Bilder von Wasser, das auf einem kleinen Steinbeil aus einer Wohnhöhle im Bergischen auf der rechten Rheinseite gestanden hat – Kulthöhle zunächst der Kelten, dann der Germanen

November 12th, 2023

Warum die vielen Tropfenbilder von Naturgeistern!

Außergewöhnlich viele der Tropfenbilder von Wasser, das der Autor auf ein kleines Steinbeil aus einer Höhle im Bergischen in NRW/Deutschland gestellt hatte, zeigen alle möglichen Arten von Naturgeistern. Was ist die Ursache hierfür? Der Autor fand heraus, dass die Höhle unterschiedlichen Völkern von Naturgeistern als Versammlungs- und Tanzplatz dient, und zwar gleichzeitig, aber auch nacheinander zu verschiedenen Zeiten in den Tausenden von Jahren, in denen die Höhle existiert, gedient hat. Warum Naturgeister in so großer Zahl und Vielfalt in der Höhle zusammenkommen, könnte damit zusammenhängen, dass die Höhle der Aufenthaltsort einer Gottheit der Naturgeister ist. Warum diese wiederum sich hier aufhält, ist dem Autor nicht bekannt. Die Gottheit der Naturgeister ist die folgende  Wesenheit, welche der Autor weiter unten als Taranis-Anhänger bezeichnet hat. (Taranis ist eine Himmels-Gottheit, die mit zwei anderen an der Spitze des keltischen Götther-Himmels steht.) Die Gottheit der Naturgeister verfügt über Mana und weist einen hohen spirituellen Rang auf. U.a. haben sich zwanzig göttliche Lichter auf ihr nieder gelassen und verleihen ihr Macht und Majestät.

Gottheit der Naturgeister der sechsten Ebene mit zwanzig göttlichen Lichtern und über Mana verfügend

Spirituell sehr hochrangiger Druide, siebte göttliche Ebene

Priester des keltischen Donnergottes Taranis

Kelte, der den keltischen Hochgott Taranis verehrt

Kelte, der Hochgott Taranis verehrt

Anhänger von Taranis, der aufgrund seiner Spiritualität den Versuch eines negativen Wesens, in seinen Körper einzudringen. abwehren kann

Der germanische Hauptgott Wodan und darunter einer seiner Priester

Der germanische Göttervater Wodan im Gespräch mit dem Trickster Loki; auch Goethes Mephisto unterhält sich von Zeit zu Zeit gern mit dem großen Herrn, dem Alten, wie er ihn nennt

Person, die sich von dem Dämon der Finsternis Loki leiten lässt, Loki ist nicht nur ein Trickster. Nach ihrem leiblichen Tod folgt die Person dem Dämon in den ihren Untaten entsprechenden Höllenbereich. Wenn sie dann später wieder inkarniert, wird sie alles unternehmen, um nicht wieder dorthin zu müssen.

Verehrerin des Göttergeschlechtes der Wanen (vor den Asen mit Wodan und einigen Gottheiten der Wanen

Verehrer der Wanen

Centurion, römischer Legionär aus einer Ostprovinz des römischen Reiches als Tiberius römischer Kaiser war, also nicht lange nach der Schlacht im Teutoburger Wald; das verschwommene Gesichtsprofil über ihm zeigt Resonanz auf Tiberius

Gepanzerter Soldat des Brudermörders Heinrich I,. Graf von Arnsberg um 1100; unter ihm ein spiritueller Geistlicher, der ihn gesegnet hat, über ihm Heinrich I., dem er den Treue-Eid geleistet hat

Evangelische Christin, die einmal eine Schamanin war – der kleine helle Vogel im unteren Kopfbereich weist die Schwingungen des Schöpfers auf

Christ, spirituell, der seine Spiritualität in früheren Leben als Schamane erworben hat

Frommer Christ

Frau der Jetztzeit

Schamanin mit hervortretender Mundpartie

Naturgeist

Naturgeist

Spiritueller Naturgeist lächelnd

Naturgeist mit goldfarbenen spirituellen Wesen im Kopf; seine spitze Nase, die wie der Schnabel eines anmutet, spricht dafür, dass er etwas mit dem Vogel-Volk zu tun hat

Naturgeist, spirituell, 6. Ebene; Wesenheiten seines sehr spirituellen Volkes findet der Autor auf vielen alten Kultplätzen

Naturgeist; auch diese Wesenheiten findet der Autor an vielen Orten

Naturgeist des Wassers, in seinem Kopf ein Bild eines Hüter-Geistes der Fische

Naturgeist, harmonisch, klein

Schnecke

Anscheinend eine Bogenwaffe

Streitaxt

Bilder aus dem (magischen) Alltag von Steinzeit-Jägern –  gespeichert von einer Neandertaler-Maske am Fuße einer Felswand II

November 9th, 2023

Höhlenbär mit einem Vogel auf seinem Rücken

Hirsch

Vogel mit Begleiter

Unbekanntes Tier nit Jungtier

Fisch und Mensch

Unbekanntes Tier

Naturgeist

Gnom

Baumgeist, spirituell

Vielköpfiges Ungeheuer

Vorzeit-Scha mane

Vorzeit-Schamane, drittes Auge in Trance geöffnet

Tropfenbilder des Neandertalers von Wasser, das auf der Maske von La Roche-Cotard gestanden hat

November 8th, 2023

Maske von La Roche-Rotard

Thilo Parg / Wikimedia Commons

Lizenz: CC BY-SA 4.0

Die Maske von La Roche-Cotard  wurde im Bereich der Fundstelle La Roche-Cotard II geborgen, erstmals im Januar 2000 wissenschaftlich beschrieben und wird aufgrund seines Alters dem Neandertaler zugeschrieben. Die Fundstelle liegt auf einer Anhöhe im Tal der Loire in der Gemeinde Langeais in Frankreich.

Die Maske besteht aus einem flachen, dreieckigen Stück Silex-Gestein von etwa 10 cm Durchmesser und knapp 300 Gramm Gewicht, das eine wahrscheinlich natürlich entstandene Höhlung aufweist. Dahinein wurde ein 7,5 cm langes Knochenstück platziert und verkantet. Der Stein wurde weiterhin etwas nachbearbeitet, um die Ähnlichkeit mit einem Gesicht zu erhöhen. Dieser Fund bestätigt, dass bereits der Neandertaler Kunst-Werke schuf. 2016 ergab eine Datierung mit Hilfe der Optisch stimulierten Lumineszenz ein Alter von mehr als siebzigtausend Jahren. Als Hersteller der Maske gilt damit der Neandertaler, da Europa erst vor rund 45.000 Jahren von anatomisch modernen Menschen besiedelt wurde.

Die Fundstelle  liegt am Fuß einer (eventuell von Vorzeit-Menschen zur Jagd genutzten) Felswand unweit der Höhle La Roche-Cotard I, in der Steinwerkzeuge aus der Kultur des Neandertalers gefunden wurden.

Einige der folgenden Tropfenbilder bestätigen allem Anschein nach ebenfalls, dass die Maske vom Neandertaler hergestellt wurde. Außerdem vermitteln sie einen Eindruck vom Aussehen des Neandertalers vor etwa 70 000 Jahren. (Die meisten Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf dem linken Auge der Maske gestanden hat.)

Resonanz auf Gottheit der Neandertaler (mit Greifvogel unten links)

Mitte unten Gesichtsprofil mit Resonanz auf Schöpfer

Gesichtsprofil mit Resonanz auf Schöpfer, freigestellt

Hund oder Pferd, unbearbeitet

Hund oder Pferd, bearbeitet

Gesichtsprofil eines Vorzeit-Jägers, unbearbeitet

Gesichtsprofil eines Vorzeit-Jägers, bearbeitet

Vorzeit-Jäger mit Bild eines Wisents im Kopf

Steinbeil, wakan

Vorzeit-Priester mit zurückweichendem Kinn, spirituell

Vorzeit-Schamane mit zurückweichendem Kinn und zurückweichender Stirn – die Gesichts-Merkmale weisen auf einen Neandertaler hin

Vorzeit-Schamane, Tropfenbild unbearbeitet – die Gesichts-Merkmale weisen auf einen Neandertaler hin

Vorzeit-Schamanin (Gesichts-Profil unten links), Tropfenbild unbearbeitet

Vorzeit-Schamane

Schamane in tiefer Meditation, einen Vogel als Mana aussendend

Schamane, anatomisch moderner Mensch

Wasser-Vogel

Naturgeist oder?

Mit Farbigkeit sich tarnende Wesen auf dem farbenfrohen Jupiter-Mond Io

November 3rd, 2023

Der Jupitermond Io ist so farbenfroh, weil die zahlreichen ununterbrochenen Vulkanausbrüche Lava und Gase ausspucken, die auf der sich ständig ändernden Oberfläche zu verschiedenen Schwefelverbindungen erstarren. Diese haben unterschiedliche Farben, wie gelb, orange, rot oder braun. Die auf Io herrschende hohe Temperatur lässt die Farben noch intensiver erstrahlen.

Wasser auf die große schwarze Struktur auf der Fotografie des Jupitermondes Io einen Tag lang gestellt, Wassertropfen davon getrocknet, die getrockneten Wassertropfen mit dem Mikroskop betrachtet, fotografiert und mit einem Computer-Programm meist auf die gleiche Weise bearbeitet, ergab die folgenden Tropfenbilder:

Wer auf die beschriebene Weise vorgeht, sollte ähnliche Bilder erhalten.

Fisch mit farbigen Kreisen auf Jupitermond Io

Unbekanntes Wesen

Pflanzenfresser

Pflanzenwesen

Geistwesen

Spirituelle Person

Mächtige Wesenheit, Gegenspieler der Gottheit

Schlange

Beutegreifer in Flüssigkeit

Fremdartiges Tier

Einfaches Wesen

Weidetier

Kleiner Vogel

Pflanze mit Ästen

Unbekanntes Wesen

Wesenheit mit spitzem Hut, spirituell

Blaue Wesenheit, spirituell

Seltsame Wesenheiten in der Schwefeldioxid-Atmosphäre auf dem wasserlosen Jupitermond Io zu Halloween

November 1st, 2023

Vogel auf Io

Der Jupitermond ist ohne Wasser und die vulkanisch aktivste Welt in unserem Sonnensystem mit mehr als 400 Eruptionen zu jeder Zeit. Die markantesten Strukturen der Oberfläche sind hunderte vulkanischer Calderen, die im Durchmesser bis zu 400 Kilometer groß und teilweise mehrere Kilometer tief sind. Daneben gibt es auch zahlreiche Seen aus geschmolzenem Schwefel Die Atmosphäre von Io ist sehr dünn und besteht hauptsächlich aus Schwefeldioxid.

Der aggressiven Lufthülle entspricht die relativ dicke Haut der Io-Bewohner, die aus mehreren (farbigen) Schichten zu bestehen scheint. Die äußeren Schichten dieser Haut wurden bei den Tropfenbildern der größeren Deutlichkeit halber fast immer entfernt. Die Nasen der menschenähnlichen Bewohner von Io sind im Vergleich zur Kinnpartie relativ lang, was ebenfalls auf die Schwefeldioxid-Atmosphäre zurückzuführen sein könnte.  Die Augen sind in der Regel groß, um auf die im Vergleich zur Erde schwachen Lichtverhältnisse besser nutzen zu können.

Wasser auf die große schwarze Struktur auf der Fotografie des Jupitermondes Io einen Tag lang gestellt, Wassertropfen davon getrocknet, die getrockneten Wassertropfen mit dem Mikroskop betrachtet, fotografiert und mit einem Computer-Programm meist auf die gleiche Weise bearbeitet, ergab die folgenden Tropfenbilder:

Wer auf die beschriebene Weise vorgeht, sollte ähnliche Bilder erhalten.

Jupitermond Io

Von den Io-Bewohnern verehrte Göttin

Menschenähnliche Wesenheit auf Jupitermond Io, spirituell wie die meisten anderen vom Aussehen und der Spiritualität her menschenähnlichen Wesenheiten auch

Von den Io-Bewohnern verehrte Gottheit

Kind

Person mit langer flacher Nase

Person mit kurzer Kinnpartie im Vergleich zur Nase

Gefleckter Kopf, Kinn zurückweichend

Dreieckige Wesenheit

Dreieckiges Gesicht

Unbekanntes Wesen

Unbekanntes Lebewesen

Pflanze

Vogel

Botschaft und Urheber der Kornkreis-Formation „binärer Code“

Oktober 28th, 2023

Der Schöpfer

Am 16. November 1974 wurde einmalig die sogenannte Arecibo-Botschaft (nicht zu verwechseln mit der hier im Titel genannten Botschaft, die sozusagen die Antwort auf die Arecibo-Botschaft darstellt) in Form eines Radiowellen-Signals von den Astronomen der Cornell Universität unter Mitwirkung von Carl Sagan, ausgehend vom Arecibo-Observatorium, ins All gesendet, dem weltweit zweitgrößten Radioteleskop in der Nähe von Arecibo, Puerto Rico. Ziel des Signals war der Kugelsternhaufen Messier 13 im Sternbild Herkules. Dieser Kugelsternhaufen ist ca. 23.000 Lichtjahre von uns entfernt.

Warum ging es in der Arecibo-Botschaft:

Die Botschaft enthält eine Doppelhelix, welche die Form der menschlichen DNS zeigt.

Unten, zwischen der binär codierten Information über die ungefähre Anzahl der Erdbevölkerung zur Zeit der Absendung der Botschaft und der durchschnittlichen Größe des Menschen, befindet sich eine grobe Skizze der menschlichen Gestalt.

Unter der Skizze der menschlichen Gestalt sind die Sonne in quadratischer Form und die neun Planeten dargestellt. Der dritte Planet in der Reihe rückt an den symbolisch dargestellten Menschen heran. Unter der Linie in Form des Buchstabens M ist das Symbol des Radioteleskops Arecibo dargestellt. Die binäre Codierung darunter gibt den ungefähren Durchmesser der Antenne des Radioteleskops an (ca. 300 m).

Am 14. August 2001 entstand nun in der Nähe des Chilbolton-Observatoriums(Hampshire, England).die Kornkreis-Formation „binärer Code“, die eine große Ähnlichkeit mit der Arecibo-Botschaft aufweist und die auch als Antwort auf die Arecibo-Botschaft aufgefasst wurde.

.

Die Darstellungen des damals gesendeten binär codierten Signals und der entstandenen Kornkreisformation „binärer Code“ von 2001 sind in den beiden folgenden Abbildung untereinander gestellt: Sie stammen aus einem von Alexander Tarasov und Dina Tarasova im Internet veröffentlichten Aufsatz, dem auch weitere in meinem  Aufsatz genannte Informationen entnommen wurden.

Die grafische Schwarz-weiß-Darstellung der binären Codierung der Arecibo-Botschaft (1974) oben und die Kornkreisformation „binärer Code“ sind untereinander gestellt.

Wie aus einem Vergleich der  beiden Abbildungen als erstes hervorgeht, ist die Doppelhelix unterschiedlich, insbesondere  aber ist der Kopf der menschenähnlichen Figur auf der Kornkreisformation deutlich größer.

Um mehr über die Kornkreisformation „binärer Code“ , insbesondere ihre(n) Urheber zu erfahren, hat der Autor Wasser auf die Abbildung der Kornkreisformation „binärer Code“ gestellt und getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop untersucht. Dabei erhielt er folgende Tropfenbilder:

Dies ist ein hochspiritueller Naturgeist der siebten Ebene mit voll ausgebildetem Shengtai sowie 500 Göttlichen Lichtern, die sich auf ihm niedergelassen haben. Das ist eine unglaublich große Zahl. In seinem Kopf  ist Resonanz auf die Kornkreisformation „binärer Code“ enthalten. Er hat diese Kornkreisformation mit Gefährten geschaffen. Die der Kornkreisformation zugrunde liegenden Informationen scheint er jedoch aus dem Weltraum erhalten zu haben.

Nach Wahrnehmung des Autors scheinen die Wesenheiten mit dem großen Kopf  uns folgendes mitteilen zu wollen, nämlich, dass wir durchaus sehr stolz auf unsere wissenschaftlichen und technischen Errungenschaften sein können,  wir aber gut beraten wären, unsere spirituelle Entwicklung mit einem ähnlichen Aufwand zu betreiben. Das würde uns Lichtjahre voranbringen, uns zu geistiger Größe verhelfen,  von Krankheiten befreien und wahrhaftes Glück bedeuten. Dies sei unser Weg sowie  Zweck und Sinn der Schöpfung. Wir würden einmal etwas sein, das wir uns heute nicht vorstellen können.

Hochspiritueller Gefährte und Helfer

Spiritueller Helfer

Spiritueller Helfer

Unbekannter spiritueller Naturgeist

Unbekannter spiritueller Naturgeist

Unbekannter spiritueller Naturgeist

Weidetier

Insekt

Der Schöpfer

Einer der Urheber der Botschaft aus dem Weltall

Naturgeist, spirituell, mit rotem Umhang

Naturgeist, bär-ähnlich

Entsprechen die in Südamerika und Afrika verehrten Orixa-Gottheiten unseren Engeln?

Oktober 26th, 2023

In den christlichen sowie der jüdischen Religion werden die Hütergeister der Menschen den Engeln gleichgesetzt, in afrikanischen Religionen und den aus Afrika stammenden südamerikanischen den Orixas

Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf das Foto einer hochspirituellen Umbanda-Priesterin gestellt wurde.

Umbanda ist eine einflussreiche afroamerikanische Religion in Südamerika, bei der die Verkörperung von Geistwesen und das Gespräch mit diesen Geistwesen im Mittelpunkt steht.

Die Meeresgöttin Yemanja und der Sonnengott Oxala sind die höchsten Gottheiten im Umbanda. Von ihrem spirituellen Rang her entsprechen sie den Engeln der ersten Hierarchie, den Seraphim, Cherubim und Thronen. Ihr Shengtai (das göttliche Kind) ist voll ausgebildet. Göttliche Lichter haben sich auf  ihnen niedergelassen und sie verfügen über Mana. Die übrigen Orixas entsprechen den Engeln der zweiten und dritten Hierarchie. Alle weisen den gleichen buddhistischen Boddhisattva-Grad auf wie auch die Engel.

Yemanja´- dieMeeresgöttin

Yemanjá repräsentiert die höchste weibliche Kraft unter den Orixás. Sie ist die Mutter der Meere und wird mit der Mutter Maria gleichgesetzt. Yemanjá ist sehr fürsorglich, emotional und sehr hilfsbereit. Sie steht für die Familie, die Liebe, Schwangerschaften und  Mütterlichkeit.

Oxalá – Der Sonnengott

Oxalá ist der höchste und reinste der Orixás. Er repräsentiert Licht, Aufrichtigkeit und die Kraft der Schöpfung. Oxalá kann sich als väterliches, älteres Geistwesen (Oxalufá) zeigen, oder als junger, dynamischer Mann (Oxanguian.  Er wird mit Jesus Christus gleichgesetzt.

Er vermittelt Bescheidenheit, Ehrlichkeit, Ruhe und Geduldsamkeit.

In diesem Tropfenbild ist Oxala Jesus Christus gleichgesetzt

Xango – der Feuergott

Xangô ist der Herr des Feuers und  des Blitzes. Er symbolisiert feurige, männliche Energie. Er vermittelt Stolz, Männlichkeit und Charme
Xangô gilt als Orixá der Gerechtigkeit und der Justiz. Symbol seiner Macht ist die Doppelaxt.

Oba – die Liebesgöttin

Obá ist die dritte Frau von Xangô und die Herrin der turbulenten Wasser, somit die Orixá der Stromschnellen und Wasserfälle. Ebenso wie Yemanjá und Oxum steht Obá für die Liebe, jedoch kämpft sie ständig gegen Turbulenzen. Als Orixá vermittelt sie Trost und Beistand.
Obá gibt sich sehr selbstbewußt, stark und einfühlsam. Sie ist von vielen Mysterien umgeben.

Oba – die Liebesgöttin

Ogum – der Kriegsgott für das Gute

Ogum, ursprünglich als Herr des Metalls verehrt, gilt als dynamische Kraft voller Schwung, Jugend und Energie

Oxossi – der Jäger

Osanhin – Gottheit der Pflanzen

Orunmila – Gottheit der Weissagung

Oxumare´ – Gottheit der Transformation

Yansa –Herrin der Winde

Exu – „Geist der Finsternis“, der als als der Magier und Trickser gilt. Jede größere Zeremonie wird mit ihm eingeleitet und der erste Kontakt zu den anderen Orixás läuft über ihn.

Exu – Geist der Finsternis

Möchte der Schöpfer, dass wir ihm auf Augenhöhe begegnen? II

Oktober 21st, 2023

Tropfenbilder einer Person, die weiß, dass der Schöpfer dem Menschen auf Augenhöhe begegnen möchte

Die Tropfenbilder, darunter sehr viele von Engeln, stammen von Wasser, das auf unterschiedlichen Fotos dieser Person gestanden hat.

Damit niemand die Existenz von Engeln für eine Erfindung von Theologen hält, sei noch einmal daran erinnert, dass Engel als eine Art höherer Hüter-Geister für Menschen tätig sind. Über die Hüter-Geister von Tieren lag bei den alten Jäger-Völkern ein detailliertes Erfahrungs-Wissen vor, das von Ethnologen zum Teil aufgezeichnet wurde.

Die Person, die weiß, dass der Schöpfer dem Menschen auf Augenhöhe begegnen möchte, ist nach der Vielzahl von Engel-Tropfenbildern zu urteilen mit allen Chören der Engel vernetzt. Sein Wissen und sein Engagement scheint bei den Engeln aller Hierarchien Anklang zu finden.

Es wird zwischen drei Engel-Hierarchien unterschieden. Zur ersten, der höchsten Hierarchie, zählen die Seraphim. Cherubim und Throne. Bei ihnen ist der Shengtai, das Göttliche Kind, voll ausgebildet. Das ist hier nur bei einem weiteren Engel der zweiten Hierarchie der Fall. Nur auf den Engeln der ersten Hierarchie „haben sich Göttliche Lichter niedergelassen, die ihnen Macht und Majestät verleihen.“ Bei den hier gezeigten Tropfenbildern von Engeln verfügen auch nur diejenigen der ersten Hierarchie über Mana. Es gibt noch weitere Unterschiede. Der buddhistische Bodhisattva-Grad scheint allerdings bei allen Engeln der gleiche zu sein.

Tropfenbild mit Resonanz auf Schöpfer und seinen nicht fassbaren Eigenschaften von unendlicher Größe

Wie immer ist das Tropfenbild des Schöpfers kleiner als das seiner meisten Engel und gefallenen Engel.

Seraph; Engel aus der unmittelbaren Nähe des Schöpfers. als Berater geltend

Cherub, Engel aus der unmittelbaren Nähe des Schöpfers. als Berater geltend

Cherub, Engel aus der unmittelbaren Nähe des Schöpfers. als Berater geltend

Engel aus dem Engel-Chor der Throne; auch diese Engel gelten als Berater und sollen sich in der unmittelbaren Nähe des Schöpfers aufhalten

Starkes schamanisches Amulett, das vor negativen Einflüssen schützt; der Engel aus dem Engel-Chor der Throne darüber hat es mit seiner Kraft aufgeladen

Engel aus dem Engel-Chor der Herrschaften, als Verwalter geltend

Engel aus dem Engel-Chor der Kräfte, als Verwalter geltend

Engel aus dem Engel-Chor der Mächte, als Verwalter geltend

Engel aus dem Engel-Chor der Mächte, als Verwalter geltend, die Zunge herausstreckend

Engel aus dem Engel-Chor der Gewalten, als Verwalter geltend

Engel, als Bote geltend

Engel, als Bote geltend

Ranghoher Dämon

Schlangen-Dämon

Jehova-Verehrer mit Heiligenschein

Chassidim, am Anfang stehend

Frau, die bei einem Zaddik Rat sucht

Frau, die bei einem Zaddik Rat sucht

Wasser-Vogel

Großer Vogel

Ente

Raben-Vögel

Katze

Begegnung

Naturgeist, ungewöhnliche Form

Naturgeist, vogelartig

Naturgeist

Gnom, der sich Menschen bemerkbar machen kann

Baumgeist, spirituell

Möchte der Schöpfer, dass wir ihm auf Augenhöhe begegnen?

Oktober 9th, 2023

Tropfenbilder einer Person, die weiß, dass der Schöpfer dem Menschen auf Augenhöhe begegnen möchte

Die Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf unterschiedlichen Fotos dieser Person gestanden hat (bei den Vögeln, aber auch beim Schöpfer und bei dem Tropfenbild von  Elimelech von Lyschansk  war sie meditativ versenkt.)

Der Schöpfer, Gesichts-Profil umrahmt

Elimelech von Lyschansk , einer der Begründer des Chassidismus ; sein Anliegen bestand u.a. darin, die ursprüngliche göttliche Weltordnung wieder herzustellen.

Der Chassidismus ist eine jüdische Bewegung, die im 18. Jahrhundert in Osteuropa entstanden ist.  Haupt-Begründer ist Rabbi Israel ben Elieser, auch bekannt als Baal Shem Tov. Die Bewegung betonte die Bedeutung der Freude und des Glaubens an Gott in allen Aspekten des Lebens. Die Anhänger des Chassidismus, die Chassidim, betonen auch die Bedeutung von Musik und Tanz in der Begegnung mit Gott. Die Bewegung hat das Judentum stark beeinflusst und hat bis heute viele Anhänger.

Ein osteuropäischer Chassidim vor 200 Jahren,  der von der Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“ verehrt wurde

Verstorbener Chassidim auf dem Totenbrett; die Kerze neben seinem Haupt brennt schon

In früheren Zeiten  wurden die Verstorbenen in der Wohnstube auf Brettern aufgebahrt und auf diesen auch zu Grabe getragen. Die Bretter wurden entweder mit dem in ein Leinentuch gewickelten Leichnam vergraben, verbrannt oder für weitere Todesfälle aufbewahrt

Liegt ein Jude zu Hause im Sterben, versammeln sich um ihn die Juden, die ihm nahestehen, um mit ihm zusammen das Sündenbekenntnis und Psalmen-Verse zu beten. Ist der Tod eingetreten, beginnt die Totenwache mit einer Kerze, die neben seinem Haupt angezündet wird.

Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“, in seinem Kopf ein Geistführer, Jetztzeit

Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“ als Zaddik in Osteuropa vor 200 Jahren

Der chassidische Rabbbi, genannt Zaddik („Gerechter“, „Bewährter“, oder Admor, ist ein charismatischer Führer und Mittelpunkt der Gemeinde und gibt die chassidischen Lehren u.a. in Form von Gleichnissen  an seine Schüler weiter.

Mutter des Zaddik

Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“, mit zwei Gesichter, das obere ist zum Himmel gewandt

Geistführer der Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“. Der Geistführer ist ein Engel aus dem Engel-Chor der Herrschaften. Die Herrschaften sind einer der neun Chöre der Engel. Sie sind die Engel der Gnade und des Verzeihens sowie die Wahrer der Tugend. Über große göttliche Energie verfügend, spiegeln sie den göttlichen Willen.

Ein Seraph, ein Engel der höchsten, der göttlichen Ebene, der das Engagement der Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“ schätzt.

Thomas von Aquin   bezeichnet die Seraphim als Widerschein höchster Gottesliebe

Ein weiterer Seraph mit dem Schöpfer im Kopf und der Autor findet im Kopf des Seraph auch die Schwingungen der Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“; es wurde behauptet, dass manche Chassidim den Schöpfer mehr liebten als die Seraphim

Ein Engel als Geistführer der Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“

Ein weiterer Engel als Geistführer der Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“

Engel aus dem Chor der Mächte, die für Ausgleich sorgen

Ein weit fortgeschrittener Chassidim vor 100 Jahren, der die Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“ sehr schätzt; nicht nur die Engel lieben die Chassidim und ihre Führer, die Zaddik

Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“ nimmt mit Hilfe eines Geistführers Kontakt zu einem Meister auf der „anderen Seite“ auf

Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“ als Jehova verehrender Krieger vor 3000 Jahren bei der Landnahme (Das dunkle Gesicht in seinem Kopf – hat es etwas mit den Schrecken des Krieges zu tun?)

Ein gefallener Engel, ein Dämon, als Schlange. Auch die gefallenen Engel haben ihre Aufgaben und gehören zur Schöpfung

Wasser-Vogel , angreifend

Ente, schwimmend

Vogel, spitzer Schnabel

Vogel, farbenfroh

Pflanze mit Kopf

Zweig mit Insekt

Naturgeist mit langem Hals, spirituell

Der Schöpfer sowie vielfältige Wesenheiten auf Jupitermond Europa

Oktober 1st, 2023

Warum gleichen die intelligenten Lebewesen auf Europa den Menschen auf der Erde, obwohl sie nicht verwandt sind? Das könnte mit der sogenannten Konvergenz zusammenhängen.

Von Konvergenz spricht man, wenn sich zwei nicht verwandte Arten auf Grund ihrer ähnlichen Lebensweise ähneln. Eine ähnliche Lebensweise führt zu einem gleichartigen Selektionsdruck und der wiederum zu einem ähnlichen Aussehen. Deswegen gleicht des weiteren auch einer der Beutegreifer auf Europa den Löwen auf der Erde. Einige der Vögel auf Europa sehen ebenfalls den Vögeln auf der Erde zum Verwechseln ähnlich aus. Hingeflogen können sie ja wohl nicht sein.

Der Schöpfer, wie er auf Europa gesehen werden möchte und wie ihn spirituelle Wesenheiten dort sehen

Engel

Erzengel mit Bild des Schöpfers im Kopf

Priester mit hoher Mütze

Gesichts-Profil einer Frau

Pflanze unterwegs

Pflanze

Pflanze mit Kopf

Kopf der Pflanze vergrößert

Gottheit des Meeres in einem Wasserloch, über dem die Eisdecke über dem Meer durch einen Vulkan aufgeschmolzen wurde. Mit Vulkanismus ist auch nach wissenschaftlichen Untersuchungen auf dem Jupiter-Mond Europa zu rechnen.

Spirituelle Wesenheit mit Beutegreifer

Rinderähnliches Weidetier

Farbiger Vogel

Mächtige hochspirituelle Schamanin auf löwenähnlichem  Beutegreifer

Schamanin, der vorhergehenden ähnlich

Spirituelle Wesenheit mit Schöpfer über der Stirn

Priester mit Kopfbedeckung

Spirituelle Wesenheit

Spirituelle Wesenheit mit Schöpfer (das Gesicht in der Mitte links)

Spirituelle Wesenheit

Wesenheit, eingebettet in die Gemeinschaft

Krieger, Offizier

Dame

Junges Mädchen

Wesenheit mit blauen Augen

Frau oben, Mann unten

Mann oben, Frau mit Gesicht auf dem Boden, Mann von Dämon besessen

Dämon mit Singularität im Kopf

Ritus?

Mutter beugt sich über ihr Kind

Frau mit Haustier oder?

Person, ungewöhnliches Gesichts-Profil

Jäger mit Messer und Hund

Unbekanntes Wesen

Wasservogel

Kleiner Vogel

Vogel

Rüsselträger

Einhorn

Hirsch-Reiter

Beutegreifer

Beutegreifer, spähend