Warum gleichen die intelligenten Lebewesen auf Europa den Menschen auf der Erde, obwohl sie nicht verwandt sind. Das könnte mit der sogenannten Konvergenz zusammenhängen.
Von Konvergenz spricht man, wenn sich zwei nicht verwandte Arten auf Grund ihrer ähnlichen Lebensweise ähneln. Eine ähnliche Lebensweise führt zu einem gleichartigen Selektionsdruck und der wiederum zu einem ähnlichen Aussehen. Deswegen gleicht desweiteren auch einer der Beutegreifer auf Europa den Löwen auf der Erde.
Der Schöpfer, wie er auf Europa gesehen werden möchte und wie ihn spirituelle Wesenheiten dort sehen
Engel
Erzengel mit Bild des Schöpfers im Kopf
Mächtige hochspirituelle Schamanin auf löwenähnlichem Beutegreifer
Spirituelle Wesenheit mit Schöpfer über der Stirn
Priester mit Kopfbedeckung
Spirituelle Wesenheit
Spirituelle Wesenheit mit Schöpfer (das Gesicht in der Mitte links)
Spirituelle Wesenheit
Wesenheit, eingebettet in die Gemeinschaft
Krieger, Offizier
Dame
Junges Mädchen
Wesenheit mit blauen Augen
Frau oben, Mann unten
Mann oben, Frau mit Gesicht auf dem Boden, Mann von Dämon besessen
Europa ist ein Jupiter-Mond mit einem Durchmesser von 3121 km.
Europa ist ein Eismond. Die Temperatur auf der Oberfläche von Europa erreicht maximal −130 Grad Celsius. Messungen lassen darauf schließen, dass unter der mehrere Kilometer mächtigen Eis-Hülle ein etwa 100 km tiefer Ozean aus flüssigem Wasser vorhanden ist.
Wasser auf ein Foto des Eismondes gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder. Sie lassen darauf schließen, dass sich auf dem Jupitermond intelligente menschenähnliche Lebewesen entwickelt haben. Ihre Nasen sind ähnlich wie bei den Eskimos ziemlich flach, was auf die große Kälte zurückzuführen sein könnte. Eine Singularität haben diese Wesenheiten, soweit vorhanden, im Kopf. Ein Tropfenbild lässt auf unterschiedliche Gesellschaftsschichten schließen. Möglicherweise haben sie Facettenaugen.
Tiere gibt es hier auch: Nashornähnlicher auf dem Eismond Europa
Und meditiert wird auf dem Eismond auch; da kann nicht nur Eis sein. Vulkane könnten Teile der Eisdecke geschmolzen und grüne Oasen geschaffen haben, in denen es nur so von Leben wimmelt
Zweig einer Pflanze
Und es gibt hier auch drachenähnliche Wesen
Ein Greifvogelähnlicher
Dieser „Vogelmensch“ scheint intelligent zu sein
Wesenheit mit flacher Nase
Wesenheit mit Facetten-Auge?
Facetten-Auge?
Als Facetten-Auge bezeichnet man den häufig bei Gliederfüßern vorkommenden Augentyp, bei dem ein Auge sich aus mehreren Einzelaugen zusammensetzt.
Spirituelle Person mit Singularität im Kopf
Gesichts-Profil stärker nach außen gerichtet
Wesenheit mit offenem Mund
Priester, Shengtai voll ausgebildet, Singularität im Kopf
Spirituelle Wesenheit, bei der die Singularität den gesamten Kopf ausfüllt
Wie unterscheiden sich Engel von Dämonen, wenn die Quelle ihe Macht bei Engeln und Dämonen die gleiche ist, bei den Menschen aber nur selten
Gemäß der Bibel sind die Dämonen gefallene Engel. Hierüber hat der Autor nichts herausgefunden, wohl aber, dass Engel und Dämonen eine Eigenschaft gemeinsam haben. Diese Eigenschaft stellt die Quelle ihrer Macht dar. Bei den Menschen tritt sie nur sehr selten auf.
Um mehr über die Eigenschaften einer Spirituellen Singularität zu erfahren, stellte der Autor Wasser auf das Foto einer Person, welche sowohl über ein Spirituelle Singularität im Hara als auch eine deutlich schwächere im Herzzentrum verfügt. Er stellte Wasser getrennt voneinander auf beide Zentren und untersuchte getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop. Neben einigen Tropfenbildern der Singularität erhielt er viele Tropfenbilder von Wesenheiten, welche diese unterschiedliche Singularität ausgebildet haben und darüber verfügen.
Die Tropfenbilder, die er erhielt, waren sehr unterschiedlich, je nachdem von welchem der beiden Zentren sie stammen. In den Wassertropfen des Herzzentrums waren z.B. sehr viele Tropfenbilder von Engeln enthalten, in den Tropfenbildern des Hara dagegen überhaupt nicht. Das Hara liegt im Unterbauch, einem Zentrum, das mit der Verwertung der aufgenommenen physischen Nahrung und Ausscheidung der Reste zu tun. Die Energie-Versorgung derr Engel erfolgt wohl über feinstoffliche Energie, für deren Verwertung andere Organe erforderlich sind als die für die Energie-Versorgung von Mensch und Tier. Ein Hara dürften Engel also nicht besitzen, wohl aber ein Herz-Zentrum, mit dem sie Gefühle empfinden. Jedenfalls weisen alle Tropfenbilder von Engeln, welche der Autor erhielt, eine unterschiedlich stark ausgebildete Spirituelle Singularität im Herz-Zentrum auf . Es folgen nun Tropfenbilder von Engeln mit einer Singularität im Herz-Zentrum, die in den genannten Wassertropfen enthalten sind. Die Tropfenbilder der vier Dämonen stammen aus anderen Quellen.
Tropfenbild einer Spirituellen Singularität, umkreist von feinstofflichen Materieströmen, die in das“ Schwarze Loch“ hineingezogen werden. Es ist bekannt, dass feinstoffliche Materie eine Gravitationswirkung aufweist. Wenn sich feinstoffliche Materie in der Meditation im Körper ansammelt, dann sollte sie unausweichlich auch mit der Zeit Eigenschaften eines physikalischen Schwarzen Loches aufweisen, also feinstoffliche Materie in großen Mengen anziehen. Weitere Eigenschaften einer Spirituellen Singularität wie das Fehlen einer biologischen Licht-Ausstrahlung aus dem Hara bei einem Menschen mit einer solchen Singularität, wie sie bei Fortgeschrittenen auf dem spirituellen Weg vorhanden ist, sollte mit physikalischen Messinstrumenten festgestellt werden können.
Engel
Engel
Engel
Erzengel
Erzengel
Engel aus der Hierarchie der Herrschaften; sie sind Engel der Gnade und des Verzeihens
Engel aus der Hierarchie der Herrschaften; sie sind Engel der Gnade und des Verzeihens
Engel aus der Hierarchie der Fürstentümer; sie beschützen Städte und Länder
Alle diese Engel weisen eine Singularität im Herz-Zentrum auf. Das gleiche ist auch bei Dämonen der Fall, wie z.B. bei den vier folgenden:
Dämon mit Singularität im Herz-Zentrum
Gehörnter Dämon mit Singularität im Herz-Zentrum
Dämon mit Singularität im Herz-Zentrum
Dämon mit Singularität im Herz-Zentrum
Wie unterscheiden sich nun aber die Engel von den Dämonen, wenn die Quelle ihrer Macht die gleiche ist, nämlich eine Singularität im Herz-Zentrum. Der Unterschied liegt in den Gefühlen, die sie im Herzen hegen. Bei den Engeln ist es vor allem Liebe, bei den Dämonen Bosheit. Und es gibt noch einen weiteren Unterschied. Dieser liegt in den Verdiensten. Die Engel häufen aufgrund ihrer guten Taten sowie ihres Segnens Verdienste an, bei den Dämonen ist das nicht der Fall.
Es folgen Tropfenbilder von Wasser, das auf dem Hara der genannten Person mit einer Singularität im Herzen und einer im Hara gestanden hat. Sie alle weisen eine Singularität auf, allerdings nicht im Herzen
Blauschwarze Wesenheit
Dreieck-Wesenheit
Rabe im Menschenkopf
Vogel (wie bei den anderen mit Singularität)
Wesen mit doppelter Nase; der Shengtai (das Göttliche Kind) ist voll ausgebildet
Tropfenbilder enthüllen die Verbindung zwischen Spiritualität und Physik – die „Weitung des Raumes“ auf dem Wutai shan
Basiert höhere Spiritualität als eine Singularität (ein Schwarzes Loch) auf der Basis feinstofflicher bzw. Dunkler Materie?
Von der SSRF (Spiritual Science Research Foundation) in Auftrag gegeben, wurde von drei wissenschaftlichen Instituten festgestellt, dass in spirituell Fortgeschrittenen während der Meditation chemische Verbindungen entstehen, die nach der SSRF auf feinstoffliche Materie-Ströme zurückzuführen sind, welche in die Meditierenden hineingehen. Eine Reihe von Tropfenbildern zeigen die feinstofflichen Materie-Ströme, wie sie in Meditierende hineingehen. Der Autor sieht hier eine Parallele zu normaler Materie, die von sogenannten Schwarzen Löchern im Kosmos angezogen wird. Während der Meditation wird insbesondere im Hara (zwei Finger breit unter dem Bauchnabel), aber auch im Herz- und Stirn-Zentrum feinstoffliche Materie gespeichert, deren Menge sich im Laufe einer spirituellen Entwicklung immer mehr erhöht, bis so etwa wie ein spirituelles Schwarzes Loch bzw. eine spirituelle Singularität in spirituell Fortgeschrittenen entsteht, welche( in der Meditation oder im Gebet) ununterbrochen feinstoffliche Materie anzieht. Bei den Schwarzen Löchern im Kosmos handelt es sich um eine physikalische Singularität mit Naturgesetzen, welche uns heute noch unbekannt sind. Das gleiche gilt für die Gesetzmäßigkeiten einer spirituellen Singularität in spirituell Fortgeschrittenen. Die Siddhis , über welche fortgeschrittene Yogis verfügen, scheinen einen Hinweis darauf zu geben, welche Gesetzmäßigkeiten bei einer spirituellen Singularität zu erwarten sind. Bekannt sind 64 Standard-Siddhis sowie 8 spezielle Siddhis, die auch als yogische Super-Kräfte bezeichnet werden.
Einige der folgenden Tropfenbilder zeigen nach Wahrnehmung des Autors bei spirituell Fortgeschrittenen eine solche spirituelle Singularität. Auf einem der Tropfenbilder ist dabei ein kleiner weißer Kreis zu sehen, der von einem größeren schwarzen Kreis umrahmt wird. Dann folgen eine durchbrochene grüne Umrandung und noch weiter außerhalb Teile einer blauen. Auf anderen Tropfenbildern gehen von der spirituellen Singularität Lichtstrahlen aus. Wieder andere zeigen im Zentrum ein gleißend helles Licht.
Tropfenbild, das den meditierenden Mönch zeigt. Der kleine weiße Kreis am unteren Rand inmitten eines größeren schwarzen Kreises stellt nach Wahrnehmung des Autors eine spirituelle Singularität im Hara des Mönches dar.
Ein meditiereder oder betender Mönch auf dem Wutai shan, einem der heiligen Berge Chinas (eigenes Foto)
Alle Tropfenbilder hier stammen von Wasser, das in einem kleinen Gefäß auf dem fotografierten Kopf des Mönches gestanden hat. Sie zeigen als erstes, dass sich der Raum um den in sich versunkenen Mönch geöffnet hat und viele Zen-Buddhisten als Geistwesen anwesend sind, um zusammen mit dem Mönch zu meditieren. Gezeigt werden im Folgenden nur einige von ihnen. Zu ihnen gehört mit als erstes der Bodhisattva Manjushri.
Alle Mönche sind weder gekommen, noch ist der meditierende Mönch zu ihnen hingegangen. Der Raum hat sich zu Beginn seiner Meditation stattdessen „geweitet“, wie es in buddhistischen Sutren beschrieben ist.
Mönch mit gelb umrandeter Singularität über dem Kopf
Meditierender Zen-Mönch mit spiritueller Singularität
Meditierender Mönch mit Singularität
Der Bodhisattva Manjushri mit mehreren Köpfen übereinander und auch meheren spirituellen Singularitäten, von denen Lichtstrahlen ausgehen. Manjushri ist einer der vier großen Bodhisattvas oder Buddhas im Buddhismus. Der Wutai shan, auf dem der Autor den Mönch fotografiert hat und von dem die Tropfenbilder hier stammen, ist seine Residenz.
Der Bodhisattva Manjushri (Ausschnitt)
Der Löwe des Manjushri als ein Symbol für seine Stärke, Furchtlosigkeit und Weisheit.
Nicht nur der Löwe. auch der Adler ist ein Symboltier Manjushris
Zusammen mit dem Mönch als Geistwesen meditierender Zen-Buddhist
Zusammen mit dem Mönch als Geistwesen meditierender Zen-Buddhist
Zusammen mit dem Mönch als Geistwesen meditierender Zen-Buddhist
Zusammen mit dem Mönch als Geistwesen meditierender Zen-Buddhist
Zusammen mit dem Mönch als Geistwesen meditierender Zen-Buddhist
Zusammen mit dem Mönch als Geistwesen meditierender Zen-Buddhist
Zusammen mit dem Mönch als Geistwesen meditierender Zen-Buddhist
Zusammen mit dem Mönch als Geistwesen meditierender Zen-Buddhist, spirituell hochrangig
Engel in Verbindung mit einer Herz-Singularität, anderer Ursprungsort
Qun, der Gott des Regens und des Südwindes, 5 Gramm Gold
Catequil, der Gott des Donners, 3 Gramm Gold
Inka-Gottheit, 5 Gramm Gold
Inka-Gottheit
Kondor
Kondor am Boden
Inka-Priester
Kleiner Wasservogel
Jaguar, der ein Krokodil erbeutet hat, 5 Gramm Gold
Heiliger Jaguar
Der Jaguar ist ein Symbol für Stärke, Weisheit und Intelligenz. Es steht für das Wort „Kay Pacha“, Quechua, das „die Welt der Lebenden“ bedeutet. Seine Eigenschaften sind Geduld und Stärke.
Fisch, 5 Gramm Gold
Frau unterwegs, 10 Gramm Gold
Kopf, 3 Gramm Gold
Spanier, 3 Gramm Gold
Schamane mit Tieren als Hilfsgeister, 3 Gramm Gold
Die in 2430 m Höhe auf einem Bergrücken gelegene Stadt Machu Picchu wurde etwa 100 Jahre vor der Eroberung des Inkareiches durch die Spanier gegründet. Mit der Hauptstadt des Inkareiches Cusco ist sie durch Inka-Pfade verbunden. Der Autor hat sich immer darüber gewundert, dass in der Stadt anscheinend nie Goldschätze gefunden wurden. Dabei scheint sich diese Berg-Stadt doch geradezu dafür anzubieten, die heiligsten Inka-Kultgegenstände aus Gold im Zusammenhang mit der Eroberung des Inkareiches durch die Spanier nach hier zu bringen und zu verstecken.
Als Radiästhet fühlte sich der Autor daher herausgefordert, auf einem Foto von Machu Picchu nach diesen Kultgegenständen aus Gold zu suchen. Und er wurde auch fündig. Auf dem folgenden Foto-Ausschnitt von Machu Picchu ist die Stelle rot angekreuzt, auf die er Wasser stellte und dabei u.a. die folgenden Tropfenbilder erhielt, die vor allem kleine Köpfe und Figuren von Gottheiten aus der Inka-Mythologie enthalten, die für die Inkas sehr heilig gewesen sein müssen.
Der Foto-Ausschnitt stellt einen Ausschnitt aus der unteren rechten Ecke von Machu Picchu dar. Das Gold-Signal kommt von der rot angekreuzten Stelle, und zwar aus dem oberen Dreieck des X-Kreuzes.
Francisco Pizarro, Eroberer des Inka-Reiches mit Adler, 5 Gramm Gold
Heilige Jungfrau der Inkas, nach oben blickend, 4 Gramm Gold
Viracocha, Gottheit der Schöpfung, höchste Gottheit der Inkas, 3 Gramm Gold
Viracocha, Gottheit der Schöpfung, höchste Gottheit der Inkas, 7 Gramm Gold
Inti, der Sonnengott, 5 Gramm Gold
Inti, auch Tayta Inti (Quechua: „Vater Sonne“), ist der Sonnengott in der Mythologie der Inkas. Der herrschende Inka wurde als Inkarnation von Inti betrachtet. Alljährlich wurde zur Wintersonnenwende am 21. Juni das Fest der Sonne in der Inkahauptstadt Cusco gefeiert.
Inka-Gottheit, 5 Gramm Gold
Resonanz auf Pachamama, Mutter Erde (3 Gramm Gold); ihr Ehemann ist die Sonne
„Pachamama“ ist die Fruchtbarkeitsgöttin. Ein Gebet an sie lautet folgendermassen:
„Pachamama dieser Orte, trinke und esse von diesem Opfer nach deinem Belieben, so dass die Erde fruchtbar werde“
Ein Opfer waren z.B. Kokablätter.
Hase als Symbol der Fruchtbarkeit, 4 Gramm Gold
Gottheit mit Schöpfer als Vogel,. 5 Gramm Gold
Chuichu, Gottheit des Regenbogens, 7 Gramm Gold; sie diente dem Sonnengott sowie der Mond-Gottheit
Dunkle Gottheit
Vichama, der Gott des Todes, Sohn des Sonnengottes Inti; er galt als rachsüchtig und hinterhältig, 4 Gramm Gold
Männer-Kopf. 2 Gramm Gold
Frau, 4 Gramm Gold
Spanischer Eroberer mit liegendem Kopf über seinem Kopf, 2 Gramm Gold
Spanischer Eroberer, 10 Gramm Gold
Schamane, 5 Gramm Gold
Tierkopf, 5 GrammGold
Zwei Tiere, 3 Gramm Gold
Kondor (3 Gramm Gold), für die Inkas trug er jeden Morgen die Sonne in
den Himmel hinauf. Er verkörperte Weisheit und Klugheit.
Er war auch ein Bote der Götter, der von den Menschen hinauf in die obere Welt fliegt, um die Bitten der Menschen hinaufzutragen.
Drachen, ca. 7 Gramm Gold
Der große Drache in der Mitte ist
Pahuac, ein Inka-Drache, der Atahualpa beschützt, den letzten Inka-Herrscher.
Zwei mythische Tiere 7 Gramm Gold
Indianer mit Sonnengott Inti im Kopf, ca. 4 Gramm Gold
Kleiner Kopf, farbig, 2 Gramm Gold, kleine Köpfe sind sehr häufig
Wenn der spirituell Fortgeschrittene meditiert oder betet, weitet sich automatisch der Raum. Beschrieben wird dies im Blumenschmuck-Sutra und es ist eine Erfahrung des Autors, Man geht nirgendwo hin, noch kommt jemand her, dennoch befindet man sich nach der Raumweitung in einer Gruppe meditierender oder betender Seelenverwandter. Der Ort, an dem sich eine solche Raumweitung mit der Anwesenheit vieler unsichtbarer Meditierender oft vollzieht, verändert sich. Er wird zum Heiligen Raum und scheint diese Eigenschaft in der Regel auch Jahrhunderte später noch zu besitzen. Er bleibt dies ein Heiliger Ort, von dem man eine große Anzahl Tropfenbilder spiritueller Wesenheiten erhält, die dort meditiert oder gebetet haben und deren Abbilder mikroskopisch klein dort gespeichert sind.
Der Ort einer solchen Raumweitung ist u.a.der Bodhi-Baum, der Baum der Erleuchtung, in Nordindien Seinen Namen verdankt der Baum der buddhistischen Überlieferung, nach der Siddhartha Gautama unter dem Bodhi-Baum sitzend erleuchtet wurde.
Wasser auf ein Foto dieses Baumes (eine Pappelfeige) gestellt, ergab u.a. das folgende Tropfenbild, ein Tropfenbild Buddhas:
Ein Tropfenbild Buddhas von Wasser, das der Autor auf ein Foto des Bodhi-Baumes in Nordindien gestellt hatte
Der Raum hat sich geweitet und Buddha befindet sich in einer Gruppe für das normale Auge unsichtbarer meditierender Anhänger, die Geistwesen sind
Ein Tropfenbild Buddhas aus späterer Zeit
Ryoan-ji, Eintrittskarte (eigenes Foto), Heiliger Steingarten aufgrund von vielen Raum-Weitungen; eine Gruppe für das normale Auge unsichtbarer Geistwesen, die Buddhisten sind, schwebt über der Mite des Steingartens
Ryōan-ji (japanisch Tempel des zur Ruhe gekommenen Drachen‘) ist ein 1499 gegründeter Zen-Tempel im Nordwesten der japanischen Stadt Kyōto.
Garten und Teich im Gelände des Ryoan-ji
Ryogen-Zen-Tempel in Kyoto. 1502 gegründet; eine Gruppe für das normale Auge unsichtbarer Geistwesen, die Zen-Buddhisten sind, schwebt über der Mitte des Steingartens
Die in Japan verehrte Göttin der Reisernte Inari (eigenes Foto) Sie ist auch die Göttin der Fruchtbarkeit sowie der Füchse und zählt zu den 12 wichtigsten japanischen Gottheiten bzw. Kamis. Diese werden den Buddhas bzw. Bodhisattvas gleichgesetzt.
Buddha auf dem Berg Hiei bei Kyoto (eigenes Foto); heiliger Altar aufgrund von vielen Raum-Weitungen
Der kosmische Buddha Dainichi Nyorei
Meditierender spirituell fortgeschrittener Mönch auf dem Wutai shan, einem der vier heiligen Berge im Alten China. hier ist die Residenz des Bodhisattvas der Weisheit, Manjushri (eigenes Foto)
Der Mönch befindet sich in einer für das normale Auge unsichtbaren Gruppe von Geistwesen, die Buddhisten sind
Tempel auf dem Wutai shan (eigenes Foto)
Resonanz auf Ra, den Sonnengott, der jeden Tag über den Himmel fährt, Wandgemälde im Grab des Nebsumenu in der Regierungszeit von Ramses II.,
(Foto Uni Heidelberg aus dem Internet)
Auch hier hat sich der Raum geweitet und Ra befindet sich in einer Gruppe ägyptischer Gottheiten , darunter Osiris, Horus und Ptah und Taweret, der tier-gestaltigen Göttin für schwangere Frauen.
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Priester des Amun Re in Trance (Tropfenbild von Wasser, das der Autor auf ein Foto aus dem Grab Nebsumenus gestellt hatte)
Auch hier hat sich der Raum geweitet
Tropfenbild der tier-gestaltigen Taweret, der Schutz-Gottheit schwangerer Frauen(von Wasser, das der Autor auf ein Foto aus dem Grab Nebsumenus gestellt hatte)
Tropfenbild von Anubis dem altägyptischen Gott der Toten-Riten und der Mumifizierung. Anubis wird vorwiegend als liegender schwarzer Hund, Schakal oder als Mensch mit einem Hunde- oder Schakal-Kopf dargestellt. (Tropfenbild von Wasser, das der Autor auf ein Foto aus dem Grab Nebsumenus gestellt hatte)
Je farbiger das Tropenbild einer spirituellen Wesenheit, umso größer ist im allgemeinen die Anzahl der Göttlichen Lichter, die sich auf ihm niedergelassen haben; der Shengtai ist bei allen Wesenheiten voll ausgebildet
Zwischen der Farbigkeit der Tropfenbilder von Wesenheiten, deren Shengtai voll entwickelt ist und der Anzahl der Göttlichen Lichter, die sich auf ihnen niedergelassen haben, besteht ein Zusammenhang, wie aus den folgenden Tropfenbildern hervorgeht: Zu berücksichtigen sind dabei die entsprechenden Eigenschaften der Wesenheiten in ihren Köpfen, die entgegengesetzt sein können.
Im Mittel gilt:Je farbiger das Tropenbild einer spirituellen Wesenheit, umso größer ist die Anzahl der Göttlichen Lichter, die sich auf ihm niedergelassen haben. Tropfenbilder spiritueller Wesenheiten ohne Göttlich Lichter sind vielfach farblos oder weisen nur eine geringe Farbigkeit auf.
Der vor knapp 1ooo Jahren in Persien lebende Mystiker Suhrawardi hat von diesen Göttlichen Lichtern folgendes gesagt:
„Wenn sich die Göttlichen Lichter in großer Zahl auf einem Menschen niederlassen, so umhüllen sie ihn mit einem Mantel der Macht und Majestät und die Seelen gehorchen ihm.“
Während der Meditation bzw. Gebet oder Sufi-Tanz erhöht sich die Anzahl der Göttlichen Lichter. Es scheint dies eine Gesetzmäßigkeit zu sein. Wenn ein spirituell Fortgeschrittener nicht meditiert, betet oder tanzt, ist die Anzahl der Göttlichen Lichter, die der Autor bei ihm findet, deutlich geringer.
Göttliche Lichter sind bei einem entsprechend spirituell Fortgeschrittenen auch im Atemstrom enthalten und können von ihm auf andere übertragen werden.
Sir Galahad, der Freundliche, auf der Suche nach dem Heiligen Gral; 20 Göttliche Lichter haben sich derzeit auf ihm nieder gelassen
Sufi beim Tanz, 20 göttliche Lichter
Sufi ohne Göttliche Lichter
Germanische Seherin, 10 Göttliche Lichter
Schamane ohne Göttliche Lichter
Ägyptische Gottheit, 20 Göttliche Lichter
Indianische blaue Gottheit ohne Göttliche Lichter
Blauer Schamane der Hunnen, 10 Göttliche Lichter
Hinduistische Gottheit, 30 Lichter
Keltische Gottheit, 10 Göttliche Lic hter
Kosmische Wesenheit, 200 Göttliche Lichter
Lichtwesen, 100 Göttliche Lichter
Naturgeist, nur die Wesenheit im Kopf hat zwei Göttliche Lichter
Hilfe in der Meditation beim Setzen auf den Löwenthron; Mensch und Engel (der Vogel oben links vor dem Kopf des Schamanen) weisen den gleichen spirituellen Rang auf und stammen von der gleichen Ebene, sie sind Seelenverwandte und „Gefährten“, nur dass der eine als Mensch auf der Erde inkarniert ist und der andere als Geistwesen in seiner himmlischen Heimat lebt. Der Engel ist eine von zwei Wesenheiten, die ihrem als Mensch inkarnierten „Gefährten“ in seinem Erdenleben helfen, schwierige Situationen zu bewältigen, dass er die ihm darin gestellten Aufgaben erfüllen kann.
Links ein die inkarnierte Schamanin in ihrem Erdenleben unterstützender seelenverwandte Helfer wie auf dem Tropfenbild zuvor
Weise frau der Germanen bzw. Stabträgerin mit Heiligenschein, der einen Helfer von der anderen Seite darstellt
Weise Frau bzw. Stabträgerin bei den Germanen: über ihr ist der Stab einer anderen Stabträgerin dargestellt. Der Stab ist gleichzeitig die seelenverwandte Beschützerin der Stabträgerin von der anderen Seite in diesem Erdenleben. Als Geistwesen hat sie hier die Form dieses Stabes, anscheinend ihres Stabes angenommen
Die Luft-Gottheit Ilmatar mit dem Sänger Väinämöinen, der viele Jahre lang in ihrem Kopf heranwächst. Die Gottheit wird den Sänger gebären. Ilmatar ist. ein jungfräulicher weiblicher Geist der Lüfte, der die Welt erschuf; sie ist die Urmutter in der finnischen Mythologie. Allein auf der Welt, sehnte sich Ilmatatar über alles nach einem Kind. (Das gleiche wird vom Schöpfer gesagt.) Schließlich wurde sie schwanger vom Wind. Der Held der Kalevala Väinämöinen ist das Kind der Urutter Ilmatar und dem Wind.
Väinämöinen spielt auf einem Musikinstrument und singt, Väinämöinen besitzt seit seiner Geburt Weisheit und ein magische Stimme, mit der er Jouhakahainen durch sein Singen im Sumpf versinken lässt. Sein magisches Singen steigt aus dem Tropfenbild als Mana aus seinem Kopf auf. Seine Mutter Ilmatar, der Kopf oben rechts, beschützt ihn.
Priester mit einer von ihm verehrten Gottheit in seinem Kopf
Priester mit dem von ihm verehrten Waldgottheit Tapio in seinem Kopf
Schamane mit einem etwas höheren spirituellen Rang als das Gesichtsprofil in seinem Kopf
Schamane mit zwei Gesichtern übereinander und einem Strom von personifiziertem mächtigem Mana aus dem Mund des unteren Gesichtes, das sowohl in der geistigen als auch der materiellen Welt Dinge bewirken kann. Mana ist hier sehr stark, weil hier der Schamane in der Meditation etwas bewirken möchte. Im Innern des Kopfes sind ebenfalls zwei Gesichts-Profile zu erkennen. Das erste ist das der Partnerin und Beraterin des Schamanen. In dem dunklen Strom über der Stirn hat sich der Schöpfer manifestiert.
Isis, mächtige und sehr verehrte ägyptische Göttin; ihre Augen strahlen Mana aus, auch das Gebilde vor ihrem Mund zeigt Resonanz auf Mana
Aus der Schamanin herauswachsendes Wesen mit Mana
Erbauer von Megalithen; das Wesen mit den Tentakeln über seiner Stirn weist Mana auf
Schamane mit Wolf, der sein Mana verkörpert; der Wolf hilft dabei, die Vorstellungen des Schamanen zu verwirklichen. Mana ist hier sehr stark, weil hier der Schamane in der Meditation etwas bewirken möchte.
Spirituelle Wesenheit mit Bär als Schutzgeist, was öfter der Fall ist
Herr und Frau Gnom
Arminius, der Sieger in der Varus-Schlacht bei einer Siegesfeier an den Externsteinen. Die Figur unten links zeigt Resonanz auf Mana. Sie bedeutet Macht über Männer. Der Zweig über seinem Kopf steht für Ruhm. In der Mitte seines Kopfes ist schemenhaft ein Gesicht zu erahnen. Es zeigt Resonanz auf Thusnelda, seine Frau.
Der heilige Gral, der gleichzeitig eine spirituelle Wesenheit ist, das Gesichtsprofil links unten. Wer aus ihm trinkt, nimmt Mana zu sich.
Engel der zoroastrischen Religion, der über Mana zur Heilung verfügt
Der englische Naturforscher Isaak Newton;
sein Heiliger Embryo ist voll ausgebildet. Er ist hier eine Wesenheit der siebten, der göttlichen Ebene (bei einem Menschen sehr selten), geboren wurde er als Wesenheit der vierten Ebene mit nicht voll ausgebildetem Shengtai. Er hat während seines Erden-Lebens im 17. und 18. Jahrhundert nicht nur die Wissenschaft revolutioniert, sondern ist spirituell auch unglaublich hoch aufgestiegen. Aufgrund dieses Aufstiegs muss man ihn zu den höchsten Heiligen zählen, wenn zu seinen Lebzeiten auch nichts davon bekannt war.
Seine Augen strahlen Mana aus.
(Tropfenbild von Wasser, das auf einem Foto der Themse bei London gestanden hat.)
Das Himmelspferd, sein Auge strahlt Mana der Heilung aus
Der voll ausgebildete Shengtai (Göttliche Embryo) verfügt über Mana, die zugehörige Wesenheit in vielen Fällen aber erst, wenn sie mit dem Shengtai zusammen arbeitet
Der durch das Geistfeuer der Meditation voll ausgebildete Shengtai verfügt über Mana, für die Wesenheit, dessen Shengtai voll ausgebildet ist, scheint dies erst zu gelten, wenn sie den Shengtai einsetzt. Im Folgenden einige Beispiele hierfür:
Sufi mit Shengtai=Gesichtsprofil im Kopf des Sufi oben rechts; der Shengtai weist Mana auf, für den Sufi gilt dies erst wenn er mit dem Shengtai zusammenwirkt.
Zoroastrischer Priester mit Shengtai=Gesichtsprofil im Kopf des Priesters; der Shengtai weist Mana auf, für den Priester gilt dies erst wenn er mit dem Shengtai zusammenwirkt.
Engel mit Shengtai=Gesichtsprofil über dem Kopf des Engels; der Shengtai weist Mana auf, für den Engel gilt dies erst wenn er mit dem Shengtai zusammenwirkt.
Kalligraphie Licht, Feuer von Christine Lehmann
Für den Autor stellt die Kalligraphie den Shengtai im Geistfeuer der Meditation dar. Der heilige oder goldene Embryo entwickelt sich als Lichtkörper im Hara von Menschen, die einen spirituellen Weg gehen. Der Lichtkörper in der Kalligraphie steht kurz vor der Vollendung . Solange das Geistfeuer noch brennt, ist er noch nicht vollendet. Nachdem er voll ausgebildet ist, erlöscht das Geistfeuer und der Lichtkörper tritt in das Reich des Lichtes ein.
Mit magischen und spirituellen Fähigkeiten wie z.B. Mana ausgestattet, von denen einige auch als Siddhi bezeichnet werden, fungiert dieser Lichtkörper von nun an als neuer Träger des Bewusstseins. Der irdische Körper ist sein Werkzeug.