Nicht nur aufgrund mathematischer Gleichungen, sondern auch nach den Erfahrungen der Mystik ist unsere materielle Welt ein aufgeblähtes Hologramm mit Abkürzungen in der Urwelt
Mathematische Gleichungen legen nahe, dass es sich bei unserer materiellen Welt um ein Hologramm handelt. Was wir dreidimensional erleben, kann als Abbild von zweidimensionalen Vorgängen auf einem riesigen kosmischen Horizont gesehen werden. Nach den Erfahrungen entsprechen kosmische Gesetzmäßigkeiten der Wirklichkeit, wenn mathematische Gleichungen sie als richtig beschreiben. Das ist bei den Gesetzmäßigkeiten der materiellen Welt als ein Hologramm der Fall. Deshalb nehmen viele Wissenschaftler an, dass unser materielles Universum tatsächlich ein aufgeblähtes Hologramm ist. Informationen aus den höheren Dimensionen, der Urwelt haben diese holographische Welt gebildet und aufgebläht. Sie erscheint uns dreidimensional, obwohl sie eigentlich nur zweidimensional ist.
Es ist offensichtlich dass dieses holographische Prinzip nicht nur aufgrund mathematischer Gleichungen, sondern auch aufgrund der mystischen Erfahrungen der Menschheit der Wirklichkeit entspricht. Unsere materielle Welt wird von einer höheren Urwelt aufgebläht und ist von ihr abhängig. Was weiß man nun über diese höhere Urwelt? Als erstes gilt, dass sie unser eigentliches Zuhause ist und dass wir auch als Menschen aus Fleisch und Blut weiterhin darin leben, wenn viele das auch nicht wissen. Wenn sich z.B. in der Meditation „der Horizont weitet“, treten wir wieder ganz in diese Urwelt ein und wenn wir schamanische Reisen unternehmen, sind wir auf den Abkürzungen dieser Urwelt unterwegs, erreichen in einem Nu weit entfernte Galaxien und können in der Vergangenheit sogar bis zum Urknall zurückgehen. „Alles in Einem und Eines in Allem“ sind mit kleinen Einschränkungen in dieser Urwelt herrschende Gesetzmäßigkeiten. Das Netz des Indra ist hier zu finden. Der Schöpfer ist hier zu Hause und die höheren Geistwesen. Höhere Geistwesen in einer Pore der Haut zu versammeln und viele andere Dinge sind in ihr möglich, wie z.B. verloren gegangene Seelenteile zurück zu holen und eine geschwächte Herz-Seele durch eine starke zu ersetzen.
Tropfenbilder rehabilitieren den Mystiker und Philosophen Meister Eckhart
Die Rehabilitation von Meister Eckhart liegt dem Autor am Herzen. Deshalb kommt er hier noch einmal darauf zurück.
Eine Reihe von Lehrsätzen von Meister Eckhart wurden von der Katholischen Kirche für ketzerisch erklärt, als Teufelssaat bezeichnet und verdammt. Dazu gehört insbesondere seine Beobachtung, dass der Schöpfer in jedem Menschen wieder geboren wird (,sofern dieser spirituell weit genug entwickelt ist) und sich in ihm manifestiert.
Die Gottesgeburt in der menschlichen Seele, im Seelengrund, ist ein Schwerpunkt der Predigten von Meister Eckart. Als hochspiritueller Mystiker verfügt er über Erkenntnisse, wie sich der Mensch mit dem Schöpfer im Gebet und insbesondere in der meditativen Versenkung verbindet. Von diesen Erkenntnissen berichtete er den Hörern und Lesern seiner Predigten, um sie so näher an das Mysterium Mensch heran zu führen.
Viele Tropfenbilder zeigen, dass diese Gottesgeburt im Menschen tatsächlich stattfindet, in Meister Eckhart z.B., in tanzenden Sufis und auch bei spirituell sehr hochrangigen Wesenheiten in einem kosmischen Schwarzen Loch in der Milchstraße.
Meister Eckhart als Mystiker im Taborlicht; sein großes klares Auge blickt hinter die Schleier der Unwissenheit
Meister Eckhart im Meditationszustand der „Gottes-Geburt im Seelengrund“ (das Gesichtsprofil in seinem Kopf stellt den Schöpfer dar.)
Sehr hochrangige spirituelle Wesenheit vom Rand eines kosmischen Schwarzen Loches in der Milchstraße. Wasser auf das Photo auf den Rand eines kosmischen Schwarzen Loches (aus dem Internet) gestellt, ergab dieses sowie die beiden folgenden Tropfenbilder.
Sehr hochrangige spirituelle Wesenheit vom Rand eines Schwarzen Loches in der Milchstraße (300 göttliche Lichter) im Meditationszustand der „Gottesgeburt im Seelengrund“ – das schwarze Profil in ihrem Kopf (im Tabor-Licht) ist der Schöpfer mit seiner unendlichen Energie und großen Harmonie. Die hochrangige Wesenheit, die nicht von der Erde ist, lässt sich auch als Erzengel ansprechen. Ihre spirituelle Einsicht und Macht sind sehr groß.
Es existieren viele Tropfenbilder des Schöpfers. Dieses hier vom Rand eines kosmischen Schwarzen Loches in der Milchstraße weist davon die höchste Intensität auf. Das ist auf die hohe Spiritualität der Wesenheiten am Rande des kosmischen Schwarzen Loches zurückzuführen. Es folgt das Tropfenbild des Schöpfers von Michelangelo in seinem Gemälde „Gott erschafft Adam“.
Der Schöpfer in dem Gemälde von Michelangelo „Gott erschafft Adam“ mit der zweithöchsten Intensität
Der Schöpfer bei der Heiligen Wandlung im Christentum; die Intensität des Tropfenbildes ist ebenfalls noch relativ hoch
Die Tropfenbilder zeigen bevorzugt Köpfe, Tropfenbilder der Köpfe von Menschen, Vorzeit-Menschen, (Außerirdischen) und geistigen Wesenheiten wie Schutzgeistern, Engeln und Gottheiten.
Spirituelle Wesenheiten wie z.B. Schamanen und Gottheiten werden bevorzugt und in der Regel auch am besten dargestellt.
Es stellt sich die Frage, was vor allem Aussehen und die Form der Köpfe bestimmt. Ist es mehr die Vorstellung der Menschen von diesen Wesenheiten, wie sie in der Tradition verankert ist oder ist es vor allem die wahre geistige Gestalt, die in der materiellen Bildgestalt zum Ausdruck kommt?
Neandertaler mit fliehendem Kinn. Überaugen-Wulst und zurückweichender Stirn
Außerirdischer von einem Exo-Planeten
Der germanische Götter-Vater Wodan mit seinem Raben Munin (unten) und seiner Gattin Frigg über seinem Kopf
Gottheit mit viel Gold, dem Fleisch der Götter, wie die Alten Ägypter dieses Edel-Metall nannten
Gottheit der Neandertaler mit viel Gold, dem Fleisch der Götter
Engel mit großem durchblickenden Auge
Engel mit dem Schöpfer als Vogel über seinem Kopf
Wolf als Hütergeist von Wölfen
Sufi, der den Schöpfer oben rechts in seinem Kopf manifestiert hat
Der Schöpfer in Gestalt eines Vogels
Mitunter stellen die Tropfenbilder Köpfe mit zwei gleichen Gesichtern übereinander dar, von denen das eine jung oder freundlich, das andere streng, ernst oder älter erscheint. Die Köpfe, bei denen diese beiden Gesichter erscheinen, sind öfters diejenigen von Gottheiten oder anderen mächtigen Wesenheiten, bei denen für die sie verehrenden Menschen diese beiden Seelen- bzw. Gemüts-Zustände von Bedeutung waren. Ihr Auftreten könnte also auf eine Erwartungshaltung der mit ihnen in Verbindung stehenden Menschen zurück zu führen sein. Man könnte nun infolgedessen den Einfluss der Menschen auf diese Wesenheiten für alles bestimmend halten. Das sollte man aber nicht tun. Der Autor erinnert daran, dass diese Wesenheiten auch herbei kommen, um die feinstoffliche Energie aus den ihnen dargebrachten Opfergaben heraus zu ziehen, wie der Autor zu seiner großen Verwunderung mehrfach beobachten konnte. Und er glaubt auch wahrnehmen zu können, dass Menschen, die diesen mächtigen Wesenheiten in früheren Zeiten geopfert wurden, ihnen auch eine Zeitlang als Geistwesen gedient haben. Dies war allerdings nicht zum Nachteil für die Geopferten, denn um die ihnen von ihren neuen Herren gestellten Aufgaben erfüllen zu können, wurden sie mit entsprechenden übermenschlichen Fähigkeiten ausgestattet, die sie behielten, als sie wieder inkarnierten.
Der Göttervater Wodan mit zwei Gesichtern (links) übereinander, die unterschiedliche Seelenzustände repräsentieren; rechts das Gesichts-Profil seiner Gattin Frigg
Das Phänomen der Tropfenbilder und seine Ursache
Getrocknete Wassertropfen enthalten mikroskopisch kleine Bilder von Personen, Wesenheiten (insbesondere die Bilder von deren Köpfen) und Dingen, die mit den Personen, Dingen undPlätzen zu tun haben, auf denen oder deren Fotos das Wasser gestanden hat, dessen getrocknete Wassertropfen mikroskopisch untersucht werden.
Mit als erstes stellt sich die Frage, wer oder was hat diese mikroskopisch kleinen Bilder in den getrockneten Wassertropfen geschaffen! Diese Frage glaubt der Autor nach mehrjähriger Erfahrung insbesondere aufgrund der Art der Orte sowie der Häufigkeit des Auftretens an bestimmten Orten und Qualität der Tropfenbilder beantworten zu können. Die Erzeuger der Tropfenbilder sind Menschen oder andere Wesenheiten, die über den Stoff verfügen, diese Bilder herzustellen. Die Menschen oder anderen Wesenheiten, welche über den Stoff verfügen, Tropfenbilder herzustellen, sind Menschen, die als spirituell bezeichnet werden und einen bestimmten Mindestgrad an Spiritualität aufweisen. Dieser Mindestgrad an Spiritualität lässt sich einem der insbesondere von den Buddhisten und Sufis beschriebenen spirituellen Graden zuordnen. Es handelt sich dabei vor allem um Heilige, Mönche, fortgeschrittene Sufis, fortgeschrittene Buddhisten, Schamanen, weise Männer und Frauen, Mystiker und Mystikerinnen und andere, welche diesen spirituellen Mindestgrad aufweisen. Wasser, auf die Fotos von Köpfen dieser Menschen gestellt, liefert viele Tropfenbilder. Die meisten und besten Tropfenbilder erhält man dabei von Orten, Abbildungen usw., wo sich spirituelle Menschen über längere Zeit immer wieder getroffen haben, wie z.B. den Fotos von Kultorten oder Gegenständen, die in Kulthöhlen gefunden wurden oder von spirituellen Priestern getragen wurden.
Dieser Teil einer Kalligraphie von Christine Lehmann, ein Altar, an dem der Mensch dem Schöpfer begegnet, liefert viele Tropfenbilder
Weiter stellt sich nun die Frage, warum spirituelle Menschen über den Stoff verfügen, mi dem sie Tropfenbilder darstellen. In der Meditation oder auf einem anderen spirituellen Weg wird feinstoffliche Materie angezogen und im Körper gespeichert. Je weiter jemand spirituell fortgeschritten ist, umso mehr feinstoffliche Materie ist in seinem Körper gespeichert. Wenn jemand den oben genannten spirituellen Mindestgrad erreicht hat, dann ist so viel feinstoffliche Materie in seinem Körper vorhanden, dass diese in der Meditation z.B. automatisch weitere feinstoffliche Materie anzieht, welche dann u.a. Tropfenbilder erschafft, aber auch in der Lage ist. Heilungen durchzuführen.
Vom praktischen Nutzen der Tropfenbilder!
Zweifellos liefern die Tropfenbilder einen Beitrag zu einem neuen, weniger materialistischen Weltbild, aber haben sie auch einen praktischen Nutzen, abgesehen davon, dass man mit ihrer Hilfe einem lebend abgebildeten Höhlenlöwe ins Auge blicken
Stiergroßer Höhlenlöwe, stolz
oder einen Neandertaler-Schamanen oder gar Außerirdischen betrachten kann, der nicht der Phantasie entsprungen ist.
Der Autor ist davon überzeugt, dass Tropfenbilder einen großen praktischen Nutzen haben, insbesondere in der Medizin. Sie können u.a. zu einer sehr frühen Erkennung von Krebs eingesetzt werden, wenn Heilung z.B. noch durch eine Stärkung des Immunsystems des Patienten möglich ist. Man kann sie bei der Diagnose von Krankheiten und zur Überwachung des Heil-Erfolges von Arzneimitteln einsetzen. Sie zeigen auf eine völlig neue Weise sehr rasch , ob sich jemand angesteckt hat und mit einer bestimmten Krankheit infiziert ist usw. . In der Kriminalistik verraten Tropfenbilder, ob ein Verdächtiger ein Massenmörder ist, so dass man weiß, dass er überwacht werden muss oder nicht. Tropfenbilder sind ein mächtiges Hilfsmittel, bedeutungsvolle Informationen zu erhalten, die auf andere Weise nicht zugängig sind.
Tropfenbild eines Menschen, der an Morbus Pick erkrankt ist
In der russisch orthodoxen Kirche findet der Autor viele spirituell hochrangige Priester, Mönche, Ikonen-Maler und auch Patriarchen. Der Autor führt dies auf die innigen Gesänge und auf die geringere Kopflastigkeit der Mönche und Priester zurück. Wie bei den Sufis, so dürften auch viele von ihnen die höchste spirituelle Stufe auf dem Sufi-Weg, nämlich die „Entwerdung“, das Einssein mit dem Schöpfer, erlangen bzw. erlangt haben.
Eine weitere Ursache für die höhere Spiritualität im orthodoxen Christentum ist ihre engere Verbindung zur Engelwelt. Engel werden im orthodoxen Christentum offensichtlich als das erkannt, was sie sind, nämlich spirituelle Wesenheiten, in deren Gegenwart der Mensch spirituell rascher fortschreitet. Im westlichen Christentum glaubte ein angesehener evangelischer Theologe, Engel sogar als „kosmische Fledermäuse“ bezeichnen zu können, eine Anbiederung an die vorherrschende materielle Weltsicht? Eine solche Überheblichkeit ist weit verbreitet. Der Theologe konnte Engel nicht wahrnehmen, ihre Gegenwart nicht spüren, also schloss er „messerscharf“, dass es sie auch nicht geben kann. Diese Denkungsweise wurde schon von Goethe kritisiert; auch der Autor hing ihr jahrelang an.
Wasser auf das Foto eines Mönches eine Seite zuvor gestellt, ergab die folgenden 13 Tropfenbilder:
Erzengel Gabriel (mit weiblichen Merkmalen), der Menschen eine Botschaft Gottes überbringt
In rabbinischen Quellen heißt es von Gabriel, er bestehe ganz aus Feuer.
Im Talmud gilt er nach Michael als der Größte der „Engelsfürsten“, das Urteil Gottes aufzeichnend und vollziehend.
In Russland wird er als Verteidiger des orthodoxen Glaubens gesehen.
Gabriel wird als der Engel beschrieben, der für das Volk Israel gegen die Engel kämpft, denen die anderen Völker unterstellt sind.
Die wörtliche Bedeutung seines Namens bedeutet „Gott ist meine Stärke.“
Cherubim
Hochrangiger Erzengel
Erzengel
Engel
Mönch, spirituell
Mönch am Anfang seines Weges
Mönch (mit Beil) ganz am Anfang seines Weges
Naturgeist
Dämon, auch Dämonen haben ihre Anhänger, siehe gelbweißes Gesichts-Profil, das sich an den Dämon anschmiegt
Ungefährlicher ist es jedoch, sich mit einem Wolf anzufreunden oder dem folgenden Beutegreifer
Wasservogel
Dieses Foto ist in dem Buch „Heilige des Alltags“ (Seite 129) von Bischof Tichon Schewkunow enthalten, das in über zwei Millionen Exemplaren verkauft worden sein soll und das als Klassiker der neueren spirituellen Literatur gelten soll. Das Foto dieses Mönches hat der Autor ausgewählt, weil dieser einer der Mönche ist, die im Augenblick der Aufnahme des Fotos den Schöpfer manifestiert hatten.
Die Gottesgeburt im Menschen
Die Manifestation des Schöpfers in spirituellen Menschen, wie z.B. orthodoxen Mönchen und Nonnen, Mönchen, Sufis usw. ist übrigens weitgehend identisch mit der Gottesgeburt in Menschen, die bei Meister Eckhart eine große Rolle spielt und für ihn wohl das Höchste ist. Er sagt von ihr: „Der Mensch soll sich nicht genügen lassen mit einem gedachten Gott, denn wenn der Gedanke vergeht, so vergeht auch Gott….“
Das Besondere an beiden, an Manifestation und Gottesgeburt im Menschen ist, dass sie den Menschen, in dem das auf seinen Wunsch hin oder auch von selber geschehen kann, jedesmal mit einer außergewöhnlich großen Kraft ausstattet, die sowohl der Heilung als auch der spirituellen Weiterentwicklung dient In beiden Fällen ist es kein bloßes Denken an den Schöpfer, sondern der Schöpfer nimmt in Raum und Zeit Gestalt an,. von der Eckhart sagt, „sie ist das Sein im Menschen, das die Gerechtigkeit ist und hat“. Eckhart sagt weiterhin: „Der Mensch muss völlig in Gott transformiert und verwandelt werden.“ Ziel ist für Eckhart die Einheit der Seele mit Gott.
Wasser auf dieses Foto des hochspirituellen Mönches der russisch orthodoxen Kirche gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Sehr kleines Tropfenbild mit den Schwingungen des Schöpfers – zu Besuch bei seinen Kindern in Russland
Cherubim, Hochrangiger Engel aus der unmittelbaren Umgebung des Schöpfers; das Gesicht über dem Gesicht des Engels stellt den Schöpfer dar; im Glaubens-Alltag der orthodoxen Kirchen sollen Engel eine größere Rolle spielen als im westlichen Christentum.
Hochrangiger Engel der orthodoxen Kirche und zuständig für die Kirche
Erzengel, mit dem sich der Mönch auf dem Foto verbunden fühlt; das kleine helle angedeutete Gesichtsprofil auf der rechten Seite stellt ihn dar
Engel, der Menschen beschützt
Bären-Hütergeist, spirituell (Dieser Engel beschützt Bären.)
Spirituell hochrangiger Mönch
Mönch, spirituell
Mönch, spirituell
Spirituell hochrangiger Mönch; über seinem Kopf der Schöpfer. Der Mönch ist in den Zustand des Entwerdens eingetreten.
Das folgende gezeichnete Selbstbildnis verrät, dass sich der Schöpfer in dem Dichter Daniel von Czepko und Reigersfeld (17. Jahrhundert) manifestiert hat
Zu den geistlichen Dichtungen des Dichters zählt: „Das inwendige Himmelreich“ 1633
Zeichnung, die den Dichter Daniel von Czepko und Reigersfeld darstellt
Auf der Suche nach Abbildungen von Personen, die zeigen, dass sich der Schöpfer in diesen Personen manifestiert hat, wurde der Autor auch bei dieser Zeichnung fündig. Wasser auf die Zeichnung gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Der Dichter, er ist spirituell
Die Frau des Dichters
Der Dichter, schlecht gelaunt, im Zuge der Gegenreformation muss er seine Heimatstadt verlassen
Der Dichter mit Frau, hier älter
Freund des Dichers Freiherr v. Czigan, Oberschlesien, der ihn nach seiner Verbannung aufnahm
Dieses Foto wurde ausgewählt, weil es einen Sufi darstellt, der in diesem seinem Tanz den Schöpfer, Allah, manifestiert hat. Fortgeschrittene tanzende Sufis manifestieren ziemlich häufig den Schöpfer, Allah, in sich. Der Kraftzuwachs ist gewaltig und die Gefühle vielfach unbeschreiblich.
Wasser auf den Kopf des Fotos des Sufis aus dem Internet gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Moslem, kein Sufi
Vogel, nach oben fliegend
Sufi-Anfänger
Sufi, mittlerer Grad
Sufi, fortgeschritten
Sufi, bei dem sich der Schöpfer (Allah) oben rechts in seinem Kopf manifestiert hat
Hochrangiger Sufi, bei dem sich der Schöpfer (Allah) oben rechts in seinem Kopf manifestiert hat; das Tier darüber stellt Mana dar.
Vogel, Bedeutung unbekannt
Ein Sufi auf dem Weg, jedoch am Anfang stehend
Ein Sufi
Ein Sufi, der den Schöpfer, Allah, in sich manifestiert hat
Ein Sufi, der den Schöpfer, Allah, in sich manifestiert hat, das Gesichtsprofil rechts unten (Die Farbe Schwarz weist auf eine starke Licht-Ausstrahlung hin.)
Keine Bogen-Waffe, sondern das angedeutete Gesichts-Profil eines Engels
Der Schöpfer, Allah, der sich manifestiert hat; Gesichts-Profil links angedeutet
Foto der meditierenden Person (weitgehend unkenntlich gemacht)
Wasser auf das Foto einer spirituellen Person gestellt, das aufgenommen wurde nachdem sie während der Meditation darum gebeten hatte, dass sich der Schöpfer in ihr manifestieren möge, ergab u.a. die folgenden Tropfenbilder:
Der Schöpfer zu Besuch bei seinen Kindern, ohne sich zu manifestieren
Wenn der Schöpfer zu Besuch kommt, was nach vielen Tropfenbildern zu urteilen, immer wieder und überall der Fall ist, dann drängen sie (seine Kinder) sich in der Regel als Geistwesen um ihn und können ihm nicht nahe genug kommen. Er bildet den Mittelpunkt. Sein Tropfenbild ist gewöhnlich das kleinste, andererseits natürlich dasjenige mit unendlich großer Kraft und Harmonie.
Wenn man dem Schöpfer im Wachzustand begegnet, fühlen sich die meisten Menschen nur gut und sehr gut, ohne zu wissen warum, Wenn man dem Schöpfer jedoch im Traum begegnet, kann es sein, dass man seine ungeheure Präsenz und Liebe spürt und ist außer sich vor Freude
Priester der germanischen Liebes- und Fruchtbarkeits-Göttin Freya sowie der Schöpfer vor 2000 Jahren, noch keine Manifestation
Die Manifestation des Schöpfers
Die meditierende Person wird dargestellt durch das Gesicht links unten, aus dessen Mund ein Tier hervor gekommen ist, das Mana verkörpert. Das Gesicht darüber stellt sein Höheres Selbst dar, das Gesicht in der Mitte den sich manifestierenden SCHÖPFER. Von oben bricht ein gewaltiger Energie-Strom ein, der auch die feinstoffliche Energie in dem Meditierenden außerordentlich stark erhöht.
Magi, Priester der Anhänger Zarathustras, ein Freund und Helfer des Meditierenden
Wikingerfürst, der vor 1000 Jahren mit dem Meditierenden in enger Verbindung stand; beide waren Verehrer der germanischen Fruchtbarkeits- und Liebes-Göttin Freya
Spirituelle Wesenheit, die irgendwie hilft
Symbol des Löwenthrons, den der Meditierende vor der Manifestation des Schöpfers eingenommen hat
Vogel mit Menschen-Kopf im Innern des Körpers; der Vogel, der spirituell ist, und der Meditierende kennen sich
Anhänger von Ahura Mazda ( an Christines Altar,in dessen Körper sich wie der von Elia verändert hat)
Wasser auf dieses Tropfenbild gestellt, ergab die folgenden weiteren Tropfenbilder. Es sind wohl hauptsächlich Bilder aus seinen früheren Leben als Jäger:
Resonanz auf „Amescha Spenta“ = Wohltätige Unsterbliche in der zoroastrischen Religion
Lobgesänge zu Ehren von Ahura Mazda Singender
Magi (Priester der zoroastrischen Religion)
Personifikation des Feuers Wegen ihrer Verehrung des Feuers waren die Anhänger von Zarathustra in der griechischen Welt auch als Feuer-Anbeter bekannt. Der Name Zarathustra soll übrigens „Besitzer wertvoller Kamele“ bedeuten.
Ägypterin im Tempeldienst des Horus gegen Ende der Pharaonen-Zeit
Diese Ägypterin ist eine der Menschen, in denen der Schöpfer immer wieder aus dem Geistigen kommend, Gestalt angenommen und sich manifestiert hat. Dies hatte Auswirkungen auf ihren feinstofflichen Körper. Er hat sich verändert und ist in der Lage, eine so große Dichte anzunehmen wie die von Wasser etwa. Diese maximale Dichte weist ihr feinstofflicher Körper auch noch nach dem Tod ihres grobstofflichen Körpers auf. Sie ist deshalb wohl in der Lage, auch als Geistwesen unmittelbar in die materielle Welt einzugreifen.
Wasser auf dieses Tropfenbild der „Ägypterin im Tempeldienst des Horus“ gestellt, ergab u.a. die folgenden weiteren Tropfenbilder:
Beutegreifer
Vogel
Gesicht am Pfahl
Ägypterin, spirituell
Eine weitere Frau im Tempeldienst
Isis-Verehrer
Amun-Priester im Neuen Reich
Höherer Beamter, spirituell
Wesenheiten der ägyptischen Mystik
Umstürzender, einer der 42 Totenrichter, Wesenheit der siebten Ebene
Der Schöpfer, der sich hier in der Ägypterin (Tropfenbild oben) manifestiert hat.
Der Autor hat im Laufe der Jahre viele Tropfenbilder des Schöpfers erhalten. Dies ist jedoch das erste, das ihn als Manifestation in einem Menschen zeigt. Er weist hier eine große unmittelbare Macht im Materiellen auf. Das ist bei den früheren Tropfenbildern des Schöpfers nicht der Fall.
Tropfenbilder stellen vor allem drei unterschiedliche Arten von Wesenheiten dar
Menschen (und Tiere)
Naturgeister und
Geistwesen, von denen viele einmal als Menschen inkarniert waren.
Während der Autor diese Tropfenbilder mit Computer-Programmen bearbeitet, erkennt er oft anhand von Merkmalen oder intuitiv um welche Art von Wesenheit es sich handelt.
Sein wichtigstes Unterscheidungs-Merkmal ist jedoch die physikalische maximale Dichte ihrer Körper. Hierauf hat er sich in seinem Unterbewusstsein geeicht und kann sie mit ziemlicher Sicherheit herausfinden. Diese maximale Körperdichte ist bei Menschen (und Tieren) etwa die von Wasser. Es folgen die Naturgeister mit einer geringeren maximalen Dichte. Die Gnome weisen dabei von den Naturgeistern die größte Dichte auf. Sie werden deshalb auch am häufigsten gesehen. Es folgen weiterhin die Geistwesen, deren maximale Dichte im Normalfall sehr gering ist.
Und nun kommt es:
Bei Menschen, in denen sich der Schöpfer im Laufe ihre Lebens häufiger manifestiert, verändert sich allmählich die maximale Dichte ihres feinstofflichen Körpers. Sie vergrößert sich bis zur Dichte von Wasser etwa, also bis zur Dichte des Körpers eines lebenden Menschen. Diese maximale Dichte weist ihr Geistkörper nach dem Tod ihres grobstofflichen Körpers auch weiterhin auf. Sie sind deshalb wohl in der Lage, in unsere materielle Welt unmittelbar einzugreifen, um zu heilen z.B.
Der Autor findet solche Menschen u.a. bei fortgeschrittenen Sufis, orthodoxen Mönchen, christlichen Heiligen und Mystikerinnen sowie unter den Propheten des Alten Testament, nämlich bei zweien von ihnen, bei Elia und bei Henoch. Von diesen beiden behauptet die Bibel, dass sie nicht starben, sondern von Gott hinweggenommen bzw. entrückt wurden. Der Autor betrachtete dies zunächst nur als eine etwas eigenartige Beschreibung der die Sonderstellung dieser beiden, die den Sehern anscheinend bekannt war. Aber dann wurde ihm klar, dass die Aussage wohl auf folgende Beobachtung zurückzuführen ist. Wenn Menschen jüdischer Religion z. B. mit Elia zu tun haben, was auch heute noch häufig der Fall ist, dann erscheint er ihnen (wie einige Male auch dem Autor), nicht wie ein Geistwesen, sondern eher wie ein lebender Mensch. Daraus folgerten sie dann, dass Elia nicht starb, sondern von Gott hinweg genommen bzw. entrückt wurde.
Mann, spirituell, mit Löwe als Schutzgeist, der wie Elia einen dichten Geistkörper annehmen kann, Quelle: Christines unvollständiger Altar
Kalligraphie „Absichtslosigkeit“ von Christine Lehmann; nach Wahrnehmung des Autors ist hier eine spirituelle Wesenheit aus der Umgebung des Schöpfers dargestellt
Ein Altar als Teil einer noch unvollständigen Kalligraphie von Christine Lehmann
Der Altar ist der Tisch Gottes, um den Menschen sich versammeln. Die beiden Figuren auf dem Altar sind links Nefesh, die Körperseele und rechts Neshama, der Seelenteil, der vor Gott das Sagen hat, das Höhere Selbst. Es wird eine Einigung dieser beiden mit dem Schöpfer angestrebt, ein ihm Näherkommem, denn Letzteres soll nach Friedrich Weinreb das Opfer (Korban), das auf dem Altar dargebracht wird, eigentlich bedeuten..
Wasser auf den Altartisch gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
(Es ergibt sich eine außergewöhnlich große Anzahl von Tropfenbildern der Wesenheiten, die zum Altar kommen und die Begegnung mit dem Schöpfer suchen. Der Autor führt dies darauf zurück, dass sich die Kalligraphin über Monate hinweg intensiv mit dem Thema befasst hat. ehe ihr ein Durchbruch gelang. Eine Rolle spielt dabei auch die über das Normale hinausgehende Gestaltungskraft der Künstlerin.)
Christine Lehmann, die Kalligraphin
Anhänger ( hoch spirituell der zoroastrischen Gottheit Ahura Mazda) In ihm hat sich der Schöpfer manifestiert. Er sucht regelmäßig ein Heiligtum auf, um dem Schöpfer zu begegnen.
Die auf Ahura Mazda gerichteten Andachtszeremonien wurden um einen Feuer-Altar mit erhobenen Händen abgehalten, wobei man Lobpreisungen sang.
Verehrer (spirituell) einer zoroastrischen Gottheit
Ägypterin ( hoch spirituell) im Tempeldienst der Horus-Gottheit In ihr hat sich der Schöpfer manifestiert. Sie sucht immer wieder die Gemeinschaft mit dem Schöpfer.
Christin (spirituell) mit Christus, das obere Gesichts-Profil. In ihr hat sich Christus manifestiert.
Verehrer (hoch-spirituell) einer slawischen Gottheit, das Gesichts-Profil links oben
Wesenheit (spirituell mit dem Schöpfer als Vogel)
Wesenheit (spirituell) mit Bär als Schutzgeist
Shiva-Anhänger (hoch spirituell); er bittet darum, dass sich sein Sohn dem Spirituellen annähert
Pflanzen-Wesenheit (spirituell), sie bittet um etwas, aber nicht für sich
Wesenheit (spirituell) von einem anderen Planeten
Warum ist ein Altar der bedeutendste Ort im Kosmos!
Ein Altar ist als Tisch des Herren der Ort der Begegnung mit dem Schöpfer. Aber es ist nicht nur ein Ort des Betens, Bittens und an Ihn Denkens. Der Altar ist viel mehr. Er ist der Ort, an dem der Schöpfer aus dem Geistigen kommend, immer wieder in Raum und Zeit Gestalt annimmt und sich manifestiert. Er manifestiert sich dabei in Wesenheiten, die zum Alter kommen, um ihm zu begegnen, ihn zu preisen und mit ihm zu speisen und aus anderen Gründen. Aber letztlich geht es nur darum, ihm näher zu kommen und sich spirituell zu entwickeln. Die Intensität der Manifestation ist dabei umso größer, je höher der spirituelle Grad der Wesenheit ist, die zum Altar kommt. Weil der Schöpfer an einem Altar in den Menschen und anderen Wesenheiten, die hier her kommen immer wieder Gestalt annimmt und sich manifestiert, ist der Altar ein heiliger Ort. Der Schöpfer manifestiert sich auch anderswo, u.a. in fortgeschrittenen Sufis, wenn sie tanzen und singen. Die Sufis sind ein Beispiel dafür, dass der Schöpfer aus dem Geistigen kommend, in Menschen in Raum und Zeit Gestalt annimmt und sich manifestiert. Sie kennen die wunderbaren Gefühle, die einen Menschen beseelen, wenn der Schöpfer sich in ihm manifestiert.
In den Priestern der orthodoxen Kirchen manifestiert sich der Schöpfer bei und aufgrund ihrer Gesänge ebenfalls relativ häufig.
Löwe, spirituell, groß, Bedeutung dem Autor nicht bekannt