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Wichtige Information, um auf dem spirituellen Weg außerordentlich rasch voran zu kommen

Mittwoch, März 22nd, 2023

Weitere Wesenheiten auf dem Löwenthron und ihre spirituell höherrangigen Meditations-Helfer

Priesterin von Titan auf einem Löwenthron, ihr Mentor ist nicht so leicht auszumachen

Junger ägyptischer Priester (links) auf einem Löwenthron, rechts sein Mentor, der ältere Priester mit doppelt so hohem spirituellem Rang. Links unten der kräftige Schnabel eines Schutzgeistes. Wie sonst auch wirkt der junge Priester in Fleisch und Blut, sein höherrangiger Mentor als Geistwesen von der „anderen Seite„   aus.

Druide  auf einem Löwenthron, Gesichts-Profil links, sein spirituell höherrangiger Mentor, der Kopf oben, nach rechts blickend

Priester des Thor, Gesichtsprofil links, auf einem Löwenthron, sein höherrangiger Mentor das Gesichtsprofil rechts gegenüber

Schamane (das Gesichtsprofil oben) von Capivara/Südamerika auf einem Löwenthron (sein spirituell höherrangiger Mentor, der Schamane unten links). Der Beutegreifer unten rechts fungiert als Schutzgeist.

Meditierender „auf  einem Löwenthron“: das kleine Gesicht oberhalb der Mitte rechts, sein spirituell hochentwickelter Mentor , das große Gesicht links unten

Links oben Meditierender der Jetztzeit („auf einemLöwenthron“, rechts oben der Mentor bzw. Helfer mit Engel (nach einer längeren Meditation „auf dem Löwenthron“)

Der Autor, das Gesichts-Profil links, nach einer längeren Meditation „auf dem Löwenthron“ mit spirituell fortgeschrittenem  Mentor, das Gesichts-Profil rechts gegenüber

Der Autor, Gesichts-Profil oben, nach einer längeren Meditation „auf  einem  Löwenthron“ mit spirituell fortgeschrittenem  Mentor unten links

Meditierender Gesicht im Kopf oben rechts nach einer längeren Meditation „auf einem Löwenthron“, Mentor bei der Meditation ist die Wesenheit mit großem Gesichtsprofil links

Während einer Meditation  „auf dem Löwenthron“ treten bei ein und derselben Person hier allem Anschein nach  unterschiedliche Meditationshelfer auf.

Auf einem Löwenthron zu sitzen, bedeutet, wie der Autor  anhand der Beispiele wahrnimmt, dass einem ein Mentor hilft, die Meditation deutlich wirkungsvoller zu gestalten. Der spirituelle Entwicklungsgrad des Mentors ist anscheinend meist etwa  doppelt so hoch wie derjenige der Wesenheit, der er hilft. In den unteren spirituellen Rängen ist der Bodhisattva-Grad  des Mentors meist etwa doppelt so hoch wie derjenige der  Wesenheit, der er hilft. Wie der Autor wahrnimmt, ist die Hilfe in jedem Fall ziemlich  groß.

Am Ende der zehnten Bodhisattva-Stufe werden die Bodhisattvas  nach dem Zehn Stufen-Sutra von den Buddhas der zehn Richtungen in das „Allwissende Gewahrsein“ ermächtigt.  Hier wird die Hilfe durch spirituell höherrangige Mentoren bei der spirituellen Entwicklung konkret angesprochen.

Tropfenbilder spiegeln das Seelenleben!  Diesen Schluss legt eine große Anzahl von Tropfenbildern nahe.

Foto einer Statue des Bodhisattvas der Weisheit Manjushri, hier mit seinem die Unwissenheit durchtrennenden Flammenschwert  (eigenes Foto)

Den Autor darstellendes Tropfenbild mit dem Flammenschwert des Bodhisattva Manjushri, mit dem dieser die Schleier der Unwissenheit durchtrennt

Der Autor meditiert seit Jahrzehnten mit Konzentration auf den Bodhisattva Manjushri, der mit seinem Flammenschwert die Schleier der Unwissenheit durchtrennt, und so wunderte er sich nicht, dass er von sich in der Meditation dieses Tropfenbild mit dem Schwert des Manjushri erhielt.

Als er darüber schrieb, was es bedeutet, auf einem Löwenthron zu sitzen,  meinte er eine Zeitlang, aber nicht lange, dies sei seine Entdeckung. Aber das ist wirklich nicht der Fall. Sein Beitrag ist gering, bitte nicht fragen, wie gering. Es ist das Hauptverdienst von Manjushri.  Die Schleier der Unwissenheit, unter denen dieses Geheimnis verborgen war, wurden mit Manjushris Flammenschwert durchtrennt. Und Manjushri war es, der die Hand des Autors dabei führte.

Auf dem spirituellen Weg rasch voran zu kommen, bedeutet u.a. gesünder, glücklicher und länger zu leben.

Viele buddhistische Sutren beschreiben Fähigkeiten, die sich bei Menschen einstellen, wenn sie auf dem spirituellen Weg voranschreiten. Eine dieser Fähigkeiten, die sich auf dem spirituellen Weg einstellt, ist die Fähigkeit zur „Weitung des Raumes“ in der Meditation. Hierauf ist der Autor in einem früheren Aufsatz eingegangen. Eine andere Fähigkeit ist, dass man diese anscheinend unvollkommene Welt in „strahlendem Glanz „erleben kann.

Die spirituelle Fähigkeit, die hier im Folgenden beschrieben wird, ist das „Platznehmen auf einem Löwenthron“. Dies wird u.a. in dem Vimalakirti –Sutra beschrieben. Die Löwen-Throne sind unglaublich breit und hoch und es ist insbesondere für Anfänger nicht so leicht, hinauf zu gelangen. Für den, der auf dem „Löwenthron  Platz nehmen“ kann, hat dies jedoch ungeheure Konsequenzen, über die meines Wissens bisher nirgendwo berichtet wurde. Wenn man  sich während einer  Meditation durch einem Willensimpuls wünscht, auf einem „Löwenthron Platz zu nehmen“ und einem dies auch gelingt (bei Neulingen soll dies nicht sofort der Fall sein), dann tritt man in eine sehr tiefe Meditation ein, in welcher sich der spirituelle Fortschritt  um ein Vielfaches rascher vollzieht, als dies normalerweise  der Fall ist. Wie das? Während einer Meditation auf einem „Löwenthron Platz zu nehmen“, bedeutet , dass einem eine spirituell sehr weit fortgeschrittene Wesenheit zu Hilfe kommt und die Meditation um ein Vielfaches verstärkt. Der Autor konnte die aufgrund des Platznehmens auf einem Löwenthron bewirkte große Verstärkung der Meditation zu seinem großen Erstaunen über Wochen hinweg immer wieder beobachten. Zunächst wusste er nicht, warum dies geschah. Er hatte tatsächlich das Gefühl, auf einem hohen und erhabenen Thron Platz genommen zu haben. Um dem Rätsel näher zu kommen, fotografierte er sich, nachdem er in der Meditation durch einen Willensimpuls auf einem „Löwenthron Platz genommen“ hatte und untersuchte das Wasser, das eine Nacht lang auf dem erhaltenen Foto gestanden hatte, unter dem Mikroskop.  In getrockneten Tropfen dieses Wassers fand er Tropfenbilder, die ihn während seines Platznehmens auf einem Löwenthron im Kopf einer spirituell sehr weit fortgeschrittenen Wesenheit zeigen. Siehe das entsprechende Tropfenbild! Der Autor weitete dann seine Untersuchungen auf andere Personen  auf dem spirituellen Weg aus und fand dann immer wieder das gleiche Muster: Wer in der Meditation auf einem „Löwenthron Platz nimmt“, verbindet sich mit einer Wesenheit, die spirituell deutlich weiter fortgeschritten ist und die Meditation  um ein Vielfaches wirkungsvoller  gestaltet.

Der Autor (Das deutliche Gesichts-Profil in der Mitte des großen Kopfes) auf dem Löwenthron (der Löwenthron der große Kopf insgesamt – ein spirituell weit fortgeschrittener Schamane, der vor etwa 10 000 Jahren gelebt hat, Das Tropfenbild war in Wasser enthalten, das auf einem Foto des Autors stand, das ihn zeigt, als er sich in dem Meditationszustand befand, in den er gelangte, als er sich in Gedanken (mit einem Willensimpuls) „auf den Löwenthron setzte“.

Person (der schwarze Kopf) auf dem Löwenthron, die von einer spirituell deutlich weiter fortgeschrittenen Wesenheit in der Meditation unterstützt wird.

Person  der Gegenwart (der kleine helle Kopf in dem großen) auf dem Löwenthron (der große Kopf einer spirituell weit fortgeschrittenen Person einer alten Kultur der Vergangenheit

Priesterin auf Gavrinis, die auf einem „Löwenthron Platz genommen“ hat und von einer spirituell deutlich weiter fortgeschrittenen Wesenheit (Gesichtsprofil rechts) in der Meditation unterstützt wird.

Schamane, der auf einem „Löwenthron Platz genommen“ hat und von einer spirituell deutlich weiter fortgeschrittenen Wesenheit (Gesichtsprofil im Kopf des Schamanen) in der Meditation unterstützt wird!

„Denken und Wirken“ des Malers Vincent van Gogh, wie es sich in Tropfenbildern offenbart

Mittwoch, März 15th, 2023

Weitere Tropfenbilder vom „Denken und Wirken“ des Malers Vincent van Gogh:

Gesicht im Gesicht, Naturgeist, für Pflanzen zuständig

(Tropfenbild gespeichert in Wasser, das auf dem Tropfenbild des Anfangsbuchstabens V von Vincent gestanden hat)

Gesicht mit Geweih auf Stab

(Tropfenbild gespeichert in Wasser, das auf dem Tropfenbild des Anfangsbuchstabens V von Vincent gestanden hat)

Zwei Gesichter übereinander, ein ernstes und ein missmutiges

(Tropfenbild gespeichert in Wasser, das auf dem Tropfenbild des Anfangsbuchstabens V von Vincent gestanden hat)

Hochrangiger Naturgeist in Sänfte

(Tropfenbild gespeichert in Wasser, das auf dem Tropfenbild des Anfangsbuchstabens V von Vincent gestanden hat)

Gesichts-Strukturen und andere

(Tropfenbild gespeichert in Wasser, das auf dem Tropfenbild des Anfangsbuchstabens V von Vincent gestanden hat)

Einfacher Naturgeist

(Tropfenbild gespeichert in Wasser, das auf dem Tropfenbild des Anfangsbuchstabens V von Vincent gestanden hat)

Naturgeist, spirituell, mit wachem Blick

(Tropfenbild gespeichert in Wasser, das auf dem Tropfenbild des Anfangsbuchstabens V von Vincent gestanden hat)

Zweimal der Schöpfer zusammen mit einem Engel; eines der angedeuteten Gesichter in dem Bild unten weist die Schwingungen von van Gogh auf (Iris-Bild).
Die Iris-Fee
Die Blumen-Fee der von van Goch gemalten Schwertlilien (Irisblumen)
Große unbekannte Iris-Wesenheit

Die Iris-Fee und die Iris-Wesenheit waren in Wasser enthalten, nachdem dieses Wasser (in einem Gefäß) auf das Iris-Bild (Kopie) von Vincent van Gogh gestellt wurde.

Der Anfangsbuchstabe des Namens von Vincent van Goch mit den Schwingungen seiner hohen Spiritualität.

Der Maler hat seine Werke stets mit „Vincent“ signiert.

Die Signatur auf seinen reiferen Werken weist immer die Schwingungen seiner Spiritualität auf, nicht die Werke selber, sondern seiner Signatur darauf. Diese Schwingungen seiner hohen Spiritualität weist auch das Tropfenbild oben mit dem Anfangsbuchstaben seines Namens Vincent auf.

Herr und Frau Gnom – wie sie häufig in den Werken von van Gogh auftauchen, gewöhnlich aber nur an ihren Schwingungen auszumachen sind.

Kopf

Zwei Gesichter von ein und derselben Person in unterschiedlichen  Gemütszuständen  übereinander – dieses Muster tritt bei den Tropfenbildern häufig auf.

Kopf einer spirituellen Person, ein Bekannter von Vincent van Gogh

Naturgeist, Gnom, wie sie häufig in den Werken von van Gogh auftauchen, gewöhnlich aber nur an ihren Schwingungen zu erkennen sind.

Weitere Tropfenbilder vom „Denken und Wirken“ des Malers Vincent van Gogh:

Ein Seraphim mit flammendem Haupt, wie er von Vincent Van Gogh gesehen wurde

Spirituelle Wesenheit, die auf einem „Löwen“ reitet

Ein von Vincent van Gogh geschätzter Freund

Naturgeist der Luft „Spitze Nase“, spirituell

Naturgeist, spirituell

Ein Löwe?

Weitere Tropfenbilder vom „Denken und Wirken“ des Malers Vincent van Gogh:

Lucien Pissaro, Maler-Freund  von Vincent van Gogh

Frau mit Vogel

Vogel oder Hund?

Spirituelle Wesenheit der 4. Ebene, Bild-Element

Spirituelle Wesenheit unterwegs auf der 6. Ebene, Bild-Element

Wesen mit menschlichem Gesichts-Profil

Aufsteigender Fisch

Im Avatamsaka-Sutra heißt es, dass der Buddha alle Buddhas der Vergangenheit mit allem, was sie taten,  in einer  einzigen Pore seiner Haut zeigen kann. Das „Über“ der ganzen Welt  soll sich sogar in einem einzigen Sandkorn „komprimieren“ lassen. Der Autor hat nun festgestellt, dass man nicht erst ein Buddha sein muss, um dies in kleinerem Maßstab auch zu vollbringen. Es reicht aus, auf dem spirituellen Weg nur ein wenig fortgeschritten zu sein. Das genügt, um die übergeordnete Seite von kleineren Bereichen der Wirklichkeit in einem Sandkorn oder auf einer kleinen Fläche zu „komprimieren“ und mit Hilfe von Tropfenbildern sichtbar zu machen. Das hat der Autor hier bei dem Maler Vincent van Gogh versucht und die folgenden Tropfenbilder erhalten. Er hat den Maler, den er sehr schätzt, nur einfach darum gebeten.

Vincent van Gogh, Er selber

Paul Signac, Freund von Vincent van Gogh, bereits zu Lebzeiten ein anerkannter und angesehener Maler, spirituell

Paul Gauguin, ein fünf Jahre älterer Maler-Freund von Vincent van Gogh

Einfache Lebewesen

Resonanz auf Großer Lachs; das Innere des Fisches, wie es im nächsten Tropfenbild vergrößert dargestellt  ist, verrät mehr darüber, wer dieser Große Lachs ist:

Wesenheiten im Körper des Großen Fisches vergrößert:

Das helle Gesichts-Profil  oben ist spirituell und weist Resonanz auf den biblischen  Jonas auf, der von einem großen Fisch verschlungen wurde.

Engel, der hinterrücks von einem Dämon angegriffen wird

Der Schöpfer in Konfrontation mit der dunklen Seite der Schöpfung, hinter ihm ein Engel in der gleichen Situation

Micky-Maus Figuren, unten ein Storch, in der Mitte rechts ein Vogel, oben rechts ein menschliches Gesichts-Profil für ein Kasperl-Theater, links oben der Kopf einer Micky-Maus – die Figuren sollen von Van Gogh sein, eine bisher unbekannte Seite seines Schaffens?

Die Freiseele des Menschen auf Tropfenbildern und was sie so anstellt

Mittwoch, März 1st, 2023

Weitere Anwesende beim Frühlingsfest der Elfen

Erdgeist mit Pferdekopf als Mütze; er hat den gleichen hohen Rang wie die Elfen und ist im Park zu Hause (Das Tropfenbild gedreht ist ein Pferd ohne Beine.)

Naturgeist von gleichem Rang wie die Elfen; auch sie besucht das Frühlingsfest der Elfen

Luftgeist

Einfacher Naturgeist mit Vogel und Löwe

Mächtiger Luftgeist mit Gesichtern, residierend in großer Höhe

Kitz

Großer Fisch, aufsteigend

Rabenvogel

Weitere Anwesende beim Frühlingsfest der Elfen

Herr Rabe als Hütergeist von Rabenvögeln

Naturgeist, Besucherin des Frühlingsfestes der Elfen

Naturgeist, spirituell, aber keine Elfe, ein Besucher des Frühlingsfestes der Elfen

Elf(e), auf der Rückseite des Kopfes ein Vogel mit großem nach außen lugendem Vogelschnabel, am Frühlingsfest teilnehmend

Das mittlere Gesichtsprofil  rechts weist die Schwingungen des Schöpfers auf. Es handelt sich um ein Tropfenbild des Festplatzes, auf dem das Frühlingsfest der Elfen stattfand. Das Tropfenbild des Schöpfers ist klein und unscheinbar zwischen anderen Strukturen versteckt, die allerdings auf ihn  ausgerichtet sind. Ein erster Hinweis auf seine Anwesenheit ist eine  auffällige,  auf eine zentrale Struktur ausgerichtete Umgebung. Wenn er auf eine derartige  sich von der Umgebung unterscheidende  Anordnung stößt, begibt sich der Autor auf die Suche und findet den Schöpfer dann aufgrund seiner starken positiven Schwingungen. Auch hier auf dem Festplatz der Elfen liegt dieses  Muster vor. Auch die Elfen sind Kinder des Schöpfers, die ihm ebenso wie die Menschen am Herzen liegen.

Vogel mit Anhängsel

Wasservogel mit langem Schnabel

Kaninchen gibt es natürlich auch hier

Der Grüne Mann, über Mana verfügende Wesenheit (der 6., einer sehr hohen Ebene), die  zusammen mit anderen Wesenheiten wie den Elfen jetzt das Erwachen der  Vegetation  bewirkt.  Von der 6. Ebene aus wirkt auch die Elfen-Chefin des Parks: es ist eine Ebene unterhalb der 7., der göttlichen Ebene. Auf der 6. Ebene findet der Autor nur sehr wenige Wesenheiten.
Als ein in grüne Blätter gehülltes, oft mit Hörnern versehenes Gesicht findet man Abbildungen  des Grünen Mannes in Kirchen überall in Europa. Man hält  ihn für ein Symbol des Frühlings oder eine keltische oder germanische Gottheit oder auch für ein Mensch-Baum-Wesen. Der Autor glaubt, diese Deutungen ausschließen zu können, Für ihn arbeiten der Grüne Mann  ebenso wie die Elfen  an Aufgaben im Naturgeschehen, ohne deren Durchführung es keinen Frühling gäbe, wie wir ihn kennen.
 
 

Die Elfen-Chefin des Parks, in dem das Frühlingsfest der Elfen stattfand.

Die Park-Chefin nahm selber auch an dem Frühlingsfest der Elfen teil. Sie weist einen höheren Rang als die anderen Elfen auf  und ihr Wirken erfolgt von einer höheren Ebene aus. Der Platz, von dem aus sie ihre Aufgaben wahrnimmt, liegt in  der Mitte des Parks in etwa 100 m Höhe. Der Autor findet eine solche Park-Chefin  oder -Chef über jedem Park. Ihre Schwingungen sind stark und angenehm. Das Tropfenbild, welches der Autor von ihr erhielt, ist etwa dreimal so groß wie die Tropfenbilder der anderen Elfen. Man kann eine Reihe von Bildern von Wesenheiten und Tieren (unten anscheinend ein Fuchs und ein Hirsch) in ihm erkennen. Die Wesenheit über ihrem Kopf weist die Schwingungen des Schöpfers auf.

Weitere Teilnehmer, Besucher und Wesenheiten  am Ort des Frühlingsfestes der Elfen

Ein Gnom als Besucher des Frühlingsfestes der Elfen; die Zipfelmütze auf seinem Kopf ein Vogel

Befreundete Elfe, entfernt wohnend, doch am Frühlingsfest der Elfen teilnehmend

Wasservogel mit Jungtier

Kleiner Vogel mit Jungtier

Froschkönig

Wasserelfe, am Frühlingsfest teilnehmend

Elfe, schwarz, in der Erde, dicht unter der Erdoberfläche lebend, am Frühlingsfest teilnehmend

Von den wunderbaren unbegreiflichen Kräften, die sich bei fortschreitender  spiritueller Entwicklung durch  Meditation z.B. einstellen.

Meditation ist als erstes eine Methode, geistig-seelische  Vorgänge zur Ruhe zu bringen. Um das zu erreichen, muss das Denken weitgehend zum Erliegen kommen. Man soll die auftauchenden Gedanken und Empfindungen nur beobachten, sie aber nicht weiter verfolgen. Um erfolgreich zu meditieren, ist außerdem die Konzentration auf das Hara im Unterbauch etwa zwei Fingerbreit unterhalb des Bauchnabels sehr hilfreich. Während seiner Versenkungs-Übungen konzentriert sich der Autor immer auf das Hara. Da die Freiseele dort hin geht, worauf man sich intensiv konzentriert, müsste auch seine Freiseele während der Meditation dort zu finden sei. Doch der Autor findet seine Freiseele schon lange nicht mehr im  Hara, wenn er meditiert und wenn er sich noch so sehr auf  das Hara konzentriert. Aber wo ist sie dann? Wenn er sie während der Meditation sucht, findet er sie in einer Versammlung von Freiseelen, die ebenfalls meditieren.  Diese Erfahrung macht er schon seit Jahren während jeder Meditation.  Als er dies zum ersten Mal bemerkte, wollt Stolz in ihm aufkeimen. Ah, sie sind zu mir her gekommen, dachte er. Aber schon bald wurde ihm klar, dass die nicht der Fall war. Na, dann war eben zu ihnen hin gegangen. Aber auch das stimmte nicht, denn die Versammlung der meditierenden Freiseelen, an welcher er teilnahm, fand irgendwie in seinem Wohnzimmer statt. Also war er weder zu ihnen hingegangen, noch waren sie zu ihm hergekommen. Das war ein Widerspruch und konnte eigentlich nicht sein. Der Raum musste sich verändert haben, er musste sich sozusagen „geweitet“ haben. Die Bestätigung hierfür fand er, als er in dem buddhistischen Avatamsaka- Sutra las, das auch als „Blumenschmuck-Sutra“ bezeichnet wird. Am Anfang dieses Sutras wird beschrieben, dass sich der Raum weitet, als sich der Buddha in einen besonderen Meditationszustand versenkt. Dabei geschehen viele wunderbaren Dinge, die nur einem Buddha möglich sind. Sie werden auf die große unbegreifliche Kraft achintya (vimoksha)zurückgeführt, die einem Buddha zur Verfügung steht. Achintya zur Weitung des Raumes, um gemeinsam mit gleichgesinnten Freiseelen zu meditieren, scheint aber schon lange, bevor sie ein Buddha sind,  den Wesenheiten auf dem spirituellen Weg verliehen zu werden.

Während einer Meditation geschehen natürlich noch viele andere wunderbare Dinge, auf die jedoch hier nicht eingegangen werden soll.

Drei Priesterinnen, bei denen sich der Raum geweitet hat und die zusammen mit anderen gleichgesinnten Freiseelen beten

Meister Eckhart im Tabor-Licht; der Raum hat sich geweitet und Meister Eckhart meditiert zusammen mit Freiseelen seiner Anhänger

An dem Frühlingsfest der Elfen teilnehmende Führungs-Persönlichkeit  unter den Elfen; ihr Rang ist mehr als doppelt so groß wie der eines Menschen

Tropfenbilder verraten sehr viel über die psychische Struktur eines Menschen, seine grundsätzliche und seine gegenwärtige, durch Krankheiten eventuell vorübergehend veränderte. Die menschliche Seele ist komplex. Sie setzt sich aus unterschiedlichen Seelenteilen zusammen, der Körperseele z.B. und der Freiseele, um die es hier geht. Die Freiseele verlässt den Körper jede Nacht, wenn der Mensch schläft. Kaum ist   eine Mutter kleiner Kinder  eingeschlafen, so begibt sich ihre Freiseele sofort zu ihren Kindern, wenn diese z.B. bei den Großeltern übernachten. Wie der Autor beobachten konnte, hält es sie dann keine Sekunde mehr in ihrem Körper. Wenn dann etwas Außergewöhnliches geschieht, dass z.B. ein Kind aus dem Bett fällt, so hält sie das in ihrem Gedächtnis fest und kann am nächsten Tag darüber berichten. Möglicherweise tut sie das aber auch sofort, weil sie sich nämlich erschrickt und hierdurch wach wird.

Die Freiseele ist aber nicht nur nachts unterwegs. Dem Autor scheint es, dass sie immer dorthin geht, worauf sich in stärkerem Maße unsere Aufmerksamkeit richtet. Im Schamanismus spielen die Exkursionen der Freiseele eine große Rolle. Hier werden sie ganz bewusst unternommen. Eine interessante Frage ist auch, wohin die Freiseele geht und was sie macht, wenn wir meditieren. Über  diese Fragen demnächst mehr.

Zwei Schamanen mit auf Tropfenbildern sichtbaren Freiseelen, oben ein Neandertaler-Schamane, dessen Freiseele ein menschenähnliches Profil aufweist (oben links nach oben gerichtet)

Unten ein Schamane der Jetzt-Zeit, dessen Freiseele nur eine sehr geringe räumliche Ausdehnung hat (die sehr kleine helle Figur links über dem Kopf – unten größer dargestellt)

Zwei Schamanen mit auf Tropfenbildern sichtbaren Freiseelen, oben ein Neandertaler-Schamane, dessen Freiseele ein menschenähnliches Profil aufweist (oben links nach oben gerichtet)
Unten ein Schamane der Jetzt-Zeit, dessen Freiseele nur eine sehr geringe räumliche Ausdehnung hat (die sehr kleine helle Figur links über dem Kopf – unten größer dargestellt)

Zwölf Schamanen aus unterschiedlichen Kulturen  mit auf Tropfenbildern sichtbaren  Freiseelen

Nur die Freiseelen der zwölf Schamanen, oben links eine große vogelartige  und oben rechts eine Freiseele mit menschlichem Profil, oben Mitte die kleinste. Die Freiseele scheint relativ häufig die Gestalt eines Vogels anzunehmen, so auch bei den Ägyptern, wie die Abbildung weiter unten zeigt.

Die Freiseele als Teil der Seele in Gestalt des Ba-Vogels im Ägyptischen Totenbuch  (E. A. Wallis Budge 1895)

Priesterin auf  dem Jupiter-Mond Titan, der in gewisser Weise bei sehr niedrigen Temperaturen erdähnliche Verhältnisse aufweist.  Das Gesicht der Priesterin ist menschenähnlich, ihre Freiseele, die Struktur  rechts über ihrem Kopf, jedoch anders als bei den spirituellen Personen auf der Erde

Die Freiseele des Autors auf einem Jahrezeiten-Fest hochrangiger Elfen:

Hochrangige Elfe auf einem Frühlingsfest der Elfen, das die Freiseele des Autors, ohne sich abzumelden, kürzlich besuchte.  Die Elfe war die Leiterin des Festes. Jahreszeiten-Feste der Elfen besucht die Freiseele des Autors, solange er sich erinnern kann und war von der Stimmung dort immer beglückt, ohne, dass er lange Zeit wusste, dass seine Freiseele an einem solchen Fest eine Zeitlang teilnahm, viele Male gewöhnlich so lange, wie er sich in der Nähe der Wiese z.B. aufhielt, auf der das Fest stattfand.

Großer Vogel

Dieses vogelartige Wesen wurde auch von dem Fest angezogen, ohne dass der Autor sagen kann, um was für eine Art von feinstofflichem Lebewesen, es sich dabei handelt.

Räumlich kleine, aber geistig hochrangige und freundliche Elfe, die an dem Frühlingsfest in der Nähe der Leiterin teilnahm.
Sie ist nicht in einer Abwehrhaltung,  wie man denken könnte, sondern begrüßt uns Menschen, wenn auch zurückhaltend.
Der Autor hat übrigens mit den Elfen darüber verhandelt, ob er ihre Tropfenbilder  im Internet zeigen darf. Sie waren einverstanden.  Sie meinen, dass möglichweise eine neue Zeit begänne, in der sich Menschen und Elfen näherkämen.
Elfe, tief versunken, dem Elfen-Gesang lauschend

Elfen:

Diese Elfe nimmt mit einem Vogel am Frühlingsfest der Elfen teil. Sie ist ein Hütergeist von Vögeln

Nachbar und Nahverwandter der das Frühlingsfest feiernden Elfen

Besucher des Frühlingsfestes der Elfen

An dem Frühlingsfest teilnehmende Elfe

Am Frühlingsfest teilnehmende bärtige Elfe;

das Merkmal der an dem Frühlingsfest teilnehmenden Elfen  ist übrigens ihr hoher Rang als Lebewesen. Er ist mehr als doppelt so hoch wie der der meisten Menschen. Ihr hoher spiritueller  Rang entspricht demjenigen der meisten Schamanen der Menschen.

Am Frühlingsfest teilnehmende hochrangige Elfe mit Beutegreifer oder großem Hund nach hinten

Benachbarter Naturgeist, der beim Frühlings-Fest der Elfen „zuschaut“

Der Mensch ist Bürger zumindest zweier Welten,

als erstes sind wir Bürger der grobstofflichen Welt, die man gewöhnlich für die einzig wahre hält und über deren Beschaffenheit  uns Auge, Ohr und Tastsinn unterrichten, desweiteren sind wir aber auch Bürger einer feinstofflichen Welt, in der wir mit unserer Freiseele geschwinder als ein Vogel unterwegs sind. Auch in dieser Welt kann man Dinge wahrnehmen und auch Dinge bewirken und Taten vollbringen,  die nur in dieser feinstofflichen Welt möglich sind, aber in der grobstofflichen Welt von großer  Bedeutung sein können. Schamanen wissen das und handeln bei ihren schamanischen Aufgaben dementsprechend.

Es ist schwer, einzusehen und anzuerkennen, dass wir in unserem grobstofflichen Körper gleichzeitig tatsächlich und wirklich auch vollwertige Bürger dieser zweiten feinstofflichen Welt sind. Der Autor hat jedoch Erfahrungen gemacht, die ihn diese Erkenntnis weniger unwirklich erscheinen lassen. In praktisch jeder Wohnung kann er nämlich feinstoffliche  „Preise“ ausmachen, kleine und große, welche den Bewohnern von der „anderen Seite“ für irgendwelche Leistungen verliehen wurden. Er hat in der Literatur noch nie etwas über diese Preise erwähnt gefunden, doch kann er diese Preise mit einer so großen Sicherheit finden und betasten, dass er nicht im geringsten an ihrer Existenz zweifelt. Die Preise weisen ein starkes Schwingungsfeld auf, das positiv auf ihre Umgebung wirkt und die Hauptpreise sind sogar „wakan“ (heilig). Er  hat einen solchen Preis in der Wohnung eines Bekannten schon mal auf einen anderen Platz „gelegt“, beim nächsten Besuch lag er jedoch wieder an der ursprünglichen Stelle. Die Preise liegen gewöhnlich dort, wo man auch seine Urlaub-Mitbringsel ablegt.  Anscheinend halten sie nicht für immer, sondern werden im Laufe eines Lebens durch  andere ersetzt.

Auf  folgende Weise kam der Autor  zum ersten Mal mit einem solchen Preis in Berührung: Als er eines Morgens erwachte, erinnerte er sich an einen Traum, in dem er an einem Jahreszeitenfest  von Menschen teilgenommen hatte und von dem er gerade zurück gekommen war. Auf dem Fest hatte er seine vor einiger Zeit verstorbene Mutter getroffen. Er erinnerte sich auch daran, an sportlichen Wettkämpfen teilgenommen und einen Preis gewonnen zu haben. Er wollte schon alles als Traum abtun, den er rasch vergessen würde, aber dann erinnerte er sich daran, dass er den Preis, den er gewonnen hatte mitgebracht  hatte und auch, wo er ihn abgelegt hatte. Es war ihm klar, dass dieser Preis feinstofflich sein würde. Aber feinstoffliche Dinge konnte er wahrnehmen, spätestens seit er sich in Schamanismus ausbilden ließ. Es war auf den Kursen verboten, feinstoffliche Dinge von schamanischen Reisen mitzubringen, manche Teilnehmer taten es aber trotzdem  und brüsteten sich sogar damit, z.B. mit dem feinstofflichen Speer, den sie mitgebacht hatten; dem Autor hätte ein feinstofflicher Zauberring der  Elfen mehr imponiert. Mit feinstofflichen Dingen kann man übrigens auch in Berührung kommen, wenn man nach Schätzen sucht. Dinge aus Bronze oder Eisen sind z.B. mitunter nur noch in feinstofflicher Form vorhanden, wenn sie lange genug in der Erde vergraben waren.

Wasser auf das Foto eines Preises gestellt, ergab u.a. dieses Gesicht. Es weist das gleiche Schwingungsmuster auf wie der Preis selber.
Auch diese Wesenheit weist die Schwingungen des fotografierten  Preises auf, es ist ein Hauptpreis

Vom hohen Alter von Elfen und Menschen:

Am Frühlingsfest teilnehmende Elfe mit Begleitung, Die Wesenheit, die über ihr schwebt, ist ihr Mentor. Sie ist in Ausbildung zu einem Berater für junge, bis 100 Jahre alte Elfen, Der Mentor, der über der Elfe schwebt, hat ein Alter von etwa 900 Jahren. Maßgebend für das hohe Alter, das Elfen erreichen können, sind vor allem die Heilungs-Reparaturen, die  während ihrer nächtlichen Rundtänze erfolgen. Es gibt Elfen, die selten an diesen Tanz-Veranstaltungen teilnehmen. Das Alter, das sie erreichen, ist weitaus geringer . Die energetischen Vorgänge, die während dieser Tanzveranstaltungen  erfolgen, wurden in einem früheren Aufsatz beschrieben. Sie sind einigermaßen komplex. Eigentlich sollten auch die Freiseelen von Menschen solche Kreistänze nach dem Vorbild der Naturgeister veranstalten können. Das sollte positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Vielleicht sind Kreistänze, die wir mit unserem Körper aus Fleisch und Blut durchführen, ein Anfang. Für wen das nicht infrage kommt, der sollte zumindest seinen Omega-3 – Gehalt im Blut durch den täglichen Verzehr von Omega-3 – haltigen Lebensmitten wie z.B. Olivenöl. Oliven, Walnüssen oder/und Fisch auf dem Höchststand halten. Der Autor findet keinen Hundertjährigen, in dessen Blut nicht der Omega-3 – Gehalt auf seinem Maximalwert ist. Das hält der Autor für seine bedeutendste Entdeckung der letzten Wochen.

Wo am Rhein der Nibelungen-Schatz zu finden ist und die Kunst-Werke, die er enthält!

Montag, Februar 20th, 2023
Römischer Legionär (Centurio) mit Helmbusch, 10 Gramm Gold
Pferde-Göttin Epona, Kunstwerk, zu 95 % erhalten
Resonanz auf keltische Gottheit Esus als Kriegs-Gottheit, 40 Gramm Gold, zu 80% erhalten
Keltische Gottheit der Wege, nicht Esus, 20 Gramm Gold
Vesta, eine Göttin der altitalischen bzw. römischen Religion. Sie war die keusche Hüterin des heiligen Feuers und die Göttin von Heim und Herd.

Kunstwerk, 10 Gramm Gold, zu 80% erhalten

Lugh, der Sonnen- und Feuergott bei den Kelten, dargestellt als Mann mit strahlend hellem Antlitz, dessen Schleuder der Regenbogen und dessen Kette die Milchstraße sein soll. Lugnasad, das Marktfest am Beginn der Erntezeit stand unter seiner Schirm-Herrschaft.
Der Brauch des Abrollens von Feuer-Rädern von einer Anhöhe im Frühjahr z.B. wird auf seinen Kult zurückgeführt. Er ist nicht nur der Gott der Sonne, sondern auch der des Handels, des Handwerks, der Kunst und der Magie.

Kunstwerk, 30 Gramm Gold, zu 90 % erhalten

Der germanische Göttervater Odin auf seinem achtbeinigen Ross Sleipnir, von dem sein erhobenes Vorderbein zeugt, seinem Blutsbruder Loki rechts oben, der ihm nicht von Ungefähr Sleipnir verschafft hat und seiner Gattin Frigg rechts unten. (Odin verkörpert mit Loki hier auch die vordergründig negative Seite der Schöpfung; bei den Römern hieß es: Der Teufel ist die Rückseite Gottes)
Kunstwerk, 10 Gramm Gold, zu 90% erhalten
Der germanische Göttervater Odin (links oben) Mimirs Haupt mit sich führend (Kopf rechts unten mit offenem Mund)
Nach der germanischen Mythologie entspringt unter dem Weltenbaum Yggdrasil die Quelle der Weisheit. Hüter der Quelle ist Mimir, die nach ihm Mimirs Brunnen genannt wird. Jeden Morgen trinkt er Met aus ihr.
Odin erwirbt Weisheit, indem er ebenfalls aus dem Brunnen des Mimir trinkt. Dafür muss er zuvor eines seiner beiden Augen opfern und in den Brunnen legen. Trotz seiner auf diese Weise erlangten Weisheit wendet sich Odin noch weiterhin ratsuchend an Mimirs Haupt, wenn der Welt  Gefahr droht. (Von Mimir existiert inzwischen nur noch sein Kopf. Er selber wurde enthauptet.)
Die Gaben Mimirs sind Odin so wichtig, dass er dessen Haupt stets bei sich trägt.

Kunstwerk, 30 Gramm Gold, zu 90% erhalten

Der blinde germanische Gott Hödur (Kämpfer), der versehentlich seinen Bruder Baldur tötet. Nach Ragnarök kehren Baldur und Hödur aus dem Totenreich Hel in die erneuerte Welt zurück
Kunstwerk. 10 Gramm Gold. zu 90 % erhalten

Der römische Urgott Vulcanus. E ist sowohl dem zerstörerischen, unkontrollierten Feuer als auch dem nutzbar gemachten Feuer der Schmiede und Handwerker zugeordnet. Oben rechts in seinem Kopf ist das Gesichts-Profil einer Frau zu erkennen, Es ist seine Gemahlin die Liebes-Göttin Venus. Das Kunstwerk  enthält 30 Gramm Gold und ist zu 85 % erhalten.

Der griechische Schmiedegott Hephaistos, ein Olympier, hässlich,  doch des  Feuers kundig, kreativ und kunstfertig,  geboren in den Lüften, gerettet im Wasser, hinkend, doch fest stehend auf der Erde.

Hephaistos zeigt, dass man sich mit Kreativität über alle Einschränkungen und Hindernisse hinwegsetzen kann.

Kunstwerk, 30 Gramm Gold, zu 80% erhalten.

Römischer Adler, 5 Gramm Gold, zu 80%  erhalten

Kunstwerk aus der nordischen Mythologie, 10 Gramm Gold, zu 80 % erhalten, Resonanz auf Syr, ein Tier  der Liebesgöttin Freya, das vor ihren Wagen gespannt war.

Die germanische Liebesgöttin Freya mit Großkatze. Offensichtlich stehen der Liebesgöttin nicht nur Hauskatzen, sondern auch große, gefährliche Raubkatzen zur Verfügung – der Autor zweifelt nicht daran

Kunstwerk, 10 Gramm Gold, zu 85 % erhalten

Gestalt der nordischen Mythologie, Kunstwerk, 10 Gramm Gold, zu 85 % erhalten

Iason, Anführer der Argonauten; der Vogel Mitte oben soll den Sänger Orpheus darstellen, der die Argonauten begleitete und sie mit seinem Gesang im Kampf unterstützte. Kunstwerk, 10 Gramm Gold, zu 80 % erhalten

Vier Köpfe, zehn bis zwanzig Gramm Gold
Vier Köpfe, 30 Gramm Gold
Figuren, mehr als 70 Gramm Gold
Sieben Figuren aus dem Nibelungen-Schatz im Rhein vor Worms, insgesamt 40 bis 50 Gramm Gold. In dem Hort ist eine große Anzahl ähnlicher  kleiner Figuren und Bruchstücke (Bruchgold)davon enthalten. 
Die  erhaltenen  Figuren insgesamt haben meist Goldgehalte  von 3, 5, 10 oder 30 Gramm Gold. Das spricht dafür, dass die Figuren als Zahlungsmittel verwendet wurden. Viele lassen sich Gestalten der griechischen, römischen, keltischen oder germanischen Mythologie zuordnen. Die Zuordnungen  hierzu und auch zu Goldgehalt und Erhaltungszustand erfolgten nach dem Resonanz-Prinzip, welches der Radiästhesie zugrunde liegt.

Vorab zum Vergleich das Tropfenbild einer geistigen Struktur, hochrangig spirituell, nämlich ein Tropfenbild des Buddha, ebenfalls goldfarben,  doch auf eine andere Weise

Griechisches Kunstwerk, Zeus darstellend, 30 Gramm Gold, zu 85 % erhalten

Faunus, den  römischen Hirtengott des Waldes und der Natur darstellend,  10 Gramm Gold, zu 85 % erhalten

Keltisches Kunstwerk, die Pferde-Göttin Epona darstellend, 30 Gramm Gold, zu 80 % erhalten

Mann mit Hut, 3 Gramm Gold; Ursprung. Aquitanien

Vogel, 3 Gramm Gold, Ursprung: Aquitanien

Gesichter, 5 Gramm Gold, zu 85 % erhalten; Ursprung: Burgund

Zwei Köpfe, starke Auflösungs-Erscheinungen (hier nicht mehr zu sehen), ca. 5 Gramm Gold

Kleopatra, Römisches Kunstwerk, Fünf Gramm Gold, zu 80% erhalten; über ihrem Kopf die Uräus-Schlange, das Wahrzeichen der Herrscher Ägyptens

Wie überliefert ist, trug die Herrscherin die Königskobra oder Uräusschlange als Stirnschmuck 

Löwe, 10 Gramm Gold, zu 80% erhalten, Römisches Kunstwerk

Keltische Münze, einige Gramm Gold, zu 90% erhalten

Frauenkopf, fünf Gramm Gold, zu 80% erhalten, Kunstwerk

Tierfigur, ca. 10 Gramm Gold, zu 90% erhalten, Kunstwerk der Burgunder

Pferd, drei Gramm Gold. keltisches Kunstwerk

Rabe und Mensch, etwas Gold, Keltisches Kunstwerk (Zweimal eine ähnliche Situation)

Der Nibelungenschatz ist ein zentraler Bestandteil der in unterschiedlichen Versionen überlieferten Nibelungen-Sage. Im Nibelungen Lied versenkt Hagen, ein Gefolgsmann des Burgunder-Königs Gunther, den Schatz  im Rhein.  

Gunther (Gundahar) war der erste historisch nachgewiesene König der Burgunder, die Anfang des fünften Jahrhunderts  im Bündnis mit Rom ein linksrheinisches Reich mit der Hauptstadt Worms gründeten. Die Burgunder werden den Ost-Germanen zugerechnet, die im Zuge der Völkerwanderung an den Rhein gelangten. Ihr Reich am Rhein

bestand aber nur einige Jahrzehnte lang, denn die Hunnen vernichteten 437/38 den größten Teil des burgundischen Heeres in einer Schlacht, in der auch König Gunter fiel. Die Burgunder siedelten dann später weiter westlich im heutigen Frankreich. Die Vernichtung des Burgunder-Heeres  durch die Hunnen gilt als einer der Ursprünge der Nibelungen-Sage.

Der Autor hält es für möglich, dass es sich bei dem Schatz im Nibelungen-Lied  um den  damaligen Staatsschatz der Burgunder handelt, den  Gefolgsleute des Königs beim Herannahen des Hunnen-Heeres im Rhein versenkten, damit er nicht den Hunnen in die Hände fiel. Da man ihn später wieder bergen wollte, dürfte er in Ufernähe versenkt worden sein, an einer Stelle, die heute infolge der Fluss-Begradigungen verlandet ist. Viel Zeit, den Schatz zu verstecken, blieb den Männern nicht, denn die Hunnen waren für die Schnelligkeit bekannt, mit der sie mit ihren Pferden in das Land einfielen. Jeder der Hunnenkrieger verfügte über mehrere Pferde, die er gleichzeitig führte. Die Männer, welche die Lage des Schatz-Ortes  im Rhein kannten, wurden wahrscheinlich ebenso wie ihr König von den Hunnen getötet, so dass niemand mehr wusste, wo der Schatz verborgen war und dieser infolgedessen auch nicht mehr geborgen werden konnte.  Der Autor glaubt am Rhein bei Worms  diese Stelle gefunden zu haben, an welcher  der Nibelungen-Schatz liegt. Wasser auf ein Satelliten-Foto dieses Ufer-Bereiches gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:

Satelliten-Foto des Uferbereiches mit dem Nibelungen-Schatz

(Lage: Einige zehn Meter landeinwärts vom  heutigen linken Uferrand des Rheines entfernt, knapp zehn Meter rheinabwärts  von der Nibelungen-Brücke entfernt, in geringer Tiefe)

Römischer Philosoph Seneca auf Podest, Kunstwerk,  ca. 10 Gramm Gold, zu 80% erhalten

Hund, römisches Kunstwerk, knapp 10 Gramm Gold, zu 80% erhalten

Figur, ca. 10 Gramm Gold, zu 90 % erhalten

Pferd mit Reiter, Schmuckstück der Goten, wenig Gold, schlecht erhalten

Anführer der Goten, Kunstwerk, ca. 30 Gramm Gold, zu 70% erhalten

Keltisches Kunstwerk vom Rhein, ca. 40 Gramm Gold; es soll Cernunnos, den Hirsch-Gott darstellen

Sein Name wird als „der Gehörnte“ gedeutet, aus den bildlichen Darstellungen wird er zumeist als Gott der Natur, der Tiere oder der Fruchtbarkeit interpretiert.

Keltische Gottheit, Kunstwerk, groß, wenig Gold

Eine Art Goldknauf aus dem Osten stammend, ca. 20 Gramm Gold, Knauf zu 80% erhalten

Tropfenbilder des Neandertalers (mit fliehendem Kinn), seiner Flöte, seinem magischen Stab, seiner Schlagwaffe und anderen Dingen

Freitag, Januar 27th, 2023

Mensch der Vorzeit aus dem Neandertal  vor über 100 000 Jahren mit Bär als Schutzgeist

Im Neandertal von den Neandertalern verehrte Gottheit

Ein Engel, wie er von den Neandertalern gesehen wurde

Schamane, zwar schwarz, doch auf der Seite der Guten

Widderähnliche Wesenheit

Beeindruckende Schamanin der Neandertaler, hochrangig

Affenähnlicher Vorläufer des Neandertalers vor einigen hunderttausend Jahren

Auch er war einmal im Tal der Düssel zu Hause und hatte sich auf dem Platz oberhalb des Flusses eingerichtet. Seine Spuren sind dort immer noch vorhanden.

Großer Vogel

Priester der Neandertaler mit außerhalb des Körpers agierendem hundeähnlichem Hilfsgeist

Priesterin der Neandertaler, Kinn verdeckt durch eine andere Figur

Ritual-Figur der Neandertaler, da wakan (heilig)

Ein Neandertaler der Frühzeit hat sich hier mit einem großen Beutegreifer verbündet
Das könnte ein Mammut sein, das seinen Rüssel eingerollt hat. Der Vogel rechts veranschaulicht seine Größe.

Schlagwaffe, wakan (heilig) aus der Frühzeit der Neandertaler im Neandertal  (Ihr Tropfenbild existiert wahrscheinlich nur deshalb, weil sie wakan ist, d.h. weil sie von der Kraft eines spirituell fortgeschrittenen Schamanen beseelt ist und ihr Tropfenbild unbewußt von ihm erschaffen wurde.)

Unbekannte spirituelle Wesenheit, deren Nachkommen heute immer noch im Neandertal leben

Neandertaler mit Vogel als Schutzgeist

Tier auf Baum

Vogel mit großem Schnabel

Hochrangige Gottheit der Neandertaler im Neandertal

Priesterin der Neandertaler im Neandertal

Priesterin der Neandertaler im Neandertal

Ein Wasservogel als Schutzgeist eines Neandertalers

Unbekannte Positive Wesenheit

Gottheit der Neandertaler eines Nachbarstammes vor 50 000 Jahren

Schamane der Neandertaler eines Nachbarstammes vor 50 000 Jahren

Schamane der Neandertaler eines Nachbarstammes vor 70 000 Jahren

Schamanin der Neandertaler eines Nachbarstammes vor 70 000 Jahren (Gesichts-Profil etwas unterhalb der Mitte links)

Schamanin der Neandertaler eines Nachbarstammes

Neu-Ankömmling Schamanen-Anwärter

Pferd oder Elch?

Giftpflanze

Ein weiterer spiritueller Neuankömmling und Besucher des Neandertaler-Kultplatzes in späterer Zeit (mit Schöpfer vor der Stirn, Schutzgeist links der Mitte oben und Geistführer rechts oben)
Ein Schamane 10 000 Jahre später ohne Überaugen-Wulst und ohne fliehendes Kinn, ein Neu-Ankömmling, einer der neuen Herren des Landes, des Neandertales
Kindliche Gottheit
Zweimal die gleiche Schlange. Sie ist „wakan“ und hat im Kult der Neandertaler eine Rolle gespielt.
Dunkler Schamane, nicht auf der Seite des Lichtes stehend
Priesterin in Trance, bepackt mit Lebensmitteln, eine Beschwörung

Gottheit mit Gliedern, mit denen sie den Frieden im Stamm wieder herstellen kann

Unbekanntes Wesen, von einem Schamanen im Kopf gelenkt

Glückliche Mutter mit Kind; die Verbindungslinie zwischen beiden besagt, dass das Kind sozusagen aus der Mutter herausgewachsen ist (es gibt ähnliche Darstellungen)

Großkatze spielt mit ihrem Jungtier

Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass hier ein großer Vogel einen Hirsch anfällt

Wasservogel

Pflanze als Wesenheit, die von den Menschen geliebt wird

Stammes-Angehöriger der Neandertaler mit Überaugen-Wulst und fliehendem Kinn (wie aus dem Lehrbuch)
Schamane in Meditation  mit hellem höherrangigem Schamanen in  seinem Kopf (Tropfenbild vergrößert und erhellt, sonst unverändert) Es scheint, dass sich der Schamane  auf diesen höherrangigen Schamanen als seinen Lehrer konzentriert hat, um die Aufgabe, die er sich in dieser Meditation gesetzt hatte, zu bewältigen.

Es ist die Spätzeit. Die Zeit der Neandertaler, unserer starken Vorfahren,  neigt sich dem Ende zu. Die Eiszeit ist zurück gekehrt und in den Süden können sie nicht mehr ausweichen. Lange kalte Winter und verregnete Sommer haben den Wild-Bestand stark schrumpfen lassen. Die Menschen kehren immer wieder erfolglos von der Jagd zurück, finden auch kaum noch pflanzliche Nahrung. Der Hunger ist ihr steter Begleiter. Die Anzahl der Stammes-Angehörigen hat sich stark verringert. Am Ende eines langen kalten Winters sind die Menschen so schwach, dass sie das Lager kaum noch verlassen können. Der Schamane bittet die Himmlischen um Wild.

Der Schöpfer (Mitte oben) zusammen mit einem Schamanen der Neandertaler, der zugleich ein Seraph ist. (die Seraphim – es sind Feuerwesen, wie auch die Farben des Tropfenbildes andeuten -gehören zusammen mit den Cherubim  zu den höchsten Engeln aus der  unmittelbaren  Nähe des Schöpfers.) Der Rang, den der Autor bei dem Schamanen wahrnimmt, ist Bodhisattvastufe sieben, Ebene sieben, über Mana verfügend. Er ist der bisher ranghöchste Schamane, der sich in einem Tropfenbild hat darstellen lassen und  auch die beeindruckendste Darstellung  der Verbindung des Schöpfers mit einem Menschen. Die Unterschätzung des Neandertalers betrifft wohl auch seine Spiritualität.

Im Zusammenhang mit den Tropfenbildern ist dem Autor immer mehr klar geworden:

Spiritualität hat eine überragende Bedeutung in der materiellen und noch mehr in der geistigen Welt und die Tropfenbilder legen sogar nahe, dass sich das wissenschaftlich beweisen lässt.

Der Gehörnte Gott aus dem Neandertal (Eine Deva, eine Glänzende, wie Deva übersetzt bedeutet)l
Gottheit der Jagd
Priester, der über Mana verfügt
Jugendlicher Priester
In die geistige Welt der fünften Ebene versunkener Schamane mit Umfeld

Spiritueller Hütergeist von Wölfen in Gestalt eines Wolfes; auf seinem Rücken ein kleiner Wolf. Der Hütergeist der Wölfe kam zu Riten der Neandertaler, weil der Gesang der Wölfe, ihr Heulen, in das rituelle Flötenspiel des Schamanen einbezogen wurde. Der Hütergeist ist als Geist gekommen, aber der Schamane hat ihn als Wolf gesehen und die Voraussetzung für dieses Tropfenbild unbewußt geschaffen. So die Deutung des Autors.

(Jägervölker kannten sich mit den Hütergeistern  der Tiere in ihrer Umwelt aus und Völkerkundler haben darüber  geforscht und geschrieben, z.B. über die Hütergeister von Tieren bei den Samen.)

Vom Autor als Hütergeist von Hirschen gedeutet
Der Gehörnte Gott aus dem Neandertal
Göttin der Fruchtbarkeit von Mensch und Tier, man bringt ihr Blumen, wenn der Frühling beginnt
Priesterin, freundlich gestimmt
Gnom und Pferd
Springender Hirsch
Pflanze als Wesenheit
Kleiner junger Vogel
Ein Wisent ohne Hörner
Als Leopard und Krokodil? gedeutet
Krokodilähnliches Wesen

Schamanische Heilerin  mit ihrem Krafttier unterwegs zu einem Patienten

Fee
Pelztier
Schamanin (Gesicht oben links), zuständig für Riten, die nur Frauen betreffen; bei Naturvölkern sind die Riten  für Frauen und Männer vielfach anders und voneinander getrennt. Männer dürfen auch die Kultplätze der Frauen nicht betreten und umgekehrt
Priester
Pony, kleine Tropfenbilder treten mitunter gehäuft auf, das gleiche gilt für große
Vogel mit sehr langem Schwanz, der hier jedoch abgeschnitten wurde

Schamane, den seine Leute wegen seines Flötenspiels mögen

Schamane, intelligent, der mit Pflanzen heilt
Heilpflanze, die als Person gesehen wird

Priester, der predigt, mächtig, über Mana verfügend

Großer Vogel plus Mensch, Bedeutung unbekannt

Vogel und Schamane getrennt

Schamane in tiefer Meditation, für Riten zuständig, er spielt dann ergreifende rituelle Melodien auf der Flöte. Seine flache Nase könnte wie bei den Eskimos eine Anpassung an große Kälte sein.

Verehrer einer Gottheit der Jagd; er hat ihr auf Pfählen die Innereien von Wild geopfert, das  er erlegt hatte Die Gottheit hat die Energie dieser Innereien in Empfang genommen. (Der Autor konnte ein solches Geschehen u.a. bei einem Fest zu Ehren der Reis-Göttin Inari in Kyoto/Japan beobachten. Sobald die Speisen aus Früchten, Reis und Fisch auf einem Teller auf den Altar gestellt wurden, kam eine unsichtbare Wesen und nahm die feinstoffliche Energie dieser Speisen in Empfang. Das Grobstoffliche blieb zurück.

Jäger, draufgängerisch, erfolgreich, ein Meister der Speerschleuder

Großer Dämon mit Rabe, wo dieser Dämon zuschlagen kann, gibt es für Raben anscheinend etwas zu fressen.
Rabe im Lande-Anflug, Flügel angelegt

Wo Raben landen, da hatte vielleicht ein Höhlenlöwe ein Wildpferd oder einen Auerochsen geschlagen und wenn es nur ein einzelner Höhlenlöwe war, dann konnte man ihn vielleicht mit Steinwürfen  vertreiben und ihm die Beute abspenstig machen,

Ein angreifender Höhlenbär (oben links)bedroht zwei Jäger (im Tropfenbild des Bären vorhanden, aber schwer zu erkennen), die unterwegs sind. Der Schamane im Lager (der weiße Kopf) nimmt die Gefahr telepathisch wahr und greift mit seinen schamanischen Kräften aus der Ferne sofort schützend ein. Anscheinend ist es diesen aus der Ferne wirkenden schützenden Kräften des Schamanen zu verdanken, dass die beiden Jäger nicht getötet werden.
Mammut oder Stier?
Elch mit Schamane
Auerochse plus Schamane im Innern; die Jäger haben sich in ihr Jagd-Wild geistig hinein versetzt
Kleines Tier
Grabstock von Frauen zum Ausgraben von essbaren Knollen
Pflanzenfürsr
Dies ist ein Vertreter des Grünen Volkes, der nicht gerade freundlich wirkt. Er ist auch kein gewöhnlicher Vertreter einer bestimmten Pflanzengruppe, sondern er hat in ihr eine herausgehobene Stellung  inne. Er ist der streitbare Anführer dieser Gruppe, ihr Fürst.
Der Pflanzenkenner Wolf-Dieter Storl , der sein Wissen über „Pflanzen-Fürsten“ von den nordamerikanischen Indianern erhielt, hat hierüber geschrieben und der Autor hat die Aussagen von Storl  immer wieder bestätigt gefunden.  Jeder Buchenwald, jedes Kiefernwäldchen, aber auch die Brennnesseln am Wegesrand sind hierarchisch gegliedert, haben ihren Chef,  den Fürsten, ihren Abwehrchef, Heiler usw. Der Abwehrchef verfügt über „chemische Kampfstoffe“, um Schädlinge abzuwehren. Der Autor durfte sogar einmal die Hilfe des Abwehrchefs eines Buchenwaldes in Anspruch nehmen, um eine große Spinne aus seinem Bad zu vertreiben, als Beweis dafür, dass ein Abwehrchef des Grünen Volkes tatsächlich hierzu in der Lage ist. Der Autor  verband sich telepathisch mit dem Abwehrchef, den er schon kennengelernt hatte , und bat ihn um seine Schädlinge abwehrende Kraft, welche der Abwehrchef ihm freundlicherweise  „gezeigt“ und hatte berühren lassen, verband sich mit dieser Kraft und lenkte sie auf die große Spinne. Die Spinne schien sich zu besinnen, dann begann sie sich abwärts zu bewegen und verließ das Bad. Der Autor konnte es kaum glauben. Aber es hat sich genau so zugetragen, wie es hier geschildert ist. Natürlich besteht die Möglichkeit, dass die Spinne das Bad aus anderen Gründen verlassen hat, was der Autor aber nicht glaubt.
Manche Pflanzen schaden den Menschen nicht durch ihr Gift , also wenn man sie selber oder ihre Früchte  isst oder berührt, bei diesen in den Tropen wachsenden Pflanzen reicht es schon aus, wenn man sich nur in ihre Nähe begibt. Sie entziehen den Menschen dann feinstoffliche Energie und schwächen sie. Die Einheimischen kennen diese Pflanzen und meiden sie. Ob es sie woanders als in den Tropen auch gibt, weiß der Autor nicht.



 
Hochrangige Gottheit der Neandertaler im Neandertal bei Düsseldorf
Schamanin als Heilerin mit großen Fähigkeiten, über Mana und psychokinetische Kräfte verfügend
Schamane als Geistführer eines Schamanen-Anwärters
(Aus dem verblassten, fast unerkennbaren Kopf des Schamanen-Anwärters herausgeschnitten; ein Bespiel dafür, dass spirituelle Menschen in der Regel am besten als Tropfenbilder dargestellt werden.)
Ein  Jagd-Speer, der anscheinend mit einer Speerschleuder geworfen wurde. Die hakenförmige Gestaltung des Speeres im unteren Drittel des Speeres läßt dies vermuten. Die Speerschleuder wurde wahrscheinlich hier angesetzt. (Der Speer als Ganzes und Teile davon vergrößert)

Eine  Speerschleuder verlängert den Wurf-Arm, wodurch die mit ihr beschleunigten Speere mit über 150 km/h eine wesentlich höhere Geschwindigkeit als von Hand geworfene Speere erreichen. Die Kombination aus Speer und Speerschleuder gilt als die älteste komplexe Jagdwaffe der Menschheit. Die Speerschleuder ist archäologisch in Europa erstmals vor etwa 18.000 Jahren im Jungpaläolithikum nachgewiesen. Dem Tropfenbild nach zu urteilen  wurden sie aber schon von den Neandertalern im Altpaläolithikum einige Zehntausend Jahre früher verwendet.

Das Gerät zeigt Resonanz auf  Speerschleuder. Die Auswölbungen  oben links könnte als Widerlager für einen Wurfspeer gedient haben. Der Speer hier ist sehr lang und dünn. Dies ist typisch für Speere, die mit der Speerschleuder geworfen werden.
Resonanz auf Speerschleuder;  Sie hat eine Fischform

Schamane der Neandertaler; das helle Gebilde in seinem Kopf zeigt Resonanz auf den Schöpfer

Ein Schamane erlangt durch die Berührung eines Erzengels eine höhere Spiritualität

Ein Schamane wird von einem Dämon angegriffen und verletzt (Die Verletzungsspuren wurden vom Autor beseitigt.)
Fruchtbarkeits-Gottheit der Neandertaler (Bodhisattvastufe fünf, Ebene fünf, 20 göttliche Lichter, über Mana verfügend)
Schamanin der Neandertaler im Tal der Düssel
Schamanin

Schamane der Neandertaler, spirituell  hochrangig

Das Neandertal bei Düsseldorf, von dem der Neandertaler seinen Namen hat, wurde vom Autor über vier Jahrzehnte hinweg immer wieder auf Spaziergängen erkundet. Dabei stieß er auch auf einen Kultplatz dieses Vorzeitmenschen, dessen Schädelreste erstmals vor 150 Jahren im Tal der Düssel entdeckt wurden. Der Kultplatz überragt das Gelände in der Nähe eines historischen  Kalkofens auf dem höher liegenden  anderen Ufer der Düssel, des Flusses, der für Düsseldorf namensgebend war. Der Autor entdeckte den Kultplatz aufgrund der von ihm ausgehenden starken positiven Schwingungen. Die Stelle wurde von dem Vorzeitmenschen, von dem wir ja auch Gene geerbt haben, so gewählt, dass die positiven Schwingungen der hier vollzogenen Kulthandlungen,  der hier vergrabenen heiligen Gegenständen sowie den Knochen spiritueller Schamanen aus Gräbern einem großen Teil des hier gelegenen Neandertales eine starke positive Schwingung verleihen, die heute noch vorhanden ist.

Satelliten-Aufnahme der Stelle mit den starken Schwingungen (aus Google Maps), von  welcher die Tropfenbilder stammen

Wasser auf dieses Foto des Kultplatzes gestellt, ergab die hier gezeigten Tropfenbilder:

(Der Autor hat mit solchen extrem stark vernetzten Stellen im Gelände experimentiert. Wenn man auf eine solche Stelle einen kleinen Goldring legt, dann wird von vielen Rutengängern angenommen, dass hier ein großer  Goldschatz vergraben sei. Der Autor  glaubte einmal ein großes Eisenerz-Lager Kilometer weit entfernt entdeckt zu haben, aber als er die Stelle gefunden hatte, ragte dort eine Eisenstange aus der Erde hervor. Er zog die Stange heraus und danach war auch das Signal von dem großen Eisenerz-Lager verschwunden.)

Schamane der Neandertaler, durch dessen Kopf ein Baumstamm ? verläuft (wächst?)

Schamane der Neandertaler, gewölbte Stirn, fliehendes Kinn

Frau der Neandertaler, gewölbte Stirn, fliehendes Kinn

(Das fliehende Kinn  ist typisch für Neandertaler)

Schamane der Neandertaler mit fliehender Stirn  und fliehendem Kinn

(Der Autor sieht insbesondere das fliehende Kinn der Personen auf den Tropfenbildern als Beweis dafür an, dass es sich hier um einen Kultplatz des Neandertalers handelt.)

Neandertaler, spirituell
Neandertalerin, ihr Schutzgeist könnte nach der Ausformung ihres Hinterkopfes zu urteilen der Geist eines Hundes sein, wahrscheinlich ihres Hundes, den sie geliebt und dessen Tod sie betrauert hat. Jedenfalls nimmt der Autor dies wahr.

Flöte der Neandertaler mit fünf Griff-Löchern ganz und in Teilen vergrößert dargestellt

In der Schwäbischen Alb wurde eine aus dem Flügelknochen eines Gänsegeiers geschnitzte Flöte gefunden, deren Alter auf 35000 Jahre datiert wurde. Die Flöte verfügt über fünf Grifflöcher. Das ist die gleiche Anzahl wie bei der Flöte auf dem Tropfenbild.

Als Mundstück dienten zwei tiefe V-förmige Kerben. Obwohl sie in zwölf Stücke zerbrochen war, ist die Flöte sehr gut erhalten. Aufgrund der Fundschicht nehmen die Forscher an, dass moderne Menschen – und nicht etwa Neandertaler – das Instrument einst herstellten.

Dieses Tropfenbild einer Flöte von einer Kultstätte der Neandertaler  legt nahe, dass auch die Neandertaler Flöte spielten, und zwar  bei ihren schamanischen Riten, denn die Flöte weist die Schwingungen dieser Riten auf.

Magischer Stab, wakan

Schlagwaffe

Wildpferd
Auerochsenähnliches Tier ohne Hörner
Nashorn oder Fabeltier? Die Schnüre um den Hals kann man als Fesseln deuten; diese Vorzeitmenschen, unsere „älteren Brüder“ dürften immer wieder Jungtiere von Jagdwild aufgezogen haben. Von Jägervölkern ist z.B. bekannt, dass sie Wildpferde aufzogen, um sich in deren Sichtschutz an Jagdwild heran zu pirschen.
Lederschnur? Mit der Anfertigung von Lederscnüren dürften sich diese Menschen ausgekannt haben
Vogel
Elfe über der Düssel beim historischen Kalkofen im Neandertal ; ihre Nachkommen leben immer noch dort
Mammut-Stoßzahn

Tropfenbilder von Gottheiten sowie spirituellen  Minoern und Händlern auf Kreta

Dienstag, Januar 24th, 2023

Der Schöpfer mit den Schwingungen des Schöpfers, von zwei Engeln und Tieren  umringt  (Die Größe des Tropfenbildes wurde verdoppelt)

Ein Paar, er, oben, spirituell,  für Riten zuständig

Händler, spirituell, von der westafrikanischen Mittelmeer-Küste, der wie die Guanchen auf den Kanaren die Himmelsgottheit Orahan verehrt

Struktur, beseelt von einer spirituellen positiven Wesenheit

Knieender Adler

Der Heilige Stier der Minoer

Der Heilige Stier der Minoer, das Tropfenbild gedreht

Schreitender Dämon mit zwei Gesichtern

Schamane, nach oben blickend

Priesterin, der Bereich von Mund und Nase enthält ein Gesicht

Fisch

Wasser auf dieses Foto des  Kopfes der folgenden Schlangen-Priesterin gestellt, ergaben die Tropfenbilder aus der minoischen Kultur oben und weiter unten:

Schlangen-Priesterin bei der Durchführung eines entsprechenden Ritus, aus dem Palast von Knossos auf Kreta (eigenes Foto)

Die minoische Kultur auf Kreta gilt als die früheste Hochkultur Europas.  Sie fällt in die Bronzezeit. Eine Zeitlang wurde angenommen, dass sie  matriarchalisch war. Vor etwa 4000 Jahren wurden insbesondere in Knossos und Phaistos Paläste errichtet. Die Minoer erfanden die ersten europäischen Schriftzeichen. bauten Straßen, mehrstöckige Palastanlagen, Wasserleitungen, Kanalisations-Systeme und Schiffe. Die Gesellschaft war vielschichtig, es gab viele unterschiedliche Berufe. Sie unterhielten eine große Flotte und standen, wie Funde und Aufzeichnungen  der Ägypter zeigen, in Kontakt mit  Regionen des östlichen Mittelmeers sowie mit Ägypten und allem Anschein nach auch mit den Erbauern der Menhire und Megalithgräber in der südlichen Bretagne. Ihre Schrift ist noch nicht entziffert. Minos war ein König der Minoer, um den sich die Sagen vom Minotaurus ranken, ein Geschöpf halb Mensch, halb Stier.

Es wird angenommen, dass der Untergang der minoischen Kultur auf  die Eroberung durch die Mykener vor knapp 3500 Jahren zurückzuführen  ist.

Mutter-Gottheit, in ihrem Kopf rechts der Mitte ist eine weitere Gottheit aus goldenen senkrechten Linien zu erkennen

Gottheit mit Schöpfer über der Stirn

Minoische Hochgottheit von Knossos auf Kreta ; rechts der Minotaurus, eine Kreatur halb Mensch, halb Stier

Minoische Gottheit

Schamane der Minoer; er steht in Beziehung zu der Gottheit auf dem Tropfenbild über ihm

Schamane der Minoer

Ein Philosoph, spirituell, hat eine Geister-Erscheinung und ist sehr erschrocken; über seinem Kopf ein Schutzgeist in Gestalt eines Vogels, wie ihn in dieser oder anderen Tier-Gestalt auch heute viele Menschen besitzen, die meisten, ohne es zu wissen. Ein Tier, das man sehr gemocht hat, bleibt nach seinem Tod häufig auf diese Weise als Schutzgeist bei einem. Tiere der gleichen Art aus Fleisch und Blut bemerken einen solchen Tiergeist mitunter, wollen u.U. nicht weitergehen und suchen mit dem Tiergeist in Kontakt zu treten. Der Autor konnte dies einige Male beobachten.

Angreifender Stier;  Die Minoer betrieben einen Stierkult. Neben der Doppelaxt war der heilige Stier ein zentrales religiöses Symbol. Funde belegen, dass er als Opfertier diente.

Priesterin

Person von der östlichen Küste des Mittelmeeres, spirituell; die Pyramiden sind noch nicht erbaut, doch er hat erfahren, dass die Wüstenvölker an der Kreta gegenüber liegenden afrikanischen Küste eine Gottheit namens Amun verehren, so wie das (später) auch bei den Ägyptern im Niltal der Fall ist

Unbekannte Wesenheit, spirituell

Anscheinend ein Hund

Tropfenbilder vom schönsten Megagalith-Standort der Welt

Freitag, Januar 20th, 2023
Mächtige, anordnende auf Gavrinis verehrte Himmelsgottheit, eine Glänzende
Priesterin der Himmelsgottheit
Wasser auf das Foto  der Schlangen-Priesterin weiter unten gestellt, ergab dieses Tropfenbild einer minoischen Hochgottheit von Knossos auf Kreta; rechts der Minotaurus, eine Kreatur halb Mensch, halb Stier
Der geschmückte Schädel einer Kuh als Totem-Zeichen der Insel Gavrinis in der Megalith-Zeit, wahrscheinlich auf einer Stange thronend
Gottheit mit Tier über dem Kopf
Schamanin mit unbekanntem Tier
Fremder von jenseits des Mittelmeeres, spirituell

Gavrinis ist eine kleine Insel im Golf von Morbihan in der Bretagne, die durch eines der bedeutendsten Megalithmonumente Europas bekannt ist. Der Autor gelangte nach einer  Bootsfahrt durch ein wildbewegtes Meer vor etwa zwanzig  Jahren dorthin und hat eine sehr positive Erinnerung  an die in den Stein gehauenen konzentrischen Kreise, Spiralen und  Bögen in dem langen Grabgang , der zu  zu einer Grabkammer  führt. Die Wände bestehen aus 29 aufgetürmten Pfeilern. 23 dieser Steinplatten sind mit den rätselhaften Gravuren bedeckt, in denen Tiere und Personen zu erkennen sind wie z.B. die folgende, die eine hohen spirituellen Rang aufweist:

In den Gravuren zu erkennender (Frauen-) Kopf von hohem spirituellen Rang

Wasser auf diesen Foto-Ausschnitt gestellt, ergab die folgenden und vorhergehenden Tropfenbilder:

Göttin mit heiligem Stab, den Kopf gesenkt

Schamanin mit Schlange, lächelnd. Auf Gavrinis scheint ähnlich wie auf Kreta ein von Frauen versehener Schlangenkult bestanden zu haben.

Schlangen-Priesterin bei der Durchführung eines entsprechenden Ritus, aus dem Palast von Knossos auf Kreta (eigenes Foto)



Schamanin, die Spitze unter ihre Kinn könnte der Kopf einer Schlange sein

Schamanin reitet auf Vogel

Schamanin mit Busen und darauf gesetzter Brustwarze. Anscheinend soll jeder Zweifel daran ausgeräumt werden, dass es sich um eine Frau handelt.

Gut frisierte Frau, spirituell

Schamanin, über Mana und psychokinetische Kräfte verfügend

Schamanin, jung und schön, das dritte Auge, das zwischen den Augenbrauen liegt, ist weit geöffnet, sie sieht viele verborgene Dinge, doch sie ist weniger mächtig

Schamanin

Frauen scheinen in dieser Kultur einen hohen Rang zu besitzen. Es könnte sich um ein Matriarchat handeln. Die Männer-Köpfe, die der Autor bisher zu sehen bekommen hat, sind fast alle sehr klein und wirken unbedeutend.

Person, spirituell

Unten: Kopf eines Mannes, nicht spirituell; oben: Kopf einer Frau, spirituell
Hochrangige Schamanin

Hund am Ende der Steinzeit

Hund mit großem Kopf, die Hunde gehören Frauen

Dämon
Unbekannte Struktur
Zweimal der gleiche Jagd-Bogen, mit unterschiedlichen Objektiven aufgenommen, einmal vollständig und einmal das Mittelstück
Zwei Zauberstäbe (wakan); die ins Violette übergehende tiefblaue Farbe links tritt in den Tropfenbildern von Gavrinis häufiger auf

Tropfenbilder von Wasser, das auf einem heiligen Symbol eines Indianerstammes  im Südwesten der USA gestanden hat

Sonntag, Januar 15th, 2023
Oben eine Baum-Elfe, unten der Schöpfer (Die Gesichts-Linien wurden nachgezogen) Ein Merkmal des Schöpfers ist seine unendlich große Kraft. „Der Schöpfer liebt und nährt alle Dinge, ohne sich zum Herrn über sie zu erheben.“ Die Liebe des Schöpfers zu den Menschen kann man u.a. an der Macht erkennen, mit welcher er die Schamanen ausgestattet hat. Die Schamanen (und wahrhaft Heiligen) sind diejenigen seiner Kinder, die sich ihm auf der Erde derzeit am weitesten angenähert haben.

Der Schöpfer strahlt eine lebenserhaltene Kraft aus!

Die Aborigines behaupten, dass von ihren Felsbildern, die sie immer wieder nachmalen, eine lebenserhaltene Kraft ausgeht. Der Autor ist sich sicher, dass er diese Kraft wahrnehmen kann und es scheint ihm auch, dass sie auf den Betrachter  gesunderhaltend und lebensverlängernd wirkt. Der Autor begann nach Tropfenbildern zu suchen, welche ebenfalls diese lebenserhaltene Kraft ausstrahlen. Er fand sie bei den Tropfenbildern des Schöpfers , wie dem obigen sowie bei Tropfenbildern von spirituell höherrangigen Wesenheiten, wenn diese mit dem Schöpfer in der Meditation oder im Gebet verbunden waren. Sie nehmen dann etwas von der lebenserhaltenden Kraft des Schöpfers auf. Und er fand auch Bilder mit dieser lebenserhaltenden Kraft, in denen der Schöpfer verborgen enthalten ist.

Hochrangige Göttin
Vogel-Gottheit
Priester, zwei Köpfe übereinander, der obere weiblich wirkende  Kopf ist weniger spirituell als der untere, erhöht aber die Spiritualität des unteren Kopfes
Eine Ente oder ?
Christlicher Eroberer, spirituell
Indianischer Clown, hochspirituell
Grundsätzlich gilt: Die Tropfenbilder sind umso besser, je spiritueller eine Wesenheit ist. Dies hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass die Menge an feinstoffliche Energie, die einer Wesenheit zur Verfügung steht, umso größer ist, je spiritueller sie ist.  Es gibt jedoch Ausnahmen, Dem liegt die Vorstellung zugrunde, das der materielle Stoff, der die Bilder darstellt, aus dem feinstofflichen entstanden ist.

Wampum aus Perlenschnüren, von einem Stamm im Norden der USA hergestellt, beseelt, wakan (heilig)

Bison-Gottheit; links oben mit Horn der Kopf eines Bisons, unmittelbar schräg darunter der Kopf eines Menschen

Hochrangige Schamanin, ihr drittes Auge hell leuchtend, da weit geöffnet, über ihrer Stirn der Schöpfer, diesem überbringt ein Engel eine Information, die für die Schamanin bestimmt ist

Gottheit eines indigenen Volkes im Südwesten der USA
Schamane, hochrangig

Vergrößertes Foto des Knopfes mit dem heiligen Symbol, vom Autor bei Amazon gekauft; der Autor nimmt an, dass es ein Symbol des Indianerstammes der Kiowa ist

Die Kiowa im Südwesten der USA

Bei den Kiowa waren die Frauen für die Nahrungssammlung und Holzbeschaffung zuständig, während die Männer auf die Jagd gingen, wobei die Bison-Jagd von großer Bedeutung war. Sie waren sehr religiös und in ihrem Glauben existierten Schutz- und Berggeister.

Sie glaubten, dass ihnen Träume und Visionen übernatürliche Kräfte im Krieg, bei der Jagd und beim Heilen von Krankheiten verliehen. Sie hatten ein Heraldik -System, gemalte Motive, die auf den Tipis und heiligen Schilden aufgebracht wurden und persönliches Eigentum waren.

Zehn Medizin-Bündel beschützten den Stamm und waren der Mittelpunkt des Kiowa-Sonnentanzes.

Fliegender Vogel

Ungeheuer, ein auf einem Schild  angebrachtes Motiv

Schamane der Kiowa

Durch heilige Gesänge geehrte Gottheit

Spirituell  hochrangiger Priester der Bison-Gottheit

Priester

Priester mit Kopfschmuck

Indianischer Clown, spirituell

Indianischer Clown „Große Nase“, spirituell

Stammes-Angehörige, Schamanen-Anwärterin

Schamane (oben rechts), der auf einem „Fisch“, seinem Hilfsgeist , unterwegs ist

Indianischer Clown, spirituell

Bei den nordamerikanischen Indianer spielt der Heyoka eine bedeutende Rolle. Er ist  Clown, auf den sich Erwachsene wie Kinder wegen seiner Possen, seiner absurden Kleidung, seiner komischen Gesichter und seiner Späße  freuen, und zugleich  Weiser, Schamane und Lebenslehrer. Erstaunlicherweise sind die indianischen Clowns ebenso hoch spirituell wie die indianischen Priester und Schamanen.

Warum ist insbesondere die westlich geprägte Menschheit im Mittel heute weniger spirituell als die Menschen früherer Zeiten?

Hat mit der Eroberung Amerikas z.B. eine weniger spirituelle Gesellschaft eine spirituellere abgelöst?  Hat hier das Böse über das Gute gesiegt? Diese Frage ist für die Anfänge schwer zu beantworten. Für die heutige Zeit scheint allerdings zu gelten, dass insbesondere die westlich geprägte Menschheit im Mittel weniger spirituell ist als die Urbevölkerung Amerikas zu Kolumbus Zeiten oder auch als die Europäer im Mittelalter.  Hat nun hier das Böse über das Gute gesiegt? Der Autor glaubt dies nicht. Er ist sich sicher, dass es hierfür einen Grund gibt, der mit dem Schöpfungsplan überein stimmt. Den Grund sieht der Autor in Folgendem:

Das Bevölkerungswachstum hat in den letzten hundert bis zweihundert Jahren stark zugenommen. Es leben heute wesentlich  mehr Menschen als früher.  Wo aber kommen diese vielen Seelen her, die heute zusätzlich als Menschen inkarnieren? Sie kommen zu einem großen Teil aus den Naturreichen, der Tier- und Pflanzenwelt und aus dem Reich einfacher Naturgeister. Wir alle kommen daher. Aber bei den Hopis und hochspirituellen Menschen ist das schon lange her. Wer aber erst zum ersten oder zweiten mal als Mensch inkarniert, der muss erst einmal lernen, die für die Menschen geltenden  Moralgesetze zu beachten, erst dann kann er sich spirituell entwickeln.  Erst nachdem er gelernt hat, dass an diesen Gesetzen kein Weg vorbei führt, erst wenn alle seine moralischen Verfehlungen gesühnt sind, kann er spirituell aufsteigen. Vorher geht das nicht. Das scheint so etwas wie ein Natur-Gesetz zu sein. Das allerdings auch die Gnade beinhaltet. (Es hat lange gedauert, ehe der Autor das begriffen und akzeptiert hat.) Zu diesen Menschen passen am besten auch Seelsorger, die nicht zu weit von ihnen entfernt sind. Hierzu passt, dass nicht wenige davon über frische Erfahrungen in den Höllenbereichen verfügen und auf keinen Fall wieder dorthin zurück wollen. Die kennen die große Bedeutung von Moral und können das anderen auch vermitteln. Man kann eine nicht zu weit zurückliegende Höllen-Erfahrung als ein besonderes Eignungs-Merkmal für Menschen ansehen, die an der Front gegen das Böse kämpfen.Auch der Autor verfügt über Erfahrungen in den  Höllenbereichen. Es ist allerdings schon etwas länger her, dass er nach seinem körperlichen Tod dort hinab musste.

Um zu Schluss zu kommen: Es ist also ganz natürlich, dass die westlich geprägte Menschheit nach dem gewaltigen Bevölkerungswachstum der letzten Jahrhunderte heute weniger spirituell ist als früher.

Indianischer Clown

Fliegende Schlange

Hilfsgeist eines Schamanen, ziemlich groß

Beseelte, einer Gottheit geweihte Schlagwaffe

Tropfenbilder geschaffen von der Beseelung einer Kachina Puppe mit hohem spirituellem Rang

Freitag, Januar 13th, 2023

Im Heard-Museum  (für Indian Art) in Phoenix/Arizona gibt es eine große Sammlung von Kachina Puppen. Die Kachinas sind für die Pueblo-Indianer im Südwesten der USA wie die Hopi  von großer Bedeutung. Sie sind die „guten Geister“, die sie selbst und ihr Zuhause beschützen. Die hier abgebildete ist eine davon. Ihre Beseelung weist einen hohen spirituellen Rang auf. Wasser auf den Kopf ihres Fotos gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:

Schamane und Schlange (Abstand verkürzt); der Schamane hat einen Auftrag für die Schlange, den sie erledigen soll – er hat sie schon für die Heilung  von Stammes-Angehörigen eingesetzt, die Schlange hat große Heilerkräfte

Bei den Hopi gibt es den Schlangentanz, der alle zwei Jahre Ende August als neuntägige religiöse Zeremonie von Priestern in Arizona mit der Bitte um Regen und eine gute Ernte zelebriert wird.  Dabei werden Schlangen, die an den ersten Tagen des Ritus in der Umgebung gefangen wurden, hin- und her-gereicht und auch in den Mund genommen. Am Ende des Ritus werden die Schlangen  in der Nacht in alle Richtungen davon getragen und an den „Gebetsstöcken“ freigelassen, damit sie die Gebete an die Götter überbringen.

Die Schlange in dem Tropfenbild hier ist nicht für den Schlangentanz vorgesehen, sonder für die Heilung. Auch für die Heilung sind Riten mit Schlangen bekannt.

Schamane der Hopi, Berater, mächtig, über Mana und psychokinetische Kräfte verfügend

Tawa, der Sonnengott oder Vater der Sonne. Er schenkt Leben. Man opferte ihm Maismehl. Geehrt wurde Tawa bei der Zeremonie der Wintersonnenwende.

Beseelter Bogen, Tawa geopfert (heiliger Gegenstand); der Bogen hat ebenso wie die Gottheiten hier bei den Tropfenbildern  des Kachina eine etwas andere Form

Gottheit der Hopi

Kachina, der Menschen hilft, die ihn um Hilfe bitten

Kachina, der Menschen hilft, die ihn um Hilfe bitten

Erd- und Totengott der Hopi Masau;  Masau gilt auch als der Türhüter der Fünften Welt und der Hüter des Feuers.

Schamane der Hopi

Kachina

Angehöriger der Hopi

Hirsch mit Jungtier

Tropfenbilder  vom Grab eines Priesters der Gomeros mit seinem durch seine spirituelle Kraft geschaffenen „Tropfenbild“

Mittwoch, Januar 11th, 2023

 

La Gomera ist die zweitkleinste der sieben Inseln der Kanaren. Auf  ihr soll sich die Lebensweise der Altkanaren bzw. Guanchen am längsten erhalten haben. Die Gomeros waren ein Steinzeitvolk, das  Jahrhunderte lang keinen Kontakt zum Festland hatte. Sie kleideten sich in Felle, betrieben Ackerbau , Viehzucht und Fischfang. Die Ahnen-Verehrung spielte eine große Rolle.

Hochspirituelle Priesterin des Orahan

Spirituelle Kloster-Jungfrau betrachtet ein vogelähnliches Wesen  

(Abstand verkürzt)

Einfaches Vulkan-Wesen

Angehende Schamanin

Naturgeist, spirituell, endemisch
Vulkan-Göttin, hochspirituell

Priesterin des Orahan bei den Guanchen auf  La Gomera

„Orahan“ war der Name der höchsten Wesenheit  bei den Gomeros; die Altkanarier verehrten die Sonne als Spenderin des Lebens und betrieben einen Sternenkult

Nicht nur Männer, sondern auch Frauen  waren verantwortlich für die Weiterführung der überlieferten religiösen Traditionen, der Riten und das Feiern der Feste

Spiritueller Adeliger bei den Gomeros

Priester des Orahan bei den Guanchen auf La Gomera; über seiner Stirn Orahan

Gomero auf dem spirituellen Weg; der obere Kopf ist aus dem unteren höherrangigen Kopf eines Schamanen heraus gewachsen

Spiritueller Naturgeist mit Schmetterling auf Gomera

Spirituelles Vulkanwesen Auf  La Gomera gibt es viele erloschene Vulkantrichter. Bei einem Urlaub auf der Insel warf der Autor, tief beeindruckt am oberen Rand eines Vulkantrichters stehend, einige Münzen als Opfergabe für den Vulkan-Geist in den Vulkan-Trichter.  (Die Gomeros hatten dieser Wesenheit früher ebenfalls geopfert.) Einige Zeit später nahm der Autor wahr, dass derhochspirituelle Vulkan-Geist ihn gesegnet und ihm etwas mehr Spiritualität verliehen hatte.  Diesen Segen kann der Autor auch heute mehr als dreißig Jahre später immer noch als eine Art Schutz  vor seinem Gesicht wahrnehmen. Negative Geistwesen sollte dieser Segen zum Teil, so hofft der Autor jedenfalls, abschrecken, etwa so: „Legt euch nicht mit dem an, der steht unter meinem Schutz!“