptische Priester war und ist nur mit einem Bruchteil seines Bewusstseins bei seinem Sarg anwesend. Sein Zuhause ist das Ewige und dort ist er um ein Vielfaches tätiger ist als er es in seinem irdischen Leben als Priester je war.

Thot, Gott der Weisheit

Wesenheiten mit einem Menschen-Körpern und einem Tier-Kopf

Es gibt Tropfenbilder und auch künstlerische Darstellungen von Wesenheiten mit einem Menschen-Körper und einem Tier-Kopf, insbesondere Vogel-Kopf, aber auch Löwen-Kopf. Dargestellt wurden diese Wesen nicht nur im Alten Ägypten, sondern auch in anderen Kulturen, wie z.B. der Löwenmensch von Steinzeitmenschen auf der Schwäbischen Alb. Wurde hier etwas dargestellt, was es in Wirklichkeit gar nicht gibt? Der Autor ist nicht dieser Auffassung. Die Hütergeister von Tieren nehmen mitunter diese Form an und wurden dann insbesondere von Schamanen und Priestern auch so wahrgenommen und künstlerisch dargestellt. Und es gibt noch eine andere Möglichkeit, nämlich, dass sich ein Krieger, ein Berserker seelisch im Kampf in einen Beutegreifer hineinversetzt, um mit der Wildheit dieses Beutegreifers zu kämpfen und kann dann von Sensitiven auch so wahrgenommen werden, nämlich als Wesen mit einem Menschen-Körper und einem Löwen-Kopf z.B.

Tropfenbilder aus dem biblischen Sodoma, das Forschungs-Ergebnissen zufolge durch einen Meteoriten-Einschlag vernichtet wurde.

Montag, März 25th, 2024

Tropfenbilder aus dem biblischen Sodoma, das Forschungs-Ergebnissen zufolge durch einen Meteoriten-Einschlag vernichtet wurde.

Der mit Sodoma zürnende Jehova

Ausgrabungs-Gelände in Tell el Hammam, das für das biblische Sodoma gehalten wird. Forschungs-Ergebnissen zufolge ist das biblische Sodoma durch einen Meteoriten-Einschlag vernichtet worden. Wasser auf das Foto des Ausgrabungsgeländes gestellt, ergab die hier gezeigten Tropfenbilder:

Bürger aus Sodoma, der Jehova verehrt

Jehova-Verehrer

Jehova-Verehrer

Jehova-Verehrerin

Prophet Jona ben Amittai, der in Sodoma gepredigt hat; sein Heiliger Embryo ist voll entwickelt und sein Zuhause ist die siebte, die göttliche Ebene

Gottheit mit Engel des Jehova über sich

Schechina, der weibliche Teil Gottes in der Welt

 Zürnender Jehova

Priester des Jehova

Sich auflösende Strukturen bei der Vernichtung der Stadt? Nein, es sind einfache Naturgeister mit ihrer Chefin an der Spitze!

Bei diesem Tropfenbild erhält der Autor Resonanz auf Meteoriten-Einschlag

Tropfenbilder des Homo erectus aus der Höhle von Arago am Fuß der Pyrenäen

Samstag, März 23rd, 2024

Sehr bedeutender Schamane der Menschen der Gattung Homo erectus, die zu diesem Zeitpunkt das Feuer noch nicht verwendeten

Kopf eines Greifvogels

Faustkeil aus der Arago Höhle am Fuß der Pyrenäen. Der Faustkeil wird dem späten Homo erectus zugeschrieben, dessen Alter auf 450 000 Jahre datiert wurde. Faustkeile wurden vermutlich zum Zerlegen von großen Tieren und zur Bearbeitung von Holz verwendet, worauf Analysen von Abnutzungsspuren hinweisen. Die Werkzeuge des Acheuléen wurden meist aus Feuerstein, Flintstein, Lava oder Quarzit hergestellt und sind in der Regel zweiseitig  bearbeitet. Alle Faustkeil-Industrien werden als Acheuléen-Tradition bezeichnet. Sehr alte Fundorte des Acheuléen befinden sich in Afrika, wo die frühesten Fundstellen rund 1,5 Millionen Jahre alt sind. liegt etwa 100 Meter über der Ebene des französischen Ortes  Tautavel, am Rand eines steilen Abhangs, der von einem kleinen Fluss in  die Kalkfelsen eingeschnitten wurde.

In der Höhle wurden seit 1964 Fossilien gefunden, deren Alter auf ca. 450.000 Jahre datiert wurde und die dem späten Homo erectus  zugeschrieben werden.

Der vor 450.000 Jahren in der Höhle von Arago lebende späte Homo erectus konnte den Ausgrabungsbefunden zufolge noch nicht mit dem Feuer umgehen: „Kein verkohltes Holz, kein angebrannter Knochen, kein erhitzter Stein ist in Schichten gefunden worden, die älter als 400.000 Jahre sind.“, heißt es in einer Veröffentlichung.

Wasser auf ein Foto des oben abgebildeten Faustkeils gestellt, ergab die hier gezeigten Tropfenbilder:

Gottheit des Homo erectus, schwarz

Priester mit Beutegreifer als Schutzgeist

Junger Jäger, der die Gottheiten und die Tiere ehrte

Junge Frau, an deren Hinterkopf sich der Geist eines Kindes geheftet hat, das von der Frau geboren  werden möchte

Person auf einem Totenbrett (rechts unten), die von einem Seelen-Geleiter zu ihrem Bestimmungsort gebracht wird

Vergrößerter Kopf des spirituell hochrangigen Seelengeleiters

Rabe mit zwei Menschenköpfen

Adler mit zwei „Unsterblichen“, ihrem hohen spirituellen Rang gemäß, deren Reittier der Adler ist. Die Seelen dieser beiden „Unsterblichen“ verweilen fast vollständig im Ewigen und nur zu einem Bruchteil hier im Materiellen.

Fliegt ein Storch vorbei (an Tian Zhuo auf dem Berg Hua),

folg ihm mit dem Blick:

Auf seinem Rücken trägt er,

glaub´s mir einen Unsterblichen.

Jia Dao

Schamane mit Wesenheit über dem Kopf, die Resonanz auf Schöpfer aufweist

Schamane aus Fleisch und Blut (Gesichtsprofil ganz unten), darüber eine Löwen-Gottheit, ganz oben Wesenheit mit Resonanz auf Schöpfer

„Unsterblicher“, der mit den Geistern spricht

Göttin, die den Frauen beim Sammeln hilft

Schamanin mit rotem Auge

Wesenheit, die sowohl Dämon als auch Engel ist

Großer und kleiner Hund

Einfacher Naturgeist des Wassers

Tropfenbilder von Homo erectus in Europa vor 1,4 Millionen Jahren!

Freitag, März 15th, 2024

Pflanzengeist

Schamane mit helmartiger Kopfbedeckung, hochrangig

Ein Engel mit einer Dichte wie ein Naturgeist emittiert Mana in Form eines Pfeiles aus seinen Augen

Ein Schamane emittiert Mana in Form eines Frosches aus seinem Mund

Frau der Menschenart Homo erectus mit Vogel

Dämon

Steinklinge von Vorzeitmenschen

Von Forschern in Prag wurden dieser und weitere Faustkeile, die bereits in den 1970er-Jahren nahe Korelewo in der Westukraine entdeckt wurden, nun auf ein Alter von rund 1,4 Millionen Jahre datiert. Sie sind damit die ältesten Steinwerkzeuge, die in Nordeuropa gefunden wurden.

Die Forscher vermuten, dass es sich um Vertreter von Homo erectus handelt, welche diese Steinwerkzeuge hergestellt haben.

Wasser auf die Mitte des Fotos dieses sehr alten Steinwerkzeuges gestellt, ergab die hier gezeigten Tropfenbilder. Vertreter von Homo erectus, die vor sehr langer Zeit in Ost-Afrika gelebt haben, scheinen vor sehr langer Zeit von Afrika nach Europa und Asien gewandert zu sein.

Gottheit der Jagd, farbig, unbearbeitet

Gottheit der Jagd mit Löwe, größer

Gottheit für das Wohlergehen zuständig

Gottheit des Feuers, das Wärme spendet, Schutz bietet und mit dem sich Nahrung zubereiten lässst

Blaugoldene Gottheit

Wesen, in dem sich der Schöpfer manifestiert hat: das angedeutete schwarze Gesicht

Gottheit mit Fisch

Priester

Priester der Vorzeitmenschen

Schamane, Feuerwesen (Aus Erfahrung weiß der Autor, dass Feuerwesen sich auf anderen Plätzen wohlfühlen als Erd-, Wasser- oder Luftwesen. Die Freiseele eines Wasserwesens geht gewöhnlich zum Wasser, wenn ein Gewässer wie ein Bach oder das Meer in der Nähe ist, auch wenn das Gewässer einen halben km entfernt liegt. Dies konnten der Autor, aber auch andere Personen vielfach beobachten und waren verblüfft.)

Jäger, rotes Feuerwesen

Schamane mit Drache

Schamanin, dem Göttlichen angenähert

Priesterin

Person auf dem „Totenbrett“

Jäger mit schlangenartigem Schutzgeist

Junger Jäger mit Falke (unten)

Falke (vorhergehendes Tropfenbild um 180 Grad gedreht)

Greifvogel; diese vom Jagen (und Sammeln) lebenden Vorzeit-Menschen scheinen sich Greifvögeln verbunden gefühlt zu haben

Jäger mit Hund

Sammlerin, mitunter auch Jägerin

Sammlerin, Mutter

Beseelte Pflanze

Naturgeist des Feuers

Naturgeist als Vogel, spirituell

Was ist dem Autor bei den Tropfenbildern, die anscheinend vom Homo erectus stammen, aufgefallen? Die meisten Menschen auf den Tropfenbildern haben flache, wenig hervorstehende Nasen ähnlich wie die Inuit. Die könnte eine Anpassung an ein Leben in einem Eiszeit-Klima sein. Ihre Intelligenz und Spiritualität schätzt der Autor ähnlich wie die des modernen Menschen ein. Die Verehrung eines Feuergottes sowie das Auftreten von Naturgeistern des Feuers könnte damit zusammenhängen, dass es noch nicht so lange her war, seit der Mensch das Feuer beherrschte. Die Erinnerung daran, wie schwierig es war, an neues Feuer zu gelangen, nachdem es einmal erloschen war, könnte noch lebendig gewesen sein und auch die Erinnerung an das schwierigere Leben ohne Feuer. Die Kunst, Feuer durch Reiben von Holz zu entzünden oder durch Erzeugen von Funken, indem geeignete Steine  gegeneinander geschlagen werden und diese Funken dann in  geeignetes Brennmarerial fallen, musste erst erfunden und allgemeines Wissensgut werden.

Tropfenbilder von Wasser auf einem historischen Sensen-Wetzstein-Bruchstück, gefunden auf einer Wiese bei einem Schloss am Niederrhein!

Montag, März 11th, 2024

Sensen-Wetzsteinbruchstück

Der Autor hat das Sensen-Wetzsteinbruchstück vor knapp fünfzig Jahren auf einer Wiese bei einem Schloss am Niederrhein gefunden.

Er nimmt an, dass es sich um das Bruchstück eines historischen Mailänder Sensenwetzsteins handelt, der vor 100 oder mehr Jahren hergestellt wurde. Dieser wurde aus natürlichem Schiefer geschnitten, der wie andere historische Wetzsteine aus einem Steinbruch stammte.  Schiefer ist in der Regel ein Sediment-Gestein, das durch großen Druck im Erdinnern umgeformt wurde. Die Steine wurden aus Steinbrüchen gewonnen, indem große Stücke aus dem Gestein herausgebrochen wurden. Die weitere Bearbeitung erfolgte dann durch Spalten des Gesteins mit Meißel und Hammer (Schiefer lässt sich leicht spalten) und durch Reiben mit härterem Gestein oder Schleifen mit Sand, Glätten und Polieren arbeitsaufwendig in die gewünschte Form gebracht. (Die heutigen Wetzsteine werden auf völlig andere Weise hergestellt.) Der Mailänder Sensenwetzstein wurde für das Abziehen von Sensen, Sicheln und Messern verwendet. Man benutzte ihn sowohl trocken als auch nass (mit Wasser oder Öl)

Die Herstellung des Wetzsteins wird ausführlich beschrieben, weil dies von Bedeutung für die Herkunft der zum Teil sehr ungewöhnlichen  Tropfenbilder sein könnte, wie der Autor sie bisher noch nie erhalten hat. Bei einigen ist das anscheinend das Erdinnere, wo das verwendete Gestein Millionen von Jahren lang den Erdkräften unterlag. Die Verwendung von einer und wahrscheinlich mehreren Personen spielt wahrscheinlich eine größere Rolle und desweiteren, dass er viele Jahrzehnte auf einer Wiese lag, auf der nachts Elfentänze stattfanden und dass diese Wiese einem Schloss (am Niederrhein) benachbart war, einem gesellschaftlichem und politischem Zentrum des Adels und natürlich auch das Ziel von Erobern über Jahrhunderte hinweg. Das Wasser oder Öl, mit dem der Stein benetzt wurde, könnte ebenfalls eine Rolle spielen, ebenso, dass der Stein seit fast einem halben Jahrhundert im Besitz des Autors ist.

Der Schöpfer

Schloss-Herrin vor vielleicht 100 Jahren

Kind einer Schloss-Bediensteten-Familie

Geistlicher, spirituell, beim Begräbnis eines Schlossherrn

Gast auf dem Schloss zur Zeit der Weimarer Republik nach dem ersten Weltkrieg

Soldat auf französischer Seite nach dem ersten Weltkrieg

Soldat Napoleons mit den Idealen „Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit“

Soldat im Dreißigjährigen Krieg auf evangelischer Seite

Spanischer Soldat, als die Spanier 1621 das Niederrhein-Gebiet erobert hatten und für kurze Zeit besetzt hielten

Soldat von Kaiser Ferdinand II., dem „Oberhaupt“ der katholischen Seite im Dreißigjährigen Krieg, nach dem Sieg des Kaisers in Böhmen 1621

Soldat von Kaiser Ferdinand II. nach dem Sieg des Kaisers in Böhmen 1621

Engel, vom Taborlicht überstrahlt, der in den Kriegswirren Trost spendet

Mensch der Vorzeit, der einmal der Nähe gelebt hat

Altvogel mit seinem Jungtier

Kaninchen

Tauchender Wasservogel mit Luftblasen

Unbekannter Vogel

Bunter Vogel

Feuergeist aus der Tiefe der Erde, wo der Schiefer, aus dem der Wetzstein hergestellt wurde, unter Druck und Hitze umgeformt wurde

Unbekanntes Geistwesen, kein Schloss-Gespenst

Fürst unter den Pflanzen seiner Art; nach Erfahrung der Indianer Nordamerikas haben die Fürsten unter den verschiedenen Arten von Heilpflanzen deutlich größer Heilkräfte als die normalen Exemplare. Heilige Bäume, wie sie bis vor 200 Jahren an vielen Orten verehrt wurden, sind Fürsten unter den Bäumen. Einige dieser Orte wurden von  Katholiken zu Marien-Wallfahrtsorten umgewandelt wie z.B. Marialinden im Bergischen Land, das zuvor Siebenlinden hieß.

Fürst unter den Baumgeistern, Shengtai voll ausgebildet, heilend

Naturgeist der Luft

Naturgeist mit kurzem und langem Gesicht

Naturgeist, dessen oberer Kopf geierartig ist

Naturgeist mit einem Kopf, der schafsartig wirkt

Naturgeist der Luft mit Kappe

Naturgeist höherer Hierarchie

Naturgeist betend

Ente (Naturgeist) plus Paar

Paar

Naturgeister-Paar beim Elfentanz auf der Wiese

Tropfenbilder von Wasser, das auf einer Signatur des spirituellen chin. Malers Ma Gongxian aus dem 13. Jahrhundert gestanden hat

Donnerstag, Februar 29th, 2024

Tropfenbilder von Wasser, das auf einer Signatur des spirituellen chin .Malers Ma Gongxian aus dem 13. Jahrhundert gestanden hat:

Die „Signatur“ , auf die der Autor das Wasser gestellt hatte, in dem dann die hier gezeigten Tropfenbilder enthalten waren, stammt (verborgen unter dem rechten Fuß des Tisches)von dem folgenden Gemälde:

Das Gemälde ist in dem Katalog des Züricher Rietberg-Museums mit dem Titel „Zen, Meister der Meditation in Bildern und Schriften“ enthalten, der 1993 erschienen ist. Autoren sind Helmut Brinker und Hiroshi Kanazawa.

Das Gemälde zeigt rechts eine große Kiefer. Darunter, auf der rechten Seite des Tisches sitzend, den Chan-Meister Yao Shan Weiyan. Links vor dem Tisch steht der hohe konfuzianische Hofbeamte Li Ao und fragt den Chan-Meister „Welches ist der rechte Weg zur Erleuchtung?“ Der Chan-Meister zeigte mit dem Finger zum Himmel, dann mit der Hand nach unten. Anschließend erläuterte er diese Handbewegungen: „Die Wolken sind am Himmel, das Wasser ist in der Vase.“ Die Vase steht vor dem Mönch auf dem Tisch.

(Wenn man das Bild etwas vergrößert, sieht man deutlicher, wie der Chan-Meister mit hochgestrecktem Arm zum Himmel weist.)

Dieses Gespräch soll etwa 500 Jahre zuvor nach der Überlieferung so geführt worden sein.  Das Thema war während der Song-Dynastie in Chan-Kreisen sehr beliebt.

Der Autor deutet diese Chan-Weisheit folgendermaßen:

Die Wolken enthalten Wasser in gasförmiger, die Vase Wasser als Flüssigkeit. Das Wasser entspricht der Geisteskraft des Menschen, in den Wolken als Gedanken, die entstehen und vergehen und sich ziellos umhertreiben. Das Wasser in der Vase entspricht demgegenüber der Geisteskraft des Menschen, wenn sie in der Meditation auf ein Mantra z.B. konzentriert wird und sich damit verbindet. Die Wolken am Himmel sind flüchtig, ungreifbar und ständig im Wandel ähnlich wie Gedanken, die in unserem Geist auftauchen und wieder vergehen, Das Wasser in der Vase symbolisiert demgegenüber das Hier und Jetzt. Indem wir im Hier und Jetzt verweilen, können wir inneren Frieden und Gelassenheit finden.

Wenn der Shan-Meister auf die von dem Hofbeamten gestellte Frage als erstes mit der Hand zum Himmel und dann mit der Hand zur Erde weist, so bedeutet dies als Wichtigstes für den rechten Weg zur Erleuchtung, dass sich dafür der Himmel mit der Erde verbinden muss. Das Höhere Selbst, der göttliche Teil im Menschen als der Himmel, muss sich mit den irdischen Seelenteilen des Menschen als der Erde verbinden und auf diese Weise an der Meditation teilnehmen. Das ist für einen Menschen aus Fleisch und Blut eine notwendige Voraussetzung dafür, auf dem Weg zur Erleuchtung voran zu schreiten. Diese Gesetzmäßigkeit hat der Autor schon früh erkannt und immer wieder bestätigt gefunden.

Als Antwort auf die Frage nach dem rechten Weg zur Erleuchtung hätte der Shan-Meister auch sagen können:

„Seine psychische Energie aus dem Außen zurücknehmen und nach Innen konzentrieren!“  Oder etwas ausführlicher:

„Die Meditation  im Sitzen bedeutet die Introversion aller psychischen Energien zur innersten

Tiefe des Unterbewußten.“.

Hinzufügen hätte er dann noch können:

„Der Mensch, der DAO lebt, führt ein gewöhnliches Leben, doch seine Seele wohnt im Heiligen.“

Alle drei Aussagen sind Basistexte daostischer Meditation aus dem China des 12. Jahrhunderts.

Der Chan-Meister Yao Shan Weiyan, der dem Hofbeamten Li Ao auf die Frage nach dem rechten Weg zur Erleuchtung antwortet

Der hohe konfuzianische Hofbeamte Li Ao

Verfällt hier eine Wesenheit mit Spiritualität und Mana einem Dämon und wird zu einem Handlanger des Bösen?

Diese Wesenheit mit Spiritualität und Mana ist einem Dämon (Rückseitiges Gesichts-Profil) verfallen und zum Handlanger des Bösen geworden.

In Tolkiens Werken wird die Wandlung vom guten  engelhaften Wesen zum Bösen , den Dämonen Verfallenen, thematisiert. Für den Zauberer Gandalf gibt es einen Gegenspieler. Dies ist der mächtige Zauberer Saruman, der Weiße. Während aus Gandalf, dem Grauen, in der Zeit der Kämpfe mit Sauron, dem gefürchteten Heerführer der Dunklen Mächte, aufgrund seiner selbstlosen und mutigen Einsätze Gandalf der Weiße wird, geschieht mit Saruman, dem Weißen, das Gegenteil. Von Neid auf Gandalf erfüllt,  verfällt er den Dunklen Mächten und wird zum Verräter und Bösen.

Daoistischer Meister von hoher Spiritualität und mächtigem Mana

BienenHütergeist – Wie für die Menschen, so sind auch für die Tiere und damit auch für die Bienen höhere Wesenheiten zuständig. Das Reich der Naturgeister ist hierarchisch gegliedert mit einer Gottheit der siebten Ebene und hohem spirituellem Rang an der Spitze.

Naturgeist, der von der Bewegungs-Energie des Windes lebt

Rabenvogel

Der Jadekaiser aus der chinesischen Mythologie ist eine Gottheit der 7. Ebene und wird als Herrscher des Himmels verehrt. Er ist die oberste Gottheit im chinesischen Pantheon und spielt im Daoismus eine große Rolle

Yu, der Große, der die Flut bändigte, 1. Herrscher der Xia-Dynastie

Guanyin, ein weiblicher Bodhisattva des Mitgefühls und im Volksglauben auch als Göttin verehrt. Ihr Name bedeutet “die Töne der Welt wahrnehmend”. Gläubige rezitieren Gebete und Mantras, um Guanyins Hilfe und Schutz zu erbitten. Das bekannteste Mantra ist dabei  “Om Mani Padme Hum”. Gläubige versuchen, wie Guanyin gütig und mitfühlend zu sein und wenn möglich und sinnvoll auch zu helfen.

Chan-Meister Baizhang Huaihai aus der Han Dynastie mit Katze; Katzen spielten im Buddhismus wegen ihrer Achtsamkeit und ihres In sich Ruhens einmal eine Rolle

Chan-Meister aus dem 11. Jahrhundert

Elefant

Ein Naturgeist des Windes, Feng Bo genannt, und die Himmelsgöttin Nüwa

Mythisches Wesen, spirituell

Fürst der zehn Höllen, der die Höllenstrafen abzumildern sucht

Naturgeist, spirituell

Spirituell hochrangiger Daoist mit Bild des DAO im Kopf

Spiritualität ist das höchste Gut, das während unserer Erdenleben erworben werden kann; sie geht bei unserem leiblichen Tod nicht verloren. Auf ihr beruhen die Religionen.

Das Urwesen Pan Gu, aus dem Himmel und Erde entstanden

Die Himmels-Göttin Nüwa mit Fischleib zusammen mit Fuxi, dem Gott des Wissens – beide werden häufig

zusammen dargestellt

Jum sum, Gott des Schlafes und der Träume

Chin. Chan-Meister aus dem 9. Jahrhundert

Der Bärentanz (Gemälde von George Catlin)

Dienstag, Februar 20th, 2024

Heiliges Symbol des Irokesenstammes der Seneca mit Resonanz auf Wakan Tanka (Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)

Dies ist ein Tropfenbild von Periska Ruhpa. George Catlin hat ihn gemalt. Periska Ruhpa war einer der drei Häuptlinge eines Dorfes der Mandan. Er ist hochspirituell und war für den Krieg zuständig.

1844 Pagan-Calendar (Internet)

George Catlin, ein US-amerikanischer Maler, Autor und Indianerkenner, hat den Bärentanz bei seiner Reise durch den Westen vor etwa 200 Jahren in seinen Werken festgehalten. Das Gemälde zeigt vermutlich Mitglieder verschiedener Stämme bei einem rituellen Tanz, der mit Bären assoziiert ist. Der Bärentanz soll u.a. der Vorbereitung  zur Jagd auf den Grizzly-Bären gedient haben. Was der Autor feststellen kann, ist, dass die Teilnehmer an dem Tanz aus diesem Tanz-Ritus Kraft gewinnen.

Wasser auf den unmittelbaren Bereich oberhalb der Köpfe der Tanzenden gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder sowie das Tropfenbild oben von Periska Ruhpa, eines Kriegs-Häuptlings der Mandan:

Resonanz auf Schöpfer bzw. Manitu

Resonanz auf Wakan Tanka

Wakan Tanka wurde von Indianerstämmen Nordamerikas als die große göttliche Kraft, als das große unerklärliche Geheimnis aufgefasst.

Resonanz auf Ixchel, die Mond- und Fruchtbarkeits-Göttin

Dämon

Indianische Gottheit (undeutlich)

Resonanz auf Manitu, jedoch nicht auf Schöpfer. Manitu, aber auch Wakan Tanka kann anscheinend sowohl als Gottheit wie auch als Schöpfer angerufen worden sein. Gottheiten gibt es viele, den Schöpfer nur einmal. Die Eigenschaften der Gottheiten sind endlich, die des Schöpfers unendlich. Die Gottheiten dienen als Mittler zwischen dem Schöpfer und den Menschen, die noch nicht mit dem Schöpfer unmittelbar  in Verbindung treten können. Dies ist erst ab einem bestimmten mittleren spirituellen Grad möglich.

Resonanz auf Wakan Tanka (das unergründliche große Geheimnis) sowie auf Schöpfer (Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)

Bärengeist

Teilnehmer am Bärentanz mit Hilfsgeist

Teilnehmer am Bärentanz, spirituell

Teilnehmer mit „Vogel-Kopfbedeckung“ am Bärentanz, spirituell

Spiritueller Teilnehmer am Bärentanz mit „Bären-Kopfbedeckung“ bzw. Bären als Hilfsgeist

Bedeutender hochspiritueller Medizinmann, am Bärentanz teilnehmend

Hochspiritueller Teilnehmer am Bärentanz mit Resonanz auf „Heiliger“

Jugendlicher Teilnehmer am Bärentanz, der auf Visionssuche ist

Spiritueller Teilnehmer am Bärentanz mit Schöpfer über der Stirn, Gesichts-Profil schräg nach oben gewandt)

Ein sogenanntes Falschgesicht, das am Bärentanz teilnimmt

Die Falschgesichter sind ein Maskenbund der Irokesen.

Die Falschgesichter wurden gerufen, um einen kranken Menschen zu heilen.

Ein Teilnehmer am Bärentanz, der an einer von den Europäern eingeschleppten Seuche erkrankt ist, gegen welche die Indianer keine Abwehrkräfte besaßen. (Getrocknete Wassertropfen von Wasser, das auf dem Foto eines Menschen gestanden hat, der an einer ansteckenden Krankheit erkrankt ist, liefern ähnliche Tropfenbilder.)

Wasser auf das Gemälde des von Catlin gemalten Häuptlings der Seneca Cornplant gestellt, ergab dieses Tropfenbild des Häuptlings (Die Gesichtszüge des Häuptlings wurden vom Autor hervorgehoben.) Die kleinen runden Kreise um seinen Kopf herum zeigen an, dass er an einer Infektionskrankheit erkrankt ist. Nach Auffassung des Autors ist es die Pockenkrankheit, durch welche damals die Bevölkerung mehrerer Indianerstämme stark reduziert wurde.

Der untere Kopf zeigt einen schlangenartigen Eindringling, einen von den Europäern eingeschleppten Krankheitsgeist, der dieser Seneca befallen hat, der obere Kopf weist Resonanz auf Manitu sowie auf Schöpfer auf.

Schlangenartige Krankheitsgeister, die in den Körper von Menschen eindringen, sind den Schamanen sowie im alten Indien wohl bekannt. Sie sind u.a. die Muttergeister von Viren und Bakterien, welche Krankheiten verursachen. Diese Viren und Bakterien können häufig ohne ihren Muttergeist nicht existiere. Heilung kann in diesen Fällen darin bestehen, den Krankheitsgeist aus dem Körper des Patienten hinaus zu werfen, indem man das Energiefeld des Patienten durch Reiki z.B. stärkt. Dies muss am Anfang einer Behandlung u.U. in kurzen Abständen immer wieder geschehen. (Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)(Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)

Junger Mann, spirituell (Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)

Angehöriger des Seneca-Stammes (Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)

Bär mit Jungtier und rückseitig mit Menschen-Gesicht (Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)

Nordamerikanischer Soldat