Haiku und Tanka, Jotin, 11.10. bis 31.10. 2010: Geheimnisse der russischen Heiltechniken / Beschleunigung der Heilung!

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Geheimnisse der russischen Heiltechniken!

Worauf beruhen die Heilmethoden der russischen Forscher Grigorij Grabowoj, Igor W. Arepjev und anderen?

Die Heiltechniken der russischen Forscher Grigorij Grabowoj, Igor W. Arepjev und anderen werden u.a. von feinstofflichen Konstruktionen getragen, die mit den Händen gefühlt, mit dem inneren Auge „gesehen“ und mit radiästhetischen Instrumenten gemutet werden können. Ein herausragendes Beispiel für eine feinstoffliche Konstruktion bildet der Extruder, der u.a. zur Erneuerung von Zellen dient. Der Extruder enthält u.a. den Kubus der Zeit sowie eine Sphäre lebendiger Materie. Jeder Mensch ist im Übrigen in der Lage, feinstoffliche Dinge zu konstruieren. Pfeiler der russischen Heiltechniken sind desweiteren „Einweihungen“, wie sie auch in den Religionen und in Reiki üblich sind, ohne dass sie  allerdings von den russischen Heilern als Einweihungen bezeichnet werden. Desweiteren werden Surrogate verwendet. Surrogate sind Ersetzungen von erkrankten Organen usw. durch ein Modell, das eine einfache Zeichnung sein kann. Bei den russischen Heiltechniken wird das „Gebiet der schaffenden Information“ als Surrogat verwendet. In diesem Gebiet kann jeder für sich und andere die Informationen aufbauen, die für ihn bzw. den anderen von Nutzen sind, auch wenn es sich dabei nicht um eine Heilung handelt. Die Heilung mit Hilfe von Surrogaten funktioniert in vielen Bereichen der Geistheilung. Ihr kommt eine große Bedeutung zu. Die russischen Heiltechniken wurzeln schließlich in den normalen wie paranormalen Fähigkeiten des Menschen sowie den Eigenschaften des Universums, wie z.B. denjenigen der Zeit und der Ewigkeit, der Untrennbarkeit von Raum und Zeit sowie der Existenz einer Schöpferebene, von der aus mit „Schöpferworten“ eine neue Realität geschaffen werden kann. Schöpferworte haben nach Auffassung des Autors auch bei den Heilmethoden der russischen Forscher eine große Bedeutung. Wie bei den Einweihungen so bestehen auch hier Parallelen zu kultischen Handlungen. (Siehe den entsprechenden Text zur Abbildung unten!)  1016-turmuhr-und-kirchenglocke.jpg1016-zwei-engel-aus-einem-sakramentsturm.jpg 

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Wie vorzugehen ist, um nachträglich  noch zu erreichen, dass alle Techniken russischer Heil-Methoden von den Seminar-Teilnehmern auch mit Erfolg durchgeführt werden können.

Nicht alle Techniken, die auf den Seminaren über russische Heil-Methoden beschrieben werden, können anschließend auch von allen Teilnehmern mit Erfolg durchgeführt werden. Nach Auffassung des Autors stellen die Seminare Einweihungen in die Techniken der russischen Heiler wie z.B. Grigorij Grabowoj und Igor W. Arepjev dar. Nicht alle Einweihungen wirken aber bei allen Teilnehmern. Jedenfalls ist die Wirkung nicht unbedingt sofort vorhanden. So stand die „lebendige Materie“, nachdem sie von den Leitern des Seminars eingeführt  worden war, zwar vielen Teilnehmern anschließend zur Verfügung, anscheinend vor allem solchen, die Erfahrung mit ähnlichen Dingen hatten, vielen Teilnehmern allerdings auch nicht. Der Autor konnte den „Heiligen Gral“ mit der lebendigen Materie in der Aura bei einer Anzahl von Teilnehmern jedenfalls nicht finden. Der Autor selber hatte Schwierigkeiten mit der seelischen Reinigung durch das negative Sündenbekenntnis nach ägyptischem Vorbild. Die Erklärung, etwas nicht begangen zu haben, schien ihm  Verfehlungen nicht aufzuheben und damit auch nicht die durch sie verursachte seelische Belastung. Als Folge davon fand bei ihm wie bei vielen anderen Teilnehmern auch durch das negative Sündenbekenntnis keine seelische Reinigung statt. Allerdings können sich die Teilnehmer hier untereinander helfen. Derjenige, bei dem eine Technik funktioniert, kann sie bei einem anderen, der sie noch nicht beherrscht, zum Funktionieren bringen. Es kann dabei z.B. folgendermaßen vorgegangen werden: Der  Autor bat um Reinigung der Aura, wie sie durch das negative Sündenbekenntnis erfolgen soll, ohne das negative Sündenbekenntnis zu wiederholen, und jemand bei dem die Reinigung stattgefunden hatte, sagte, dass der Autor durch das negative Sündenbekenntnis gereinigt sei. Im gleichen Augenblick konnte der Autor mit einem Gefühl der Erleichterung wahrnehmen, wie bei ihm die Reinigung der Aura von Schuld und anderen seelischen Belastungen stattfand. Umgekehrt gab der Autor „lebendige Materie“ aus seinem eigenen Reservoir in die Aura vor der Brust einer Person, die anscheinend noch nicht über die lebendige Materie verfügte. Gleichzeitig bat diese Person um den „heiligen Gral“, der die lebendige Materie enthält. Anschließend konnte der Autor bei ihr die lebendige Materie wahrnehmen und später auch die Person selber. Jetzt stand ihr die lebendige Materie zur Verfügung. 

Beschleunigung der Heilung:

Vielen Krankheiten gehen Blockierungen bzw. Unausgewogenheiten des feinstofflichen Energieflusses lange voraus, bevor sich eine Krankheit körperlich zeigt. Analog hierzu geht einer Heilung die Aktivierung der entsprechenden feinstofflichen Energieflüsse voraus. Bei chronischen Krankheiten, die anscheinend nicht mehr heilen, ist im Zentrum des erkrankten Bereiches kein Energiefluss mehr festzustellen. (Man kann lernen, die feinstofflichen Energieflüsse mit den Händen zu erspüren. Leichter geht es noch mit radiästhetischen Instrumenten.) Wenn man eine Heilung mit einer der russischen Heilmethoden durchführt, dann werden in der Regel als erstes die entsprechenden feinstofflichen Energieflüsse aktiviert bzw. verstärkt. Der Aktivierung bzw. Verstärkung der entsprechenden feinstofflichen Energieflüsse folgt dann mit Verzögerung die Heilung im grobstofflichen Bereich. Bei chronischen Krankheiten kann sich beides über eine relativ langen Zeitraum hinziehen, ehe sich ein deutlicher Heilungs-Erfolg zeigt. Es gibt jedoch Möglichkeiten, die Heilung im feinstofflichen Bereich zu beschleunigen. Die Heilung im Grobstofflichen, d.h. im Physischen, die mit normalen Sinnesorgangen wahrgenommen wird, sollte dann ebenfalls rascher erfolgen. Eine Vorgehensweise ist folgende: Man setzt eines der russischen Heilverfahren ein. Anschließend findet man mit der Hand bzw. einem radiästhetischen Instrument heraus, mit welcher Geschwindigkeit die Heilung im feinstofflichen Bereich erfolgt. Dann erhöht man die Heilungs-Geschwindigkeit im Feinstofflichen, indem man sich auf das zu heilende Organ konzentriert, z.B. mit dem Energie-Aspekt des höheren Selbst oder auch mit dem zu starkem Vibrieren gebrachten Kristall der Seele dort hingeht und  zusätzliche Heilenergie fließen lässt. Hierdurch beschleunigt sich die Heilung im Feinstofflichen und anschließend auch im Grobstofflichen.  Die so beschleunigte Heilung wird dann im „Licht des Schöpfers und vor dem Hintergrund der Seele des Schöpfers“ mit dem Zeitpunkt (Uhrzeit und Datum), an dem so vorgegangen wird, in die Unendlichkeit (der Seele) gestellt, damit die Norm eintritt bzw. Gesundung erfolgt. Anschließend kann man sich dann mit der Hand oder einem radiästhetischen Instrument davon überzeugen, dass die höhere Heilungs-Geschwindigkeit (im feinstofflichen Bereich) bestehen bleibt.

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