Haiku und Tanka, Jotin, 16.9.2010 bis 10.10.2010: Heilung mit der Kraft des Ewigen!

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Heilung mit der Kraft des Ewigen!

Bei den Heilmethoden nach Grigorij Grabowoj (G.G.) wird der Schöpfer mit der Bitte um Heilung angerufen.  Das Jetzt, die Zeit, zu der die Heilung „im Licht des Schöpfers vor dem Hintergrund der Seele des Schöpfers“ beginnen soll, wird in die Unendlichkeit, die Unendlichkeit der Seele, die Ewigkeit gesetzt und die Heilung beginnt. Die Heilungs-Energie soll dann solange im Patienten wirken, bis die Heilung erfolgt ist. Ist dies tatsächlich so? Hierzu hat der Autor verblüffende Beobachtungen gemacht, die ein wunderbares Geschehen offenbaren. Weiter unten wird auf diese Beobachtungen eingegangen.

Es wird zwischen 12 Ebenen der Realität unterschieden. Wir leben auf der Erde auf der dritten Ebene, der Schöpfer ist auf der zwölften Ebene, der Ebene der Schöpfung. Da der Schöpfer auch der Ewige ist, ist die 12. Ebene auch die Ebene der Ewigkeit, der Unendlichkeit der Seele. Die Ebene der Schöpfung bzw. der Ewigkeit ist dem Menschen unter bestimmten Gegebenheiten zugängig, allem Anschein nach auch durch die Heilmethoden von G.G. Wenn der Mensch diese Ebene erreicht, ist er Mit-Schöpfer und kann Dinge bewirken, die normalerweise unmöglich  sind. Den Schöpfern des Tarot war dies anscheinend bewusst, denn auf vielen Tarot-Karten-Sets ist der Magier mit dem Symbol der Unendlichkeit dargestellt. (Siehe Abbildung!)

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Das Besondere an den Lehren von G.G. ist auch, dass sie die Fähigkeit vermitteln, die beschriebenen Heilmethoden erfolgreich in die Praxis umzusetzen. Wegen der Bedeutung von Zeit und Ewigkeit werden im Folgenden die Unterschiede zwischen beiden genannt. Die Zeit wird traditionell mit einem Strom verglichen, mit Wasser, das fließt. (Siehe Abbildung!) Im Fluss der Zeit finden Veränderungen statt. Zeit ist Veränderung. Wie rasch die Veränderung stattfindet, hängt nach der allgemeinen Relativitätstheorie von dem Ort im Gravitationsfeld ab, nach der speziellen Relativitätstheorie von der Geschwindigkeit des Körpers. Der Strom der Zeit fließt also unterschiedlich schnell. Dem Mythos war das immer schon bekannt. Wer aus dem Feenreich zurückkehrte, konnte erleben, dass nach vermeintlich kurzer Abwesenheit alle seine Verwandten und Bekannten bereits verstorben waren.  1012-der-strom-aus-dem-berg.jpg

Die Ewigkeit ist kein unendlich langer Zeitraum, sondern  etwas anderes, nämlich zeitlos. Wenn die Zeit als Folge aufgefasst wird, so ist die Ewigkeit im Gegensatz hierzu überhaupt keine Folge, weder endlich, noch unendlich. Die Ewigkeit gilt als vollkommen. Ein Symbol für das Weiterleben in der Ewigkeit war im Alten Ägypten das Ankh-Kreuz. Es besteht aus einem T mit aufgesetzter Ellipse. Auf den Abbildungen wird es oft einem Sterblichen durch eine Gottheit überreicht. Nach Friedrich Weinreb braucht man für die Ewigkeit nur die Tür bei sich zu öffnen, um sie zu erleben. Im Jenseitigen soll der Mensch durch drei Schichten gehen, durch drei Vorhöfe der Ewigkeit, bis zum vierten, dem Allerheiligsten.Welche Möglichkeiten der Heilung werden nun durch die Lehren von G.G. vermittelt, die der Autor bestätigen kann:

Bei  einer Heilung durch Handauflegen mit Reiki z.B. klingt die Heil-Energie beim Patienten im Verlauf von Stunden allmählich wieder ab. Wenn aber die Behandlung mit einer der Heilmethoden nach G.G. unter Anrufung des Schöpfers mit dem oben genannten Zeitbezug vorgenommen und die Heilung  in die Unendlichkeit der Seele, die Ewigkeit, gestellt wird, wirkt die Heil-Energie beim Patienten über Tage und Wochen hinweg. Gleichzeitig bleibt auch sein feinstoffliches Energie-Niveau auf einem relativ hohen Level. Dies verhindert das  Wieder-Eindringen des Krankheitsgeistes. Hierdurch wird die Heilung stark begünstigt. Diese für den Autor äußerst verblüffenden Phänomene konnte er in mehreren schweren Krankheitsfällen beobachten. Es trat auch eine Besserung des Befindens ein. Ob dies bei allen der Fall war, konnte der Autor nicht beurteilen. Um die von G.G. angegebenen Methoden zu testen, nahm der Autor auch folgende Versuche vor:

Der Autor kommt bei seinen Spaziergängen an einer kleinen, praktisch unzugänglichen Waldschlucht vorbei, die von einer Gruppe einfacher Naturgeister bewohnt wird. Diesen Wesenheiten schenkt der Autor mitunter einige Münzen, die er vorher mit guten Wünschen auflädt. Er versucht sie auf eine Stelle zu werfen, die ihm die Wesen vorgeben. Die Naturgeister schweben dann zu den Münzen hin. Die in den Münzen gespeicherte feinstoffliche Energie klingt allmählich ab. Nachdem der Autor an einem Seminar teilgenommen hatte, in dem die Heilmethoden von G.G. vermittelt wurden, lud er einige kleine Münzen mit „lebendiger Materie“ nach G.G. auf, gab gute Wünsche mit „dem Licht des Schöpfers vor dem Hintergrund der Seele des Schöpfers“ hinein, nahm den Zeitbezug zur Gegenwart hinzu und stellte die Wünsche in die Unendlichkeit der Seele, die Ewigkeit. Dies war vor mehr als einem Monat. Die Münzen mit der „lebendigen Materie“ weisen heute immer noch ohne jede Abschwächung die volle feinstoffliche Kraft auf, mit welcher der Autor sie übergab. Die Naturgeister in der Schlucht aber haben die Stelle mit den Münzen mit der in die Ewigkeit gestellten „lebendigen Materie“ zum Mittelpunkt ihres Tanzkreises gewählt, in dem sie ihre nächtlichen Reigentänze aufführen.

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Ähnlich verfuhr der Autor bei einer mehrstämmigen Eiche in einem Naturpark, die auf einer Kreuzung von Leylines steht. Hier legte er Münzen mit „lebendiger Materie“ und der beschriebenen Steuerung in die Höhlung in der Mitte der Stämme. Die Leylines übertragen die Schwingungen der „lebendigen Materie“ auf die Umgebung. Im Umkreis von mehreren 100 m um die Eiche ist das Energie-Niveau seitdem auf das Doppelte angestiegen. Eine Grenze dieser erhöhten Schwingung bildet auf einer Seite ein geradliniger Wassergraben. (siehe Abbildung oben!)

Schließlich legte er „lebendige Materie“ mit der Prägung der Heiligkeit sowie der oben beschriebenen Steuerung noch in eine als Kerzenständer dienende Hohlkugel an einem „Ort der Stille“ in einer Kirche. Das Energie-Niveau ist an diesem Ort der Stille ebenfalls seitdem auf das Doppelte angestiegen. (siehe Abbildung!)  

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