Qun, der Gott des Regens und des Südwindes, 5 Gramm Gold
Catequil, der Gott des Donners, 3 Gramm Gold
Inka-Gottheit, 5 Gramm Gold
Inka-Gottheit
Kondor
Kondor am Boden
Inka-Priester
Kleiner Wasservogel
Jaguar, der ein Krokodil erbeutet hat, 5 Gramm Gold
Heiliger Jaguar
Der Jaguar ist ein Symbol für Stärke, Weisheit und Intelligenz. Es steht für das Wort „Kay Pacha“, Quechua, das „die Welt der Lebenden“ bedeutet. Seine Eigenschaften sind Geduld und Stärke.
Fisch, 5 Gramm Gold
Frau unterwegs, 10 Gramm Gold
Kopf, 3 Gramm Gold
Spanier, 3 Gramm Gold
Schamane mit Tieren als Hilfsgeister, 3 Gramm Gold
Die in 2430 m Höhe auf einem Bergrücken gelegene Stadt Machu Picchu wurde etwa 100 Jahre vor der Eroberung des Inkareiches durch die Spanier gegründet. Mit der Hauptstadt des Inkareiches Cusco ist sie durch Inka-Pfade verbunden. Der Autor hat sich immer darüber gewundert, dass in der Stadt anscheinend nie Goldschätze gefunden wurden. Dabei scheint sich diese Berg-Stadt doch geradezu dafür anzubieten, die heiligsten Inka-Kultgegenstände aus Gold im Zusammenhang mit der Eroberung des Inkareiches durch die Spanier nach hier zu bringen und zu verstecken.
Als Radiästhet fühlte sich der Autor daher herausgefordert, auf einem Foto von Machu Picchu nach diesen Kultgegenständen aus Gold zu suchen. Und er wurde auch fündig. Auf dem folgenden Foto-Ausschnitt von Machu Picchu ist die Stelle rot angekreuzt, auf die er Wasser stellte und dabei u.a. die folgenden Tropfenbilder erhielt, die vor allem kleine Köpfe und Figuren von Gottheiten aus der Inka-Mythologie enthalten, die für die Inkas sehr heilig gewesen sein müssen.
Der Foto-Ausschnitt stellt einen Ausschnitt aus der unteren rechten Ecke von Machu Picchu dar. Das Gold-Signal kommt von der rot angekreuzten Stelle, und zwar aus dem oberen Dreieck des X-Kreuzes.
Francisco Pizarro, Eroberer des Inka-Reiches mit Adler, 5 Gramm Gold
Heilige Jungfrau der Inkas, nach oben blickend, 4 Gramm Gold
Viracocha, Gottheit der Schöpfung, höchste Gottheit der Inkas, 3 Gramm Gold
Viracocha, Gottheit der Schöpfung, höchste Gottheit der Inkas, 7 Gramm Gold
Inti, der Sonnengott, 5 Gramm Gold
Inti, auch Tayta Inti (Quechua: „Vater Sonne“), ist der Sonnengott in der Mythologie der Inkas. Der herrschende Inka wurde als Inkarnation von Inti betrachtet. Alljährlich wurde zur Wintersonnenwende am 21. Juni das Fest der Sonne in der Inkahauptstadt Cusco gefeiert.
Inka-Gottheit, 5 Gramm Gold
Resonanz auf Pachamama, Mutter Erde (3 Gramm Gold); ihr Ehemann ist die Sonne
„Pachamama“ ist die Fruchtbarkeitsgöttin. Ein Gebet an sie lautet folgendermassen:
„Pachamama dieser Orte, trinke und esse von diesem Opfer nach deinem Belieben, so dass die Erde fruchtbar werde“
Ein Opfer waren z.B. Kokablätter.
Hase als Symbol der Fruchtbarkeit, 4 Gramm Gold
Gottheit mit Schöpfer als Vogel,. 5 Gramm Gold
Chuichu, Gottheit des Regenbogens, 7 Gramm Gold; sie diente dem Sonnengott sowie der Mond-Gottheit
Dunkle Gottheit
Vichama, der Gott des Todes, Sohn des Sonnengottes Inti; er galt als rachsüchtig und hinterhältig, 4 Gramm Gold
Männer-Kopf. 2 Gramm Gold
Frau, 4 Gramm Gold
Spanischer Eroberer mit liegendem Kopf über seinem Kopf, 2 Gramm Gold
Spanischer Eroberer, 10 Gramm Gold
Schamane, 5 Gramm Gold
Tierkopf, 5 GrammGold
Zwei Tiere, 3 Gramm Gold
Kondor (3 Gramm Gold), für die Inkas trug er jeden Morgen die Sonne in
den Himmel hinauf. Er verkörperte Weisheit und Klugheit.
Er war auch ein Bote der Götter, der von den Menschen hinauf in die obere Welt fliegt, um die Bitten der Menschen hinaufzutragen.
Drachen, ca. 7 Gramm Gold
Der große Drache in der Mitte ist
Pahuac, ein Inka-Drache, der Atahualpa beschützt, den letzten Inka-Herrscher.
Zwei mythische Tiere 7 Gramm Gold
Indianer mit Sonnengott Inti im Kopf, ca. 4 Gramm Gold
Kleiner Kopf, farbig, 2 Gramm Gold, kleine Köpfe sind sehr häufig
Wenn der spirituell Fortgeschrittene meditiert oder betet, weitet sich automatisch der Raum. Beschrieben wird dies im Blumenschmuck-Sutra und es ist eine Erfahrung des Autors, Man geht nirgendwo hin, noch kommt jemand her, dennoch befindet man sich nach der Raumweitung in einer Gruppe meditierender oder betender Seelenverwandter. Der Ort, an dem sich eine solche Raumweitung mit der Anwesenheit vieler unsichtbarer Meditierender oft vollzieht, verändert sich. Er wird zum Heiligen Raum und scheint diese Eigenschaft in der Regel auch Jahrhunderte später noch zu besitzen. Er bleibt dies ein Heiliger Ort, von dem man eine große Anzahl Tropfenbilder spiritueller Wesenheiten erhält, die dort meditiert oder gebetet haben und deren Abbilder mikroskopisch klein dort gespeichert sind.
Der Ort einer solchen Raumweitung ist u.a.der Bodhi-Baum, der Baum der Erleuchtung, in Nordindien Seinen Namen verdankt der Baum der buddhistischen Überlieferung, nach der Siddhartha Gautama unter dem Bodhi-Baum sitzend erleuchtet wurde.
Wasser auf ein Foto dieses Baumes (eine Pappelfeige) gestellt, ergab u.a. das folgende Tropfenbild, ein Tropfenbild Buddhas:
Ein Tropfenbild Buddhas von Wasser, das der Autor auf ein Foto des Bodhi-Baumes in Nordindien gestellt hatte
Der Raum hat sich geweitet und Buddha befindet sich in einer Gruppe für das normale Auge unsichtbarer meditierender Anhänger, die Geistwesen sind
Ein Tropfenbild Buddhas aus späterer Zeit
Ryoan-ji, Eintrittskarte (eigenes Foto), Heiliger Steingarten aufgrund von vielen Raum-Weitungen; eine Gruppe für das normale Auge unsichtbarer Geistwesen, die Buddhisten sind, schwebt über der Mite des Steingartens
Ryōan-ji (japanisch Tempel des zur Ruhe gekommenen Drachen‘) ist ein 1499 gegründeter Zen-Tempel im Nordwesten der japanischen Stadt Kyōto.
Garten und Teich im Gelände des Ryoan-ji
Ryogen-Zen-Tempel in Kyoto. 1502 gegründet; eine Gruppe für das normale Auge unsichtbarer Geistwesen, die Zen-Buddhisten sind, schwebt über der Mitte des Steingartens
Die in Japan verehrte Göttin der Reisernte Inari (eigenes Foto) Sie ist auch die Göttin der Fruchtbarkeit sowie der Füchse und zählt zu den 12 wichtigsten japanischen Gottheiten bzw. Kamis. Diese werden den Buddhas bzw. Bodhisattvas gleichgesetzt.
Buddha auf dem Berg Hiei bei Kyoto (eigenes Foto); heiliger Altar aufgrund von vielen Raum-Weitungen
Der kosmische Buddha Dainichi Nyorei
Meditierender spirituell fortgeschrittener Mönch auf dem Wutai shan, einem der vier heiligen Berge im Alten China. hier ist die Residenz des Bodhisattvas der Weisheit, Manjushri (eigenes Foto)
Der Mönch befindet sich in einer für das normale Auge unsichtbaren Gruppe von Geistwesen, die Buddhisten sind
Tempel auf dem Wutai shan (eigenes Foto)
Resonanz auf Ra, den Sonnengott, der jeden Tag über den Himmel fährt, Wandgemälde im Grab des Nebsumenu in der Regierungszeit von Ramses II.,
(Foto Uni Heidelberg aus dem Internet)
Auch hier hat sich der Raum geweitet und Ra befindet sich in einer Gruppe ägyptischer Gottheiten , darunter Osiris, Horus und Ptah und Taweret, der tier-gestaltigen Göttin für schwangere Frauen.
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Priester des Amun Re in Trance (Tropfenbild von Wasser, das der Autor auf ein Foto aus dem Grab Nebsumenus gestellt hatte)
Auch hier hat sich der Raum geweitet
Tropfenbild der tier-gestaltigen Taweret, der Schutz-Gottheit schwangerer Frauen(von Wasser, das der Autor auf ein Foto aus dem Grab Nebsumenus gestellt hatte)
Tropfenbild von Anubis dem altägyptischen Gott der Toten-Riten und der Mumifizierung. Anubis wird vorwiegend als liegender schwarzer Hund, Schakal oder als Mensch mit einem Hunde- oder Schakal-Kopf dargestellt. (Tropfenbild von Wasser, das der Autor auf ein Foto aus dem Grab Nebsumenus gestellt hatte)
Je farbiger das Tropenbild einer spirituellen Wesenheit, umso größer ist im allgemeinen die Anzahl der Göttlichen Lichter, die sich auf ihm niedergelassen haben; der Shengtai ist bei allen Wesenheiten voll ausgebildet
Zwischen der Farbigkeit der Tropfenbilder von Wesenheiten, deren Shengtai voll entwickelt ist und der Anzahl der Göttlichen Lichter, die sich auf ihnen niedergelassen haben, besteht ein Zusammenhang, wie aus den folgenden Tropfenbildern hervorgeht: Zu berücksichtigen sind dabei die entsprechenden Eigenschaften der Wesenheiten in ihren Köpfen, die entgegengesetzt sein können.
Im Mittel gilt:Je farbiger das Tropenbild einer spirituellen Wesenheit, umso größer ist die Anzahl der Göttlichen Lichter, die sich auf ihm niedergelassen haben. Tropfenbilder spiritueller Wesenheiten ohne Göttlich Lichter sind vielfach farblos oder weisen nur eine geringe Farbigkeit auf.
Der vor knapp 1ooo Jahren in Persien lebende Mystiker Suhrawardi hat von diesen Göttlichen Lichtern folgendes gesagt:
„Wenn sich die Göttlichen Lichter in großer Zahl auf einem Menschen niederlassen, so umhüllen sie ihn mit einem Mantel der Macht und Majestät und die Seelen gehorchen ihm.“
Während der Meditation bzw. Gebet oder Sufi-Tanz erhöht sich die Anzahl der Göttlichen Lichter. Es scheint dies eine Gesetzmäßigkeit zu sein. Wenn ein spirituell Fortgeschrittener nicht meditiert, betet oder tanzt, ist die Anzahl der Göttlichen Lichter, die der Autor bei ihm findet, deutlich geringer.
Göttliche Lichter sind bei einem entsprechend spirituell Fortgeschrittenen auch im Atemstrom enthalten und können von ihm auf andere übertragen werden.
Sir Galahad, der Freundliche, auf der Suche nach dem Heiligen Gral; 20 Göttliche Lichter haben sich derzeit auf ihm nieder gelassen
Sufi beim Tanz, 20 göttliche Lichter
Sufi ohne Göttliche Lichter
Germanische Seherin, 10 Göttliche Lichter
Schamane ohne Göttliche Lichter
Ägyptische Gottheit, 20 Göttliche Lichter
Indianische blaue Gottheit ohne Göttliche Lichter
Blauer Schamane der Hunnen, 10 Göttliche Lichter
Hinduistische Gottheit, 30 Lichter
Keltische Gottheit, 10 Göttliche Lic hter
Kosmische Wesenheit, 200 Göttliche Lichter
Lichtwesen, 100 Göttliche Lichter
Naturgeist, nur die Wesenheit im Kopf hat zwei Göttliche Lichter
Hilfe in der Meditation beim Setzen auf den Löwenthron; Mensch und Engel (der Vogel oben links vor dem Kopf des Schamanen) weisen den gleichen spirituellen Rang auf und stammen von der gleichen Ebene, sie sind Seelenverwandte und „Gefährten“, nur dass der eine als Mensch auf der Erde inkarniert ist und der andere als Geistwesen in seiner himmlischen Heimat lebt. Der Engel ist eine von zwei Wesenheiten, die ihrem als Mensch inkarnierten „Gefährten“ in seinem Erdenleben helfen, schwierige Situationen zu bewältigen, dass er die ihm darin gestellten Aufgaben erfüllen kann.
Links ein die inkarnierte Schamanin in ihrem Erdenleben unterstützender seelenverwandte Helfer wie auf dem Tropfenbild zuvor
Weise frau der Germanen bzw. Stabträgerin mit Heiligenschein, der einen Helfer von der anderen Seite darstellt
Weise Frau bzw. Stabträgerin bei den Germanen: über ihr ist der Stab einer anderen Stabträgerin dargestellt. Der Stab ist gleichzeitig die seelenverwandte Beschützerin der Stabträgerin von der anderen Seite in diesem Erdenleben. Als Geistwesen hat sie hier die Form dieses Stabes, anscheinend ihres Stabes angenommen
Die Luft-Gottheit Ilmatar mit dem Sänger Väinämöinen, der viele Jahre lang in ihrem Kopf heranwächst. Die Gottheit wird den Sänger gebären. Ilmatar ist. ein jungfräulicher weiblicher Geist der Lüfte, der die Welt erschuf; sie ist die Urmutter in der finnischen Mythologie. Allein auf der Welt, sehnte sich Ilmatatar über alles nach einem Kind. (Das gleiche wird vom Schöpfer gesagt.) Schließlich wurde sie schwanger vom Wind. Der Held der Kalevala Väinämöinen ist das Kind der Urutter Ilmatar und dem Wind.
Väinämöinen spielt auf einem Musikinstrument und singt, Väinämöinen besitzt seit seiner Geburt Weisheit und ein magische Stimme, mit der er Jouhakahainen durch sein Singen im Sumpf versinken lässt. Sein magisches Singen steigt aus dem Tropfenbild als Mana aus seinem Kopf auf. Seine Mutter Ilmatar, der Kopf oben rechts, beschützt ihn.
Priester mit einer von ihm verehrten Gottheit in seinem Kopf
Priester mit dem von ihm verehrten Waldgottheit Tapio in seinem Kopf
Schamane mit einem etwas höheren spirituellen Rang als das Gesichtsprofil in seinem Kopf
Schamane mit zwei Gesichtern übereinander und einem Strom von personifiziertem mächtigem Mana aus dem Mund des unteren Gesichtes, das sowohl in der geistigen als auch der materiellen Welt Dinge bewirken kann. Mana ist hier sehr stark, weil hier der Schamane in der Meditation etwas bewirken möchte. Im Innern des Kopfes sind ebenfalls zwei Gesichts-Profile zu erkennen. Das erste ist das der Partnerin und Beraterin des Schamanen. In dem dunklen Strom über der Stirn hat sich der Schöpfer manifestiert.
Isis, mächtige und sehr verehrte ägyptische Göttin; ihre Augen strahlen Mana aus, auch das Gebilde vor ihrem Mund zeigt Resonanz auf Mana
Aus der Schamanin herauswachsendes Wesen mit Mana
Erbauer von Megalithen; das Wesen mit den Tentakeln über seiner Stirn weist Mana auf
Schamane mit Wolf, der sein Mana verkörpert; der Wolf hilft dabei, die Vorstellungen des Schamanen zu verwirklichen. Mana ist hier sehr stark, weil hier der Schamane in der Meditation etwas bewirken möchte.
Spirituelle Wesenheit mit Bär als Schutzgeist, was öfter der Fall ist
Herr und Frau Gnom
Arminius, der Sieger in der Varus-Schlacht bei einer Siegesfeier an den Externsteinen. Die Figur unten links zeigt Resonanz auf Mana. Sie bedeutet Macht über Männer. Der Zweig über seinem Kopf steht für Ruhm. In der Mitte seines Kopfes ist schemenhaft ein Gesicht zu erahnen. Es zeigt Resonanz auf Thusnelda, seine Frau.
Der heilige Gral, der gleichzeitig eine spirituelle Wesenheit ist, das Gesichtsprofil links unten. Wer aus ihm trinkt, nimmt Mana zu sich.
Engel der zoroastrischen Religion, der über Mana zur Heilung verfügt
Der englische Naturforscher Isaak Newton;
sein Heiliger Embryo ist voll ausgebildet. Er ist hier eine Wesenheit der siebten, der göttlichen Ebene (bei einem Menschen sehr selten), geboren wurde er als Wesenheit der vierten Ebene mit nicht voll ausgebildetem Shengtai. Er hat während seines Erden-Lebens im 17. und 18. Jahrhundert nicht nur die Wissenschaft revolutioniert, sondern ist spirituell auch unglaublich hoch aufgestiegen. Aufgrund dieses Aufstiegs muss man ihn zu den höchsten Heiligen zählen, wenn zu seinen Lebzeiten auch nichts davon bekannt war.
Seine Augen strahlen Mana aus.
(Tropfenbild von Wasser, das auf einem Foto der Themse bei London gestanden hat.)
Das Himmelspferd, sein Auge strahlt Mana der Heilung aus
Der voll ausgebildete Shengtai (Göttliche Embryo) verfügt über Mana, die zugehörige Wesenheit in vielen Fällen aber erst, wenn sie mit dem Shengtai zusammen arbeitet
Der durch das Geistfeuer der Meditation voll ausgebildete Shengtai verfügt über Mana, für die Wesenheit, dessen Shengtai voll ausgebildet ist, scheint dies erst zu gelten, wenn sie den Shengtai einsetzt. Im Folgenden einige Beispiele hierfür:
Sufi mit Shengtai=Gesichtsprofil im Kopf des Sufi oben rechts; der Shengtai weist Mana auf, für den Sufi gilt dies erst wenn er mit dem Shengtai zusammenwirkt.
Zoroastrischer Priester mit Shengtai=Gesichtsprofil im Kopf des Priesters; der Shengtai weist Mana auf, für den Priester gilt dies erst wenn er mit dem Shengtai zusammenwirkt.
Engel mit Shengtai=Gesichtsprofil über dem Kopf des Engels; der Shengtai weist Mana auf, für den Engel gilt dies erst wenn er mit dem Shengtai zusammenwirkt.
Kalligraphie Licht, Feuer von Christine Lehmann
Für den Autor stellt die Kalligraphie den Shengtai im Geistfeuer der Meditation dar. Der heilige oder goldene Embryo entwickelt sich als Lichtkörper im Hara von Menschen, die einen spirituellen Weg gehen. Der Lichtkörper in der Kalligraphie steht kurz vor der Vollendung . Solange das Geistfeuer noch brennt, ist er noch nicht vollendet. Nachdem er voll ausgebildet ist, erlöscht das Geistfeuer und der Lichtkörper tritt in das Reich des Lichtes ein.
Mit magischen und spirituellen Fähigkeiten wie z.B. Mana ausgestattet, von denen einige auch als Siddhi bezeichnet werden, fungiert dieser Lichtkörper von nun an als neuer Träger des Bewusstseins. Der irdische Körper ist sein Werkzeug.
Kalligraphie von Christine Lehmann mit dem Titel „Korban“ (hebräisch) = Opfer, näher kommen
„Gemeint ist hier, dass der Mensch sich selbst als Körper und Seele auf seinem Weg zurück zum Ursprung als Opfer bringt. Der Altar ist der Ort, an dem der Gegensatz von Körper und Seele aufgehoben wird und sie sich wieder mit dem Schöpfer vereinigen. Die beiden breiten Striche seitlich vom Altar deuten Gläubige in Verneigung an. Die Wiedervereinigung des Getrennten ist der Sinn der Schöpfung, um alles, was der Welt angehört wieder mit dem Ursprung zu verbinden.
Nach der alten jüdischen Überlieferung vertritt der Widder als erstes der Opfertiere das Körperliche, das Materielle; daneben auf dem Altar, der rechten, der göttlichen Seite hat die menschliche Seele ihren Platz. In Gestalt der großen Wolke nimmt Gott das Opfer an und schickt Feuer (Blitze) vom Himmel.“ (Text zur Kalligraphie von Christine Lehmann)
Die Kalligraphin Christine Lehmann (Das Tropfenbild stammt von Wasser, das auf der hier gezeigten Kalligraphie gestanden hat.)
Die Kalligraphin Christine Lehmann, die ausgreifende Struktur links unten stellt ihren Arm, den Kalligraphie-Pinsel haltend dar, den sie mit der Kraft und Macht ihres Mana über die Leinwand führt. Die Spitze der Struktur weist die Schwingungen der siebten, der göttlichen Ebene auf. Hiermit überträgt sie das Göttliche auf die Leinwand wie in die goldfarbenen Blitze der hier gezeigten Kallgraphie, welche das Göttliche nicht nur darstellen, sondern es auch beinhalten, Sie sind wakan, heilig.
Hauptsächlich Tropfenbilder von Wasser, das auf Fotos von steinzeitlichen Kultplätzen oder Fotos bzw. Repliken von Kult-Gegenständen gestanden hat
Der Schöpfer
Schamane mit gesenktem Kopf und Haupt eines Hirsches als Kopfbedeckung
Zelt des Schamanen für Beschwörungen
Bärin mit Jungtier
In der Ferne ein Mammut
Jäger mit Fellmütze
Ist das sein Hund?
Mensch und Hund eng verbunden
Schlagwaffe
Bärin mit Jungtier
Bär
Bären-Begräbnis im Rahmen eines Bärenkultes
Schamane im Neandertal in tiefer Meditation
Jäger
Beseelte Schlagwaffe
Schlagwaffe
Stiergroßer Höhlenlöwe
Schamane im Löwen: der Löwenmensch von der Schwäbischen Alb als Tropfenbild
Die fast 40 000 Jahre alte Skulptur des Löwenmenschen aus Mammut-Elfenbein, gefunden in einer Höhle der Schwäbischen Alb, gilt als spektakulärste und eine der ältesten figürlichen Darstellungen der Menschheit. Das Tropfenbild hier ist das Pendent dazu.
Schamane im Löwen: der Löwen-Mensch, hier als Tropfenbild
Schamane
Steinbeil
Schamanin mit Schöpfer als Vogel über der Stirn
Landender Rabe
Auf der Flucht gebärende Wisentkuh?
Im Neandertal verehrter gehörnte Gottheit als Herr der Tiere
Titan gilt als der erdähnlichste Himmelskörper im Sonnensystem, auf dem auch Leben vermutet wird. Er besitzt einen Flüssigkeitskreislauf mit Wolken, Regen, Flüssen und Seen wie die Erde. Wegen der niedrigen Temperatur fließt dort allerdings kein Wasser, sondern Kohlenwasserstoffe wie Methan und Ethan. Das Wasser ist zu Eis erstarrt, auf dem eine Fortbewegung mit Schlitten denkbar ist, wie unten einer auf einem Tropfenbild vom Titan dargestellt ist. In der Titan-Atmosphäre wurden Moleküle entdeckt, die Bausteine für Leben bilden.
Die Tropfenbilder stammen von Wasser, das der Autor auf Fotos von Orten auf Titan gestellt hatte.
Vogel mit kurzen Flügeln und großem Körper; Fliegen ist auf Titan einfacher als auf der Erde. Ursachen hierfür sind folgende: Die Gashülle von Titan ist auf der Oberfläche etwa fünfmal so dicht wie auf der Erde und die Fallbeschleunigung beträgt nur knapp ein Siebtel der Fallbeschleunigung auf der Erdoberfläche
Das Gefährt gleicht einem Schlitten arktischer Ureinwohner auf der Erde; er könnte eine große Anwendung finden, da alles Wasser auf Titan zu Eis erstarrt ist.
Titaner, spirituell; jemand, der heute lebt und weiß, dass Flugkörper von der Erde auf Titan gelandet sind
Göttin auf Titan
Titaner, spirituell, zurückweichendes Kinn
Ein Titaner (spirituell) betrachtet ein Bild
Titaner, spirituell, zurückweichendes Kinn
Titaner, spirituell
Titaner, spirituell
Krieger auf Titan, spirituell, Gesichter übreinander
Bei fas allen spirituellen Titanern ist der Shengtai (dergöttliche Embryo) voll ausgebildet
Titaner in einem flüssigen Medium wegen der aufsteigenden Luftblasen (links oben)?
Gibt es heute noch intelligentes Leben auf dem Mars?
Der Autor hat auf Fotos einer Reihe von Stellen auf dem Mars Wasser gestellt und dabei nicht wenige Tropfenbilder erhalten, die Lebewesen zeigen, darunter viele menschenähnliche Gesichter mit anscheinend höherer Intelligenz. Es erhebt sich nun die Frage, wen stellen diese Tropfenbilder dar. Es gibt folgende Möglichkeiten:
Es handelt sich um Geistwesen, um Gottheiten z.B., die von Marsbewohnern angerufen wurden und vielleicht immer noch werden. Von diesen gibt es viele.
Es handelt sich um Naturgeister, die von Menschen normalerweise nicht gesehen werden können. Auch hiervon gibt es viele.
Es handelt sich um Lebewesen, die früher einmal hier gelebt haben. Auch hiervon gibt es viele.
Einige der Tropfenbilder aber stellen Lebewesen dar, von denen der Autor annimmt, dass sie heute noch auf dem Mars leben.
Die folgenden acht Tropfenbilder von Lebewesen auf dem Mars gehören den ersten drei Gruppen an, sind also nicht sichtbar bzw. leben nicht heute:
Göttin auf Mars
Priester auf Mars
Spirituelle Wesenheit
Wesenheit auf dem spirituellen Weg
Spirituelle Wesenheit
Wesenheit auf dem spirituellen Weg
Ungeheuer
Blumen auf Mars
Fünffingrige Pflanze einige cm lang, ihre Art wächst auch heute auf dem Mars
Die beiden folgenden Personen sollten jedoch mit einem dichten Körper ausgestattet sein, heute leben und wahrgenommen werden können, jedenfalls meint der Autor dies wahrzunehmen. Sie sind anscheinend deutlich kleiner sein als Menschen.
Person mit Hut, die heute lebt und wahrgenommen werden kann.
Spirituelle Wesenheit, die heute lebt und wahrgenommen werden kann
Der Autor glaubt wahrzunehmen, dass das Leben auf dem Mars nicht auf Kohlenstoff-Basis beruht, sondern sich auf Silicium-Basis entwickelt hat. Auch Silicium bildet fast ebenso wie Kohlenstoff lange Molekülketten. Nach Aussagen von Biologen hat Leben auf Silicium-Basis dort eine Chance, wo Wasser und Sauerstoff fehlen, so wie das auf dem Mars ja schon seit geologischen Zeiträumen überwiegend der Fall ist. Der Autor findet Leben auf den Mars-Karten dort, wo er in der Nähe auch Lagerstätten von unterirdischem Kohlendioxid-Eis mutet. Welcher Zusammenhang hier bestehen könnte, ist ihm unklar. Wenn er Menschen und Marsianer auf ihre „Widerstandsfähigkeit“ abfragt, dann findet er die Marsianer um mehr als den Faktor 20 widerstandsfähiger. Der Grund hierfür könnte sein, dass sich das Leben auf dem Mars den dort viel härteren Bedingungen als auf der Erde anpassen musste.
Ihren Unterschlupf könnten die Lebewesen auf dem Mars in unterirdischen Hohlräumen haben, wie sie ähnlich auch auf Lanzarote durch Lavaströme gebildet wurden. An der Oberfläche erstarrt die aus den Vulkanen ausströmende Lava, darunter aber fließt sie noch und lässt ein Netze von Hohlräumen zurück. In solchen zum Teil nach oben offenen Lavasälen und Stollen wären die Lebewesen auf dem Mars vor der Winter-Kälte, den Staubstürmen und der ungehindert einfallenden kosmischen Strahlung einiger maßen geschützt.