Der Sarkophag des ersten Kaisers, Resonanz auf einbalsamierten Körper des ersten Kaisers rechts vom Zentrum unterhalb des Vogel-Schnabels, dort auch Resonanz auf eine hohe Quecksilber-Konzentration
Der Sarkophag bei einer etwas anderen Mikroskop-Einstellung
Der Sarkophag bei geringerer Vergrößerung
Man kann einen Elefanten sowie einen Greifvogel darin erblicken
Qin Shi Huangdi war der erste Kaiser von China. 221 v. Chr. beendete er die Epoche der Streitenden Reiche, vereinte das Land und gab ihm seinen Namen. Er führte zahlreiche Reformen durch. Zu seinen wichtigsten zählen die Vereinheitlichung der unterschiedlichen Währungen sowie die Standardisierung des Schriftsystems. Die einheitliche Schrift wurde zum Fundament der chinesischen Kultur. 1974 wurde seine Terrakotta-Armee entdeckt. Der eigentliche Grabhügel seines Mausoleums blieb bisher jedoch unangetastet. Um Tropfenbilder des ersten Kaisers zu erhalten und so mehr über ihn zu erfahren, stellte der Autor Wasser auf einen Foto-Ausschnitt mit dem Zentrum des Grabhügels und erhielt u.a. die folgenden Tropfenbilder:
Der erste Kaiser mit weit geöffnetem drittem Auge und einem Löwen über seinem Kopf
Der erste Kaiser mit dem Schöpfer über seinem Kopf
Der erste Kaiser mit dem Schöpfer und darüber einem Löwen in seiner Stirn
Der Hund des ersten Kaisers
(die Figur über seinem Kopf weist Resonanz auf Shi Huangdi auf)
Clown am Hof des ersten Kaisers
Banner des ersten Kaisers
Soldat des ersten Kaisers
Soldat des ersten Kaisers
Soldat des ersten Kaisers, entschlossen
Naturgeist des Feuers 3. Ordnung im Dienste des ersten Kaisers, kein Dämon
Naturgeist des Feuers 3. Ordnung im Dienste des ersten Kaisers, kein Dämon, viele Verdienste
Naturgeist des Feuers 3. Ordnung im Dienste des Kaisers, aggressiv
Naturgeist der Erde mit Mana im Dienst des ersten Kaisers
Person am Hof des ersten Kaisers
Berater des ersten Kaisers Li Sis
Berater 3. Ordnung des ersten Kaisers
Der senkrechte Pupillenschlitz in den Augen von Menschen auf Tropfenbildern!
Viele Tropfenbilder stellen wie in diesem Tropfenbild hier die Augen von Menschen mit einem senkrechten Pupillenschlitz dar. Nun haben Menschen aber keinen sichtbaren Pupillenschlitz, wohl aber viele Tiere, Katzen haben z.B. senkrechte Pupillenschlitze und Weidetiere wie Schafe, Rehe und Pferde waagerechte Pupillenschlitze. Dies hat einen evolutionären Hintergrund und ist an die unterschiedliche Lebensweise dieser Tiere angepasst. Waagerechte Pupillenschlitze ermöglichen ein breiteres Sehfeld, wodurch lauernde Raubtiere frühzeitig bemerkt werden. Raubtiere, die bevorzugt aus dem Hinterhalt jagen, haben demgegenüber oft senkrechte Pupillenschlitze. Diese erlauben eine präzise Fokussierung auf ihre Beute. Wenn Tropfenbilder Menschen mit senkrechten Pupillenschlitzen zeigen, so dürfte dies demnach etwas über die evolutionäre Entwicklung des Menschen aussagen. Er war über lange Zeiträume hinweg anscheinend mehr ein Jäger als ein von Raubtieren Gejagter. Der Autor glaubt wahrzunehmen, dass die Anlagen für senkrechte Pupillenschlitze immer noch unsichtbar in den Augen von Menschen vorhanden sind und deshalb von Tropfenbildern dargestellt werden. Tropfenbilder stellen häufig für das normale Auge verborgene Dinge dar. Dies geht auch aus vielen anderen Dingen hervor und ist typisch für Tropfenbilder.
Tropfenbilder von Mutter Erde und einigen ihrer Kinder:
Mutter Erde wendet sich einem ihrer Kinder zu
Gaia ist in der griechischen Mythologie die personifizierte Erde und eine der ersten aus dem Chaos entstandenen Gottheiten. Ihr Name könnte die Gebärerinbedeuten.
Als segenspendende Erdgöttin wird Gaia bereits in einer der Homerischen Hymnen besungen. Sie gilt als die Urgöttin, von der alle Beherrscher der Welt abstammen.
Sie soll überhaupt alles Lebende gebären, ernähren und nach dessen Tod wieder in sich aufnehmen.
Es gibt viele Darstellungen von ihr. Insbesondere auch solche, in denen sie aus dem Boden aufsteigt. Aus anderen Kulturen stammen ebenfalls Darstellungen von Mutter Erde.
Wie wird Mutter Erde von Tropfenbildern dargestellt?
Das ist Mutter Erde, wie sie von Ur-Einwohnern Nordamerikas als Gottheit verehrt wurde.
„Die Erde ist meine Mutter, und an ihrem Busen will ich ruhen.“
Zitat von Tecumseh (1768–1813, Häuptling der Shawnee
„Altvater und Vater Uakan-Tanka und Altmutter und Mutter Maka, die Erde. Denke an diese vier Verwandten, die in Wirklichkeit alle Einer sind…“, Black Elk, Oglala-Lakota
Mutter Erde, die als neuheidnische Figur von Mutter Erde aufgefasst werden kann (eigenes Foto)
Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf dieser Figur sowie einem Tropfenbild dieser Figur gestanden hat:
Sie selber, ähnlich der vorhergehenden Figur
Mutter Erde
Mutter Erde wendet sich einem ihrer Kinder zu
Naturgeist der Erde 2. Ordnung
Naturgeist der Erde mit Vogelkopf
Naturgeist der Luft 3. Ordnung
Dämon
Kopf plus Vogel
Homo erectus vor drei Millionen Jahren
Wasservogel
Der Autor und wahrscheinlich auch andere wundern sich, dass hier so viele Naturgeister im Zusammenhang oder vielleicht sogar als Kinder von Mutter Erde aufgeführt sind. Nachdem der Autor das folgende Gedicht „Der Mensch und der Brud“ von Stefan George einige Male gelesen hatte, war er allerdings weniger verwundert..
Der Mensch und der Drud
Der Mensch
Das enge Bachbett sperrt ein Wasserfall –
Doch wer hängt das behaarte Bein herab
Von dieses Felsens träufelnd fettem Moos?
Aus buschig krausem Kopfe lugt ein Horn …
So weit ich schon in Waldgebirgen jagte
Traf ich doch seinesgleichen nie …
Bleib still! Der Weg ist dir verlegt, verbirg auch nichts!
Aus klarer Welle schaut ein Ziegenfuß.
Der Drud
Nicht dich noch mich wird freun, dass du mich fandst.
Der Mensch
Ich wusste wohl von dir verwandtem Volk
Aus vorzeitlicher Mär – nicht dass heut
So nutzlos hässlich Ungetüm noch lebt.
Der Drud
Wenn du den letzten meiner Art vertriebst,
Spähst du vergeblich aus nach edlem Wild.
Dir bleibt als Beute Nager und Gewürm.
Und wenn ins letzte Dickicht du gebrochen,
Vertrocknet bald dein Nötigstes: der Quell.
Der Mensch
Du, ein weit Niedrer, lehrst mich? Unser Geist
Hat Hyder, Riese, Drache, Greif erlegt,
Den unfruchtbaren Hochwald ausgerodet,
(Der Jäger weiß noch nicht, dass dies ein schrecklicher Fehler war.)
Wo Sümpfe standen, wogt das Ährenfeld,
Im saftigen Grün äst unser zahmes Rind,
Gehöfte, Städte blühn und helle Gärten,
Und Forst ist noch genug für Hirsch und Reh –
Die Schätze hoben wir von See und Grund,
Zum Himmel rufen Steine unsre Siege ..
Was willst du Überbleibsel grauser Wildnis?
Das Licht, die Ordnung folgen unsrer Spur.
Der Drud
Du bist nur Mensch .. wo deine Weisheit endet,
Beginnt die Unsrige · du merkst erst den Rand,
Wo du gebüßt hast für den Übertritt.
Wenn dein Getreide reift, dein Vieh gedeiht,
Die heiligen Bäume Öl und Trauben geben,
Wähnst du, dies käme nur durch deine List.
Der Mensch
Du giftiger Unhold mit dem schiefen Mund,
Trotz deiner Missgestalt bist du der Unsrigen
Zu nah · sonst träfe jetzt dich mein Geschoss ..
Der Drud
Das Tier kennt nicht die Scham, der Mensch nicht Dank.
Wildtiere und Menschen an einer Stelle auf dem langen Wanderweg der Zebras in Ost-Afrika
Wasser, auf diese Stelle des langen Wanderwegs der Zebras in Ost-Afrika gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder: (Links von dieser Stelle steht ein Zebra mit einem Halsband, Foto aus dem Internet)
Zebra auf der langen Wanderschaft, sich an Tropfenbildern orientierend
Großer Vogel
Vogel, sitzend
Geier
Greifvogel
Löwe, eingebettet in seine Umgebung
Männlicher Löwe nähert sich nicht paarungsbereiter Löwin –der kleine Vogel über dem Kopf des Löwen ist ein Aphrodite-Naturgeist (auch beim Menschen beim Paarungs-Akt vorhanden)
Der Schöpfer in der Krone der Baumgottheit Hetepbakef
Der Himmelsgott Horus als Beschützer von Chephren
Re, Gott der Sonne und Vater aller Götter, der wichtigste aller altägyptischen Götter, da er durch sein Wirken als Kraft der Sonne das Leben auf der Erde bewirkt. Mit Beginn der 4.Dynastie, der Pharao Chephren angehört, wird der König als Sohn des Re bezeichnet. Der Kartuschenname des Chephren in der Abydos-Liste lautet übersetzt „Er erscheint wie Re“.
An der Ba-Seele von Chephren wird der Mundöffnungs-Ritus (auch Augenöffnungs-Ritus genannt) durchgeführt. Mit dem sogenannten Dechsel, einem rituellem Werkzeug, wird dabei der Mund des Verstorbenen berührt. Dabei geht es nicht nur um das Öffnen des Mundes und der Augen, sondern es sollen alle Sinne geweckt werden:
„Ich öffne deinen Mund, damit du mit ihm redest, deine Augen, dass du Re siehst, deine Ohren, damit du die Verklärungen hörst, dass du deine Beine hebst zum Gehen, dein Herz und deine Arme, um deine Feinde abzuwehren.“
Amun ist der altägyptischer Gott der Winde sowie ein Schöpfergott. Er verkörpert das Unsichtbare und Verborgene.
Hathor, die kuh-gestaltige Göttin der Liebe mit kleinem Hut
Das Tropfenbild der Göttin Hathor um 90 Grad nach rechts gedreht, zeigt diese Kuh
Tropfenbilder von Grabbeigaben aus der geheimen, bisher unbekannten Grabkammer im Zentrum der Chephren-Pyramide!
Die Chephren-Pyramide, Ausschnitt
Von den beiden großen Pyramiden auf dem Plateau von Gizeh wird die von Chephren von manchen Archäologen wegen der pragmatischen Vorgehensweise bei ihrer Erbauung sehr bewundert. Die Chephren-Pyramide ist die jüngere von den beiden großen Pyramiden Sie daran zu erkennen, dass sie an ihrer Spitze noch einen Teil ihres Kalksteinmantels aufweist, der ursprünglich die gesamte Pyramide bedeckte. Als der Autor in einem Vortrag hörte, wie klug und pragmatisch Chephren bei der Erbauung der Pyramide vorgegangen war, hatte er die Idee, dass Chephren auch seine tatsächlich verwendete Grabkammer so gut versteckt haben könnte, dass sie bis heute noch nicht gefunden worden ist. Um sie vielleicht zu entdecken, begann der Autor radiästhetisch nach einem Hohlraum in der Pyramide zu suchen, der bisher noch nicht bekannt ist. Hohlräume auf einer übersehbaren Fläche zu finden, ist eine einfache radiästhetische Aufgabe, die praktisch alle Radiästheten beherrschen. Der Autor fand einen solchen Hohlraum im Zentrum der Chephren- Pyramide, also etwa 70 m unterhalb der mit den Resten ihres Kalsteinmantels bedeckten Spitze. (In der älteren Cheops-Pyramide fand er im Zentrum keinen Hohlraum.) Um herauszufinden, ob diese Kammer vielleicht den tatsächlich für Chephren verwendeten Sarkophag sowie Grabbeigaben enthält, stellte er Wasser auf ein Foto des mittleren Teils der Pyramide und untersuchte getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop. Der Autor fand dabei die hier gezeigten Tropfenbilder. Sie legen nahe, dass sich bei dem Hohlraum im Mittelpunkt der Chephren-Pyramide tatsächlich um die Grabkammer von Pharao Chephren handelt. Tropfenbilder von Grabbeigaben legen dies nahe. (Als der in der weiter unten liegenden bekannten Grabkammer vorhandene Sarkophag in der Neuzeit geöffnet wurde, war er leer. Es wurde vermutet, dass er nie benutzt worden ist.)
Tropfenbilder von Grabbeigaben:
Büste? des Chephren
Goldmaske des Chephren
Ritual-Gegenstand (Alle Ritual-Gegenstände sind wakan (heilig))
Djefa Personifizierte Speise als Vogel
Nil-Barke
Goldener handglockenähnlicher Gegenstand
Ritualgegenstand
Kupferdolch mit Gold- und Edelstein-Einlagen
Ritualgegenstand
Göttin Isis, vielleicht 40 gr Gold
Goldene Priester-Figur
Anubis-Figur
Anubis ist der altägyptische Gott der Totenriten und der Mumifizierung
Apophis, Figur mit Gold- und Edelstein-Einlagen
Apophis symbolisiert das Chaos
Shabti
Kleine Figur als Arbeitskraft für den Verstorbenen, von ihnen gibt es sehr viele
Shabti für Unterhaltung zuständig
Kleine Figur als Arbeitskraft für den Verstorbenen, von ihnen gibt es sehr viele
Gottheiten, die beim Aufstieg des Pharaos auf die göttliche Ebene mitwirkten
Der Autor findet Chephren als hochspirituelle Wesenheit auf der siebten, der göttlichen Ebene
Göttin Isis
Der Toten-Gott Osiris (hier auch als Schöpfer gesehen) mit Chephren in seiner Stirn (eine ungewöhnliche, vorher noch nie aufgetretene Darstellung)
Die Toten-Göttin Amentet, die Göttin des Westens, zum Gefolge des Osiris gehörend, auch für das Totenbuch zuständig
Gottheit Horus, das Symbol über seinem Kopf zeigt Resonanz auf „Schöpfer“
Der Schöpfergott Ptah
Mahes, Erdgottheit mit Löwe
Die Sphinx als eine hochspirituelle Wesenheit
Spirituell hochrangiger Priester
Halbgöttin
Die Ba-Seele des Pharaos Chephren auf dem Totengott Anubis und dem Schöpfer über sich
Ist die Ba-Seele auf dem Weg zum Toten-Gericht oder steigt sie nun auf?
Ammit, der Dämon des Zweiten Todes
Im Totengericht wird das Herz des Verstorbenen der altägyptischen Mythologie nach gewogen. Wenn es schwerer ist als die Feder der Maat, muss es den zweiten Tod erleiden und wird von Ammit, dem Dämon des Zweiten Todes, verschlungen. Ammit hat den Kopf eines Krokodils.
Klageweib
Klageweiber waren Teil der damaligen Bestattungsriten. Weiß gekleidet, begleiteten sie den Trauerzug, klagten nicht nur, sondern sangen auch Klagelieder und tanzten, bewarfen sich mit Asche und rauften ihre Haare.
Unbekannte Wesenheit
Apophis, Vernichter der Welten
Wie sind die Tropfenbilder einzuordnen?
Die Existenz von Tropfenbildern als ein weiteres Mysterium des Universums wirft Fragen auf. Was sie z.B. darstellen, wie sie zustande kommen und welche Bedeutung sie haben könnten, u.a. für die Evolution. In Bezug auf das, was sie darstellen, meint der Autor folgende vorläufige Antwort geben zu können. Sie stellen Dinge dar, die existieren, entweder materiell, feinstofflich oder geistig. Die Form, welche die feinstofflichen und geistigen Dinge aufweisen, wird jedoch vielfach durch die Tradition bestimmt und kann für ein und dieselbe Person, nichtmenschliche Wesenheit, Gottheit oder Sache unterschiedlich sein. „Gute“ Tropfenbilder werden bei den Menschen vor allem von spirituellen Personen geschaffen, die künstlerisch begabt sind. Hinweise hierauf hat der Autor immer wieder gefunden. Spirituelle Personen verfügen über mehr der für die Schaffung von Tropfenbildern notwendigen feinstofflichen Energie als nicht spirituelle Personen. Tropfenbilder liefern damit auch einen Beweis dafür, dass die feinstoffliche Energie existiert und dass der Mensch damit umgehen kann, wenn vorerst meist auch nur unbewusst.
Auf jeden Fall lässt sich auch sagen, dass die Betrachtung von Tropfenbildern wie ein Blättern in der Akasha-Chronik ist. Die Akasha-Chronik ist in der indischen Tradition ein feinstoffliches Werk, in dem alles, was im Universum geschieht, aufgezeichnet wird, also sozusagen ein Welt-Gedächtnis. Akasha wird als ein Element gesehen. DieRishis – indische Weise – haben gemäß der Überlieferung die Akasha-Chronik gelesen. Der Anthroposoph Rudolf Steiner sagte das ebenfalls von sich. Die Tropfenbilder kann man als Beweis dafür ansehen, dass ein solches Werk zumindest teilweise tatsächlich vorhanden ist. Nachdem der Autor das Tropfenbild einer Wesenheit bearbeitet hat, wird ihm mitunter klar und unmissverständlich der Name der Wesenheit bewusst. Meistens muss er sich jedoch dafür etwas anstrengen.
Die Aufzeichnungen in Form von Bildern sind feinstofflich materiellen Dingen beigefügt, desweiteren aber auch Fotos davon (Dies könnte bedeuten, dass die Tropfenbilder den Gesetzen der Quantenphysik unterliegen) oder in den Blättern von Pflanzen, die an Kultstätten z.B. wachsen. Wasser, das auf diesen materiellen Dingen, Fotos davon oder den Blättern von Pflanzen steht, nimmt die in diesen Dingen gespeicherten Informationen auf. Getrocknete Wassertropfen dieses Wassers unter dem Mikroskop betrachtet, liefern dann Tropfenbilder, von denen immer wieder einige zeigen, dass die Tropfenbilder etwas mit den Dingen zu tun haben, auf denen das Wasser stand.
Die ägyptische Gottheit Horus
Falke mit der ägyptischen Gottheit Horus darüber (Zwei unterschiedliche Darstellungen der gleichen Gottheit)
Horus war ein Hauptgott in der frühen ägyptischen Mythologie. Ursprünglich ein Himmelsgott, war er später auch Königsgott und Kriegsgott.
Der Totengott Osiris. darin eingeschlossen die Göttin Isis
Dies ist ein beeindruckendes Tropfenbild der Göttin Isis aus dem Grab von Nebsumenu aus dem Neuen Reich mit ästhetisch sehr ansprechenden Malereien.
Toten-Göttin
Sarkophag-Handwerker
Die Priester-Mumie
Der Autor hat einige Male in Museen ägyptische Mumien in aufrecht stehend bemalten Mumien-Särgen mit idealisiertem menschlichem Gesicht betrachtet. Jedesmal hatte er das deutliche Gefühl, dass bei dem Sarg eine für das normale Auge unsichtbare Wesenheit anwesend war. Am deutlichsten hatte er das Gefühl einer freundlichen Präsenz bei einem Sarg, der einem ägyptischen Priester zugeordnet war. Der Autor fragte sich, ob diese spirituelle Wesenheiten nichts Besseres zu tun haben, als sich in einem Museum den Besuchern zu präsentieren. Erst vor kurzem wurde ihm klar, dass hier kein Widerspruch vorliegt. Der ägyptische Priester war und ist nur mit einem Bruchteil seines Bewusstseins bei seinem Sarg anwesend. Sein Zuhause ist das Ewige und dort ist er um ein Vielfaches tätiger ist als er es in seinem irdischen Leben als Priester je war.
Thot, Gott der Weisheit
Wesenheiten mit einem Menschen-Körpern und einem Tier-Kopf
Es gibt Tropfenbilder und auch künstlerische Darstellungen von Wesenheiten mit einem Menschen-Körper und einem Tier-Kopf, insbesondere Vogel-Kopf, aber auch Löwen-Kopf. Dargestellt wurden diese Wesen nicht nur im Alten Ägypten, sondern auch in anderen Kulturen, wie z.B. der Löwenmensch von Steinzeitmenschen auf der Schwäbischen Alb. Wurde hier etwas dargestellt, was es in Wirklichkeit gar nicht gibt? Der Autor ist nicht dieser Auffassung. Die Hütergeister von Tieren nehmen mitunter diese Form an und wurden dann insbesondere von Schamanen und Priestern auch so wahrgenommen und künstlerisch dargestellt. Und es gibt noch eine andere Möglichkeit, nämlich, dass sich ein Krieger, ein Berserker seelisch im Kampf in einen Beutegreifer hineinversetzt, um mit der Wildheit dieses Beutegreifers zu kämpfen und kann dann von Sensitiven auch so wahrgenommen werden, nämlich als Wesen mit einem Menschen-Körper und einem Löwen-Kopf z.B.
Tropfenbilder aus dem biblischen Sodoma, das Forschungs-Ergebnissen zufolge durch einen Meteoriten-Einschlag vernichtet wurde.
Der mit Sodoma zürnende Jehova
Ausgrabungs-Gelände in Tell el Hammam, das für das biblische Sodoma gehalten wird. Forschungs-Ergebnissen zufolge ist das biblische Sodoma durch einen Meteoriten-Einschlag vernichtet worden. Wasser auf das Foto des Ausgrabungsgeländes gestellt, ergab die hier gezeigten Tropfenbilder:
Bürger aus Sodoma, der Jehova verehrt
Jehova-Verehrer
Jehova-Verehrer
Jehova-Verehrerin
Prophet Jona ben Amittai, der in Sodoma gepredigt hat; sein Heiliger Embryo ist voll entwickelt und sein Zuhause ist die siebte, die göttliche Ebene
Gottheit mit Engel des Jehova über sich
Schechina, der weibliche Teil Gottes in der Welt
Zürnender Jehova
Priester des Jehova
Sich auflösende Strukturen bei der Vernichtung der Stadt? Nein, es sind einfache Naturgeister mit ihrer Chefin an der Spitze!
Bei diesem Tropfenbild erhält der Autor Resonanz auf Meteoriten-Einschlag
Sehr bedeutender Schamane der Menschen der Gattung Homo erectus, die zu diesem Zeitpunkt das Feuer noch nicht verwendeten
Kopf eines Greifvogels
Faustkeil aus der Arago Höhle am Fuß der Pyrenäen. Der Faustkeil wird dem späten Homo erectus zugeschrieben, dessen Alter auf 450 000 Jahre datiert wurde. Faustkeile wurden vermutlich zum Zerlegen von großen Tieren und zur Bearbeitung von Holz verwendet, worauf Analysen von Abnutzungsspuren hinweisen. Die Werkzeuge des Acheuléen wurden meist aus Feuerstein, Flintstein, Lava oder Quarzit hergestellt und sind in der Regel zweiseitig bearbeitet. Alle Faustkeil-Industrien werden als Acheuléen-Tradition bezeichnet. Sehr alte Fundorte des Acheuléen befinden sich in Afrika, wo die frühesten Fundstellen rund 1,5 Millionen Jahre alt sind. liegt etwa 100 Meter über der Ebene des französischen Ortes Tautavel, am Rand eines steilen Abhangs, der von einem kleinen Fluss in die Kalkfelsen eingeschnitten wurde.
In der Höhle wurden seit 1964 Fossilien gefunden, deren Alter auf ca. 450.000 Jahre datiert wurde und die dem späten Homo erectus zugeschrieben werden.
Der vor 450.000 Jahren in der Höhle von Arago lebende späte Homo erectus konnte den Ausgrabungsbefunden zufolge noch nicht mit dem Feuer umgehen: „Kein verkohltes Holz, kein angebrannter Knochen, kein erhitzter Stein ist in Schichten gefunden worden, die älter als 400.000 Jahre sind.“, heißt es in einer Veröffentlichung.
Wasser auf ein Foto des oben abgebildeten Faustkeils gestellt, ergab die hier gezeigten Tropfenbilder:
Gottheit des Homo erectus, schwarz
Priester mit Beutegreifer als Schutzgeist
Junger Jäger, der die Gottheiten und die Tiere ehrte
Junge Frau, an deren Hinterkopf sich der Geist eines Kindes geheftet hat, das von der Frau geboren werden möchte
Person auf einem Totenbrett (rechts unten), die von einem Seelen-Geleiter zu ihrem Bestimmungsort gebracht wird
Vergrößerter Kopf des spirituell hochrangigen Seelengeleiters
Rabe mit zwei Menschenköpfen
Adler mit zwei „Unsterblichen“, ihrem hohen spirituellen Rang gemäß, deren Reittier der Adler ist. Die Seelen dieser beiden „Unsterblichen“ verweilen fast vollständig im Ewigen und nur zu einem Bruchteil hier im Materiellen.
Fliegt ein Storch vorbei (an Tian Zhuo auf dem Berg Hua),
folg ihm mit dem Blick:
Auf seinem Rücken trägt er,
glaub´s mir einen Unsterblichen.
Jia Dao
Schamane mit Wesenheit über dem Kopf, die Resonanz auf Schöpfer aufweist
Schamane aus Fleisch und Blut (Gesichtsprofil ganz unten), darüber eine Löwen-Gottheit, ganz oben Wesenheit mit Resonanz auf Schöpfer
Schamane mit helmartiger Kopfbedeckung, hochrangig
Ein Engel mit einer Dichte wie ein Naturgeist emittiert Mana in Form eines Pfeiles aus seinen Augen
Ein Schamane emittiert Mana in Form eines Frosches aus seinem Mund
Frau der Menschenart Homo erectus mit Vogel
Dämon
Steinklinge von Vorzeitmenschen
Von Forschern in Prag wurden dieser und weitere Faustkeile, die bereits in den 1970er-Jahren nahe Korelewo in der Westukraine entdeckt wurden, nun auf ein Alter von rund 1,4 Millionen Jahre datiert. Sie sind damit die ältesten Steinwerkzeuge, die in Nordeuropa gefunden wurden.
Die Forscher vermuten, dass es sich um Vertreter von Homo erectus handelt, welche diese Steinwerkzeuge hergestellt haben.
Wasser auf die Mitte des Fotos dieses sehr alten Steinwerkzeuges gestellt, ergab die hier gezeigten Tropfenbilder. Vertreter von Homo erectus, die vor sehr langer Zeit in Ost-Afrika gelebt haben, scheinen vor sehr langer Zeit von Afrika nach Europa und Asien gewandert zu sein.
Gottheit der Jagd, farbig, unbearbeitet
Gottheit der Jagd mit Löwe, größer
Gottheit für das Wohlergehen zuständig
Gottheit des Feuers, das Wärme spendet, Schutz bietet und mit dem sich Nahrung zubereiten lässst
Blaugoldene Gottheit
Wesen, in dem sich der Schöpfer manifestiert hat: das angedeutete schwarze Gesicht
Gottheit mit Fisch
Priester
Priester der Vorzeitmenschen
Schamane, Feuerwesen (Aus Erfahrung weiß der Autor, dass Feuerwesen sich auf anderen Plätzen wohlfühlen als Erd-, Wasser- oder Luftwesen. Die Freiseele eines Wasserwesens geht gewöhnlich zum Wasser, wenn ein Gewässer wie ein Bach oder das Meer in der Nähe ist, auch wenn das Gewässer einen halben km entfernt liegt. Dies konnten der Autor, aber auch andere Personen vielfach beobachten und waren verblüfft.)
Jäger, rotes Feuerwesen
Schamane mit Drache
Schamanin, dem Göttlichen angenähert
Priesterin
Person auf dem „Totenbrett“
Jäger mit schlangenartigem Schutzgeist
Junger Jäger mit Falke (unten)
Falke (vorhergehendes Tropfenbild um 180 Grad gedreht)
Greifvogel; diese vom Jagen (und Sammeln) lebenden Vorzeit-Menschen scheinen sich Greifvögeln verbunden gefühlt zu haben
Jäger mit Hund
Sammlerin, mitunter auch Jägerin
Sammlerin, Mutter
Beseelte Pflanze
Naturgeist des Feuers
Naturgeist als Vogel, spirituell
Was ist dem Autor bei den Tropfenbildern, die anscheinend vom Homo erectus stammen, aufgefallen? Die meisten Menschen auf den Tropfenbildern haben flache, wenig hervorstehende Nasen ähnlich wie die Inuit. Die könnte eine Anpassung an ein Leben in einem Eiszeit-Klima sein. Ihre Intelligenz und Spiritualität schätzt der Autor ähnlich wie die des modernen Menschen ein. Die Verehrung eines Feuergottes sowie das Auftreten von Naturgeistern des Feuers könnte damit zusammenhängen, dass es noch nicht so lange her war, seit der Mensch das Feuer beherrschte. Die Erinnerung daran, wie schwierig es war, an neues Feuer zu gelangen, nachdem es einmal erloschen war, könnte noch lebendig gewesen sein und auch die Erinnerung an das schwierigere Leben ohne Feuer. Die Kunst, Feuer durch Reiben von Holz zu entzünden oder durch Erzeugen von Funken, indem geeignete Steine gegeneinander geschlagen werden und diese Funken dann in geeignetes Brennmarerial fallen, musste erst erfunden und allgemeines Wissensgut werden.
Der Autor hat das Sensen-Wetzsteinbruchstück vor knapp fünfzig Jahren auf einer Wiese bei einem Schloss am Niederrhein gefunden.
Er nimmt an, dass es sich um das Bruchstück eines historischen Mailänder Sensenwetzsteins handelt, der vor 100 oder mehr Jahren hergestellt wurde. Dieser wurde aus natürlichem Schiefer geschnitten, der wie andere historische Wetzsteine aus einem Steinbruch stammte. Schiefer ist in der Regel ein Sediment-Gestein, das durch großen Druck im Erdinnern umgeformt wurde. Die Steine wurden aus Steinbrüchen gewonnen, indem große Stücke aus dem Gestein herausgebrochen wurden. Die weitere Bearbeitung erfolgte dann durch Spalten des Gesteins mit Meißel und Hammer (Schiefer lässt sich leicht spalten) und durch Reiben mit härterem Gestein oder Schleifen mit Sand, Glätten und Polieren arbeitsaufwendig in die gewünschte Form gebracht. (Die heutigen Wetzsteine werden auf völlig andere Weise hergestellt.) Der Mailänder Sensenwetzstein wurde für das Abziehen von Sensen, Sicheln und Messern verwendet. Man benutzte ihn sowohl trocken als auch nass (mit Wasser oder Öl)
Die Herstellung des Wetzsteins wird ausführlich beschrieben, weil dies von Bedeutung für die Herkunft der zum Teil sehr ungewöhnlichen Tropfenbilder sein könnte, wie der Autor sie bisher noch nie erhalten hat. Bei einigen ist das anscheinend das Erdinnere, wo das verwendete Gestein Millionen von Jahren lang den Erdkräften unterlag. Die Verwendung von einer und wahrscheinlich mehreren Personen spielt wahrscheinlich eine größere Rolle und desweiteren, dass er viele Jahrzehnte auf einer Wiese lag, auf der nachts Elfentänze stattfanden und dass diese Wiese einem Schloss (am Niederrhein) benachbart war, einem gesellschaftlichem und politischem Zentrum des Adels und natürlich auch das Ziel von Erobern über Jahrhunderte hinweg. Das Wasser oder Öl, mit dem der Stein benetzt wurde, könnte ebenfalls eine Rolle spielen, ebenso, dass der Stein seit fast einem halben Jahrhundert im Besitz des Autors ist.
Der Schöpfer
Schloss-Herrin vor vielleicht 100 Jahren
Kind einer Schloss-Bediensteten-Familie
Geistlicher, spirituell, beim Begräbnis eines Schlossherrn
Gast auf dem Schloss zur Zeit der Weimarer Republik nach dem ersten Weltkrieg
Soldat auf französischer Seite nach dem ersten Weltkrieg
Soldat Napoleons mit den Idealen „Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit“
Soldat im Dreißigjährigen Krieg auf evangelischer Seite
Spanischer Soldat, als die Spanier 1621 das Niederrhein-Gebiet erobert hatten und für kurze Zeit besetzt hielten
Soldat von Kaiser Ferdinand II., dem „Oberhaupt“ der katholischen Seite im Dreißigjährigen Krieg, nach dem Sieg des Kaisers in Böhmen 1621
Soldat von Kaiser Ferdinand II. nach dem Sieg des Kaisers in Böhmen 1621
Engel, vom Taborlicht überstrahlt, der in den Kriegswirren Trost spendet
Mensch der Vorzeit, der einmal der Nähe gelebt hat
Altvogel mit seinem Jungtier
Kaninchen
Tauchender Wasservogel mit Luftblasen
Unbekannter Vogel
Bunter Vogel
Feuergeist aus der Tiefe der Erde, wo der Schiefer, aus dem der Wetzstein hergestellt wurde, unter Druck und Hitze umgeformt wurde
Unbekanntes Geistwesen, kein Schloss-Gespenst
Fürst unter den Pflanzen seiner Art; nach Erfahrung der Indianer Nordamerikas haben die Fürsten unter den verschiedenen Arten von Heilpflanzen deutlich größer Heilkräfte als die normalen Exemplare. Heilige Bäume, wie sie bis vor 200 Jahren an vielen Orten verehrt wurden, sind Fürsten unter den Bäumen. Einige dieser Orte wurden von Katholiken zu Marien-Wallfahrtsorten umgewandelt wie z.B. Marialinden im Bergischen Land, das zuvor Siebenlinden hieß.
Fürst unter den Baumgeistern, Shengtai voll ausgebildet, heilend
Tropfenbilder von Wasser, das auf einer Signatur des spirituellen chin .Malers Ma Gongxian aus dem 13. Jahrhundert gestanden hat:
Die „Signatur“ , auf die der Autor das Wasser gestellt hatte, in dem dann die hier gezeigten Tropfenbilder enthalten waren, stammt (verborgen unter dem rechten Fuß des Tisches)von dem folgenden Gemälde:
Das Gemälde ist in dem Katalog des Züricher Rietberg-Museums mit dem Titel „Zen, Meister der Meditation in Bildern und Schriften“ enthalten, der 1993 erschienen ist. Autoren sind Helmut Brinker und Hiroshi Kanazawa.
Das Gemälde zeigt rechts eine große Kiefer. Darunter, auf der rechten Seite des Tisches sitzend, den Chan-Meister Yao Shan Weiyan. Links vor dem Tisch steht der hohe konfuzianische Hofbeamte Li Ao und fragt den Chan-Meister „Welches ist der rechte Weg zur Erleuchtung?“ Der Chan-Meister zeigte mit dem Finger zum Himmel, dann mit der Hand nach unten. Anschließend erläuterte er diese Handbewegungen: „Die Wolken sind am Himmel, das Wasser ist in der Vase.“ Die Vase steht vor dem Mönch auf dem Tisch.
(Wenn man das Bild etwas vergrößert, sieht man deutlicher, wie der Chan-Meister mit hochgestrecktem Arm zum Himmel weist.)
Dieses Gespräch soll etwa 500 Jahre zuvor nach der Überlieferung so geführt worden sein. Das Thema war während der Song-Dynastie in Chan-Kreisen sehr beliebt.
Der Autor deutet diese Chan-Weisheit folgendermaßen:
Die Wolken enthalten Wasser in gasförmiger, die Vase Wasser als Flüssigkeit. Das Wasser entspricht der Geisteskraft des Menschen, in den Wolken als Gedanken, die entstehen und vergehen und sich ziellos umhertreiben. Das Wasser in der Vase entspricht demgegenüber der Geisteskraft des Menschen, wenn sie in der Meditation auf ein Mantra z.B. konzentriert wird und sich damit verbindet. Die Wolken am Himmel sind flüchtig, ungreifbar und ständig im Wandel ähnlich wie Gedanken, die in unserem Geist auftauchen und wieder vergehen, Das Wasser in der Vase symbolisiert demgegenüber das Hier und Jetzt. Indem wir im Hier und Jetzt verweilen, können wir inneren Frieden und Gelassenheit finden.
Wenn der Shan-Meister auf die von dem Hofbeamten gestellte Frage als erstes mit der Hand zum Himmel und dann mit der Hand zur Erde weist, so bedeutet dies als Wichtigstes für den rechten Weg zur Erleuchtung, dass sich dafür der Himmel mit der Erde verbinden muss. Das Höhere Selbst, der göttliche Teil im Menschen als der Himmel, muss sich mit den irdischen Seelenteilen des Menschen als der Erde verbinden und auf diese Weise an der Meditation teilnehmen. Das ist für einen Menschen aus Fleisch und Blut eine notwendige Voraussetzung dafür, auf dem Weg zur Erleuchtung voran zu schreiten. Diese Gesetzmäßigkeit hat der Autor schon früh erkannt und immer wieder bestätigt gefunden.
Als Antwort auf die Frage nach dem rechten Weg zur Erleuchtung hätte der Shan-Meister auch sagen können:
„Seine psychische Energie aus dem Außen zurücknehmen und nach Innen konzentrieren!“ Oder etwas ausführlicher:
„Die Meditation im Sitzen bedeutet die Introversion aller psychischen Energien zur innersten
Tiefe des Unterbewußten.“.
Hinzufügen hätte er dann noch können:
„Der Mensch, der DAO lebt, führt ein gewöhnliches Leben, doch seine Seele wohnt im Heiligen.“
Alle drei Aussagen sind Basistexte daostischer Meditation aus dem China des 12. Jahrhunderts.
Der Chan-Meister Yao Shan Weiyan, der dem Hofbeamten Li Ao auf die Frage nach dem rechten Weg zur Erleuchtung antwortet
Der hohe konfuzianische Hofbeamte Li Ao
Verfällt hier eine Wesenheit mit Spiritualität und Mana einem Dämon und wird zu einem Handlanger des Bösen?
Diese Wesenheit mit Spiritualität und Mana ist einem Dämon (Rückseitiges Gesichts-Profil) verfallen und zum Handlanger des Bösen geworden.
In Tolkiens Werken wird die Wandlung vom guten engelhaften Wesen zum Bösen , den Dämonen Verfallenen, thematisiert. Für den Zauberer Gandalf gibt es einen Gegenspieler. Dies ist der mächtige Zauberer Saruman, der Weiße. Während aus Gandalf, dem Grauen, in der Zeit der Kämpfe mit Sauron, dem gefürchteten Heerführer der Dunklen Mächte, aufgrund seiner selbstlosen und mutigen Einsätze Gandalf der Weiße wird, geschieht mit Saruman, dem Weißen, das Gegenteil. Von Neid auf Gandalf erfüllt, verfällt er den Dunklen Mächten und wird zum Verräter und Bösen.
Daoistischer Meister von hoher Spiritualität und mächtigem Mana
Bienen–Hütergeist – Wie für die Menschen, so sind auch für die Tiere und damit auch für die Bienen höhere Wesenheiten zuständig. Das Reich der Naturgeister ist hierarchisch gegliedert mit einer Gottheit der siebten Ebene und hohem spirituellem Rang an der Spitze.
Naturgeist, der von der Bewegungs-Energie des Windes lebt
Rabenvogel
Der Jadekaiser aus der chinesischen Mythologie ist eine Gottheit der 7. Ebene und wird als Herrscher des Himmels verehrt. Er ist die oberste Gottheit im chinesischen Pantheon und spielt im Daoismus eine große Rolle
Yu, der Große, der die Flut bändigte, 1. Herrscher der Xia-Dynastie
Guanyin, ein weiblicher Bodhisattva des Mitgefühls und im Volksglauben auch als Göttin verehrt. Ihr Name bedeutet “die Töne der Welt wahrnehmend”. Gläubige rezitieren Gebete und Mantras, um Guanyins Hilfe und Schutz zu erbitten. Das bekannteste Mantra ist dabei “Om Mani Padme Hum”. Gläubige versuchen, wie Guanyin gütig und mitfühlend zu sein und wenn möglich und sinnvoll auch zu helfen.
Chan-Meister Baizhang Huaihai aus der Han Dynastie mit Katze; Katzen spielten im Buddhismus wegen ihrer Achtsamkeit und ihres In sich Ruhens einmal eine Rolle
Chan-Meister aus dem 11. Jahrhundert
Elefant
Ein Naturgeist des Windes, Feng Bo genannt, und die Himmelsgöttin Nüwa
Mythisches Wesen, spirituell
Fürst der zehn Höllen, der die Höllenstrafen abzumildern sucht
Naturgeist, spirituell
Spirituell hochrangiger Daoist mit Bild des DAO im Kopf
Spiritualität ist das höchste Gut, das während unserer Erdenleben erworben werden kann; sie geht bei unserem leiblichen Tod nicht verloren. Auf ihr beruhen die Religionen.
Das Urwesen Pan Gu, aus dem Himmel und Erde entstanden
Die Himmels-Göttin Nüwa mit Fischleib zusammen mit Fuxi, dem Gott des Wissens – beide werden häufig
Heiliges Symbol des Irokesenstammes der Seneca mit Resonanz auf Wakan Tanka (Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)
Dies ist ein Tropfenbild von Periska Ruhpa. George Catlin hat ihn gemalt. Periska Ruhpa war einer der drei Häuptlinge eines Dorfes der Mandan. Er ist hochspirituell und war für den Krieg zuständig.
1844 Pagan-Calendar (Internet)
George Catlin, ein US-amerikanischer Maler, Autor und Indianerkenner, hat den Bärentanz bei seiner Reise durch den Westenvor etwa 200 Jahren in seinen Werken festgehalten. Das Gemälde zeigt vermutlich Mitglieder verschiedener Stämme bei einem rituellen Tanz, der mit Bären assoziiert ist. Der Bärentanz soll u.a. der Vorbereitung zur Jagd auf den Grizzly-Bären gedient haben. Was der Autor feststellen kann, ist, dass die Teilnehmer an dem Tanz aus diesem Tanz-Ritus Kraft gewinnen.
Wasser auf den unmittelbaren Bereich oberhalb der Köpfe der Tanzenden gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder sowie das Tropfenbild oben von Periska Ruhpa, eines Kriegs-Häuptlings der Mandan:
Resonanz auf Schöpfer bzw. Manitu
Resonanz auf Wakan Tanka
Wakan Tanka wurde von Indianerstämmen Nordamerikas als die große göttliche Kraft, als das große unerklärliche Geheimnis aufgefasst.
Resonanz auf Ixchel, die Mond- und Fruchtbarkeits-Göttin
Dämon
Indianische Gottheit (undeutlich)
Resonanz auf Manitu, jedoch nicht auf Schöpfer. Manitu, aber auch Wakan Tanka kann anscheinend sowohl als Gottheit wie auch als Schöpfer angerufen worden sein. Gottheiten gibt es viele, den Schöpfer nur einmal. Die Eigenschaften der Gottheiten sind endlich, die des Schöpfers unendlich. Die Gottheiten dienen als Mittler zwischen dem Schöpfer und den Menschen, die noch nicht mit dem Schöpfer unmittelbar in Verbindung treten können. Dies ist erst ab einem bestimmten mittleren spirituellen Grad möglich.
Resonanz auf Wakan Tanka (das unergründliche große Geheimnis) sowie auf Schöpfer (Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)
Bärengeist
Teilnehmer am Bärentanz mit Hilfsgeist
Teilnehmer am Bärentanz, spirituell
Teilnehmer mit „Vogel-Kopfbedeckung“ am Bärentanz, spirituell
Spiritueller Teilnehmer am Bärentanz mit „Bären-Kopfbedeckung“ bzw. Bären als Hilfsgeist
Bedeutender hochspiritueller Medizinmann, am Bärentanz teilnehmend
Hochspiritueller Teilnehmer am Bärentanz mit Resonanz auf „Heiliger“
Jugendlicher Teilnehmer am Bärentanz, der auf Visionssuche ist
Spiritueller Teilnehmer am Bärentanz mit Schöpfer über der Stirn, Gesichts-Profil schräg nach oben gewandt)
Ein sogenanntes Falschgesicht, das am Bärentanz teilnimmt
Die Falschgesichter sind ein Maskenbund der Irokesen.
Die Falschgesichter wurden gerufen, um einen kranken Menschen zu heilen.
Ein Teilnehmer am Bärentanz, der an einer von den Europäern eingeschleppten Seuche erkrankt ist, gegen welche die Indianer keine Abwehrkräfte besaßen. (Getrocknete Wassertropfen von Wasser, das auf dem Foto eines Menschen gestanden hat, der an einer ansteckenden Krankheit erkrankt ist, liefern ähnliche Tropfenbilder.)
Wasser auf das Gemälde des von Catlin gemalten Häuptlings der Seneca Cornplant gestellt, ergab dieses Tropfenbild des Häuptlings (Die Gesichtszüge des Häuptlings wurden vom Autor hervorgehoben.) Die kleinen runden Kreise um seinen Kopf herum zeigen an, dass er an einer Infektionskrankheit erkrankt ist. Nach Auffassung des Autors ist es die Pockenkrankheit, durch welche damals die Bevölkerung mehrerer Indianerstämme stark reduziert wurde.
Der untere Kopf zeigt einen schlangenartigen Eindringling, einen von den Europäern eingeschleppten Krankheitsgeist, der dieser Seneca befallen hat, der obere Kopf weist Resonanz auf Manitu sowie auf Schöpfer auf.
Schlangenartige Krankheitsgeister, die in den Körper von Menschen eindringen, sind den Schamanen sowie im alten Indien wohl bekannt. Sie sind u.a. die Muttergeister von Viren und Bakterien, welche Krankheiten verursachen. Diese Viren und Bakterien können häufig ohne ihren Muttergeist nicht existiere. Heilung kann in diesen Fällen darin bestehen, den Krankheitsgeist aus dem Körper des Patienten hinaus zu werfen, indem man das Energiefeld des Patienten durch Reiki z.B. stärkt. Dies muss am Anfang einer Behandlung u.U. in kurzen Abständen immer wieder geschehen. (Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)(Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)
Junger Mann, spirituell (Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)
Angehöriger des Seneca-Stammes (Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)
Bär mit Jungtier und rückseitig mit Menschen-Gesicht (Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)