Haikus und Tankas, Jotin, 02. Febr. bis 15. Febr. 2009: Die Heilung von Krebs mit Hilfe des höheren Selbst. In den Hallen des Lichtes!

Der Medizin-Buddha; er heilt durch Segnen!

Medizin-Buddha (eigenes Foto)

Der Medizin-Buddha ist ein Buddha der Heilung, der besonders im tibetischen sowie chinesischen und japanischen Buddhismus und in der tibetischen Medizin bekannt ist. Seine linke Hand ist in der Meditations-Geste, seine rechte Hand in der Geste des Gebens ausgestreckt als Zeichen dafür, dass er Schutz vor Krankheiten gewährt. In der linken Hand hält er außerdem eine Schale mit heilendem Nektar, in seiner Rechten die in der indischen Medizin bekannte Heilpflanze Myrobalane. Die Heilwirkung dieser Pflanze soll sich auf Körper und Geist gleichermaßen erstrecken.

Wenn man sich auf die Schale mit göttlichem Nektar in seiner linken Hand konzentriert, kann man ihre große Heilkraft spüren. Über die Abbildung wird mit einer der Heil-Energien, über welche der Medzin-Buddha verfügt, Kontakt aufgenommen.

Der heilende Nektar weist folgende I-Ging Energien auf:

Seine Haupt-Energie entspricht der von 

Hexagramm 23) BO / DIE ZERSPLITTERUNG mit der Walter Niesel-Affirmation: ICH WEICHE DESTRUKTIVEN KRÄFTEN AUS,

seine erste Neben-Energie der von 

Hexagramm 16) YÜ / EINKLANG mit der Walter Niesel Affirmation:  ICH WACHSE IM EINKLANG MIT KOSMISCHEN KRÄFTEN,

seine zweite Neben-Energie der von 

Hexagramm 7)  SCHI / GESAMMELTE KRAFT mit der Walter Niesel Affirmation: ICH NUTZE MEINE GESAMMELTE KRAFT.

Der Medizin-Buddha heilt äußere und innere Krankheiten vor allem durch Segnungen. Diese Segnungen erhält, wer ihn mit Hilfe einer der beiden folgenden Mantras anruft.

Ein Mantra des Medizin-Buddha lautet:

„Tayatha Om Bekandze Bekandze Maha Bekandze Radza Samungate Svaha“.

Bekandze bedeutet Heilung von Schmerzen,
Maha Bekandze große Heilung von Schmerzen

Das Mantra fördert auch das Gehen eines spirituellen Weges.

Das Mantra „O Herr, Meister des Heilens, Buddha im Lapislazuli-Glanz“ soll gleichgültig zu welcher Zeit und an welchem Ort man es ausspricht, die göttlichen Heilkräfte des Buddha und seine schützenden Fähigkeiten erwecken.

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Die Heilung von Krebs mit Hilfe des höheren Selbst!

Viele Krankheiten greifen auch den feinstofflichen Körper an. Nach dem Tode des grobstofflichen Körpers werden die Verletzungen des feinstofflichen Körpers jedoch von Geistwesen innerhalb kurzer Zeit geheilt. Wahrscheinlich werden dabei auch die altersbedingten Veränderungen korrigiert, die im feinstofflichen Körper stattgefunden haben. Ein Indiz hierfür könnte sein, dass „Verstorbene“ wieder jung gesehen werden, so auch die an Krebs „verstorbene“ Zen-Praktizierende von ihrer Zen-Kollegin. „Verstorbene“ werden häufig in dem Alter gesehen, in dem sie auf der Höhe ihrer Kraft standen oder auch in dem Alter, in dem sie am glücklichsten waren. Wenn man im „Traum“ einen älteren Menschen wieder jung sieht, so kann dies ein Zeichen dafür sein, dass er bald sterben wird.

Wenn engelhafte Wesenheiten den feinstofflichen Körper eines Verstorbenen heilen können, warum dann nicht auch den feinstofflichen Körper im Leib eines Menschen aus Fleisch und Blut! Tatsächlich heilen Reiki und andere Formen der Geistheilung zunächst einmal den feinstofflichen Körper.

Krankheiten beginnen häufig mit Blockaden des Energieflusses im feinstofflichen Körper. Wenn eine Blockade über längere Zeit hinweg den feinstofflichen Energiefluss unterbricht, führt dies zu einer Krankheit.

Ein wesentlicher Teil einer zukünftigen Gesundheits-Fürsorge könnte darin bestehen, derartige Blockaden frühzeitig zu erkennen und aufzulösen. Um Blockaden des Energieflusses im feinstofflichen Körper zu lokalisieren, bedarf es in der Regel einer Schulung. Nach Erfahrung des Autors kann praktisch jeder Mensch, der sich darauf einlässt, ein Gespür für Blockaden entwickeln, z. B. spüren, an welcher Stelle im Körper eine Blockade auftritt, wie stark sie ist und auch wie man sie auflösen kann. Am besten geht beides, Wahrnehmung und Auflösung, in herabgesetztem bzw. meditativem Bewusstseinszustand. Mit jedem Versuch wächst die Fähigkeit, Blockaden wahrzunehmen und auch aufzulösen. Man kann zur Wahrnehmung von Blockaden auch die Hand oder ein radiästhetisches Instrument wie Pendel, L-Rute oder Biosensor benutzen. Man sollte sich nicht entmutigen lassen, wenn man anfangs nichts wahrzunehmen glaubt. Eine hilfreiche Übung kann darin bestehen, sich offen zu machen für die feinstofflichen Energieflüsse im Körper eines jungen gesunden Menschen und sie auf sich wirken zu lassen. Anschließend sucht man ein Gespür für die Energieflüsse im Körper eines erkrankten Menschen zu bekommen, dessen Krankheit man kennt. Man spürt die Unterschiede und lernt zu differenzieren. Wer sich intensiv darum bemüht, lernt nach und nach, blockierte Energieflüsse wahrzunehmen. Die Fähigkeit, Blockaden wahrzunehmen, entwickelt sich mit jedem Versuch.

Als nächstes geht es darum, diese Blockaden aufzulösen. Das ist u.a. mit Hilfe von Reiki möglich, indem man z.B. mit der Reiki-Kraft in die Blockade hineingeht und sich vorstellt, dass die Energien wieder zu fließen beginnen. Vorstellungen nehmen im Feinstofflichen Gestalt an. Mit Hilfe  der Vorstellung kann man die Energiebahn wieder durchlässig machen. Dabei ist es hilfreich, wenn man in der Vorstellung ein passendes Instrument hierfür verwendet. Man kann sich eine Blockade z. B als einen Erdrutsch vorstellen, der einen Fluss blockiert und dessen Wasser aufstaut. Diesen Damm gilt es nun wieder zum Verschwinden zu bringen und durch das Wasser wegschwemmen zu lassen. Man kann z. B. damit anfangen, die Steine aus dem Damm herauszubrechen.

Heiler können vielfach auch ohne Reiki Blockaden auflösen. Im meditativen Bewusstseinszustand besitzen praktisch alle Menschen die Kraft hierzu.

Diese Dinge funktionieren nur, wenn das höhere Selbst oder ein Heiler-Geist beteiligt ist. Man kann sein höheres Selbst aber auch ganz bewusst darum bitten, diese Aufgabe mit Hilfe seines Energie-Aspektes zu übernehmen und dazu mit dem Energie-Aspekt des höheren Selbst in die Blockade hineingehen.

Ein Kennzeichen des höheren Selbst ist, dass seine Energie anscheinend unendlich ist. Bei praktisch allen Dingen und Wesenheiten lässt sich die Menge oder das  Potential an feinstofflicher Energie abfragen. Man fängt mit einem kleinen Wert an und spürt dann, dass mehr da ist. Irgendwann erreicht man aber eine Grenze und weiß, mehr Energie ist nicht da. Das kann wenig oder viel, eine dauerhafte oder vorübergehende Energie sein. Wenn man diese Abfragen jedoch beim höheren Selbst durchführt, findet man keine Grenze. Es verfügt immer noch über mehr Energie, gleichgültig, wie hoch der Wert ist, den man ansetzt. Anfangs ist man darüber sehr verblüfft. Aber es bleibt dabei. Für das  feinstoffliche Energie-Potential des höheren Selbst findet man keine Grenze.

Ebenso wie man lernen kann, Blockaden zu erspüren, so kann man auch lernen, mit seinem höheren Selbst in Kontakt zu treten und den Energie-Aspekt des höheren Selbst zu erspüren.

Um eine Blockade mit Hilfe des höheren Selbst aufzulösen, geht man am besten mit dem Energie-Aspekt seines höheren Selbst in die Blockade hinein und bittet es, die Blockade aufzulösen. Dazu muss man ein Gespür für Blockaden und ein Gespür für den Energie-Aspekt des höheren Selbst entwickelt haben. Beides ist durch Übung möglich. Wenn die Energie wieder zu fließen beginnt, wird dies gar nicht so selten von den Menschen in der Umgebung des Patienten deutlich bis massiv als körperliche Reaktion wahrgenommen.

Ebenso wie man Blockaden erspüren kann, so kann man auch ein Gespür für eine beginnende Krebserkrankung im Körper eines Menschen entwickeln.

Eine beginnende Krebserkrankung ist gewöhnlich zunächst auf eine relativ kleine Stelle im Körper beschränkt. Heilung mit Hilfe des höheres Selbst kann erfolgen, indem man über sein höheres Selbst mit dem höheren Selbst des Patienten Kontakt aufnimmt und dann das höhere Selbst des Patienten bittet, die an Krebs erkrankte Stelle mit Hilfe seines Energie-Aspektes solange zu besetzen, bis die Heilung erfolgt ist. (Natürlich muss der Patient hiermit einverstanden sein und es auch wirklich wollen.) Man lenkt dazu den Energie-Aspekt des höheren Selbst des Patienten  zu der erkrankten Stelle hin und sagt dem höheren Selbst des Patienten, dass seine Energie hier die Gesundung bewirken soll. In manchen Fällen kann es angebracht sein, bis zur Gesundung täglich oder in größeren zeitlichen Abständen zu kontrollieren, ob das höhere Selbst des Patienten die erkrankte Stelle mit seinem Energie-Aspekt noch besetzt hält. Dies ist aus der Entfernung möglich ebenso wie bei Reiki II Heilung aus der Entfernung möglich ist. Wenn das höhere Selbst des Patienten die erkrankte Stelle nicht mehr besetzt hält, kann man es wieder dort hin leiten.

Die Heilung von Krebs mit Hilfe des höheren Selbst, wie sie hier beschrieben wird, ist nicht theoretisch. Sie funktioniert.

Krebs-Erkrankungen heilen in vielen Fällen „von selbst“. Dies zeigen die Obduktionen „Verstorbener“, bei denen man Stellen mit geheilten Krebserkrankungen findet, die der „Verstorbene“ allem Anschein nach nicht wahrgenommen hat. Die Heilung von Krebs im Anfangsstadium ist also eigentlich nichts Besonderes.

Bis zu welchem Stadium einer Krebs-Erkrankung Heilung mit Hilfe des höheren Selbst möglich ist, ist dem Autor nicht bekannt. Man sollte es seiner Auffassung nach auch dann noch versuchen, wenn schon Metastasen vorhanden sind. Voraussetzung ist natürlich, dass der Patient dies auch wirklich wünscht.

Eine Krebs-Erkrankung zu akzeptieren, ist eine gute Vorbereitung auf den Tod und auch von Nutzen für das nachtodliche Schicksal eines Menschen. Ein Teil der Reinigung im „Fegefeuer“ kann hierdurch schon auf der Erde abgeleistet werden.

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Heilige Brücke über den Daiya Fluss in Nikko/Japan

Heilige Brücke in Nikko/Japan (eigenes Foto)

Die heilige Brücke überquert den Daiya-Fluss am Eingang zur Nikko-Bergregion mit den Mausoleen von Tokugawa Ieyasu und seinem Enkel Tokugawa Iemitsu. Die Brücke wurde 1636 in der gegenwärtigen Form errichtet.

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 Steinlaternen innerhalb des Tokugawa-Schreines in Nikko/Japan

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Zehn von 121 Laternen innerhalb der Grenzen des Tokugawa-Schreines in Nikko/Japan, einem gewaltigen Mausoleum, errichtet zu Ehren des Reichs-Einigers Tokugawa Ieyasu (1542-1616). (eigenes Foto)

Bei speziellen Anlässen und Zeremonien werden alle Laternen entzündet. Von dem Mausoleum wird gesagt, dass es die „Spirits“ von Buddha, den Shinto-Gottheiten sowie den vergöttlichten Geist von Tokugawa Ieyasu beherbergt. Nikko wird seit alter Zeit als das Heim von Gottheiten und übernatürlichen Wesen angesehen und war immer schon ein Zentrum für Berg-Anbetung.

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Brunnen zur rituellen Reinigung von Händen und Mund!

Brunnenhaus zur rituellen Reinigung von Händen und Mund am Eingang zum Tokugawa Iemetsu-Schrein in Nikko/Japan (eigenes Foto)

Der Brunnen mit fließendem Wasser und Schöpflöffeln aus der Nähe!

Der Brunnen mit fließendem Wasser und Schöpflöffeln zur rituellen Reinigung von Händen und Mund aus der Nähe (eigenes Foto)

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Weg der Zen-Praktizierenden nach ihrem Wechsel auf die andere Seite – in den Hallen des Lichtes:

Nachdem die Wesenheit, die hier mehr als 20 Jahre lang Zen-Meditation Praktizierende war, auch auf der anderen Seite weitgehend Reinheit erlangt hatte, begann sie ab etwa Mitte Januar, ca. 5 Wochen nach ihrem Seiten-Wechsel, mit der Aufarbeitung ihres vergangenen Erden-Lebens. Eine engelhafte Wesenheit schwebt über ihr, zwei vor ihr. Diese führen ihr Einzelheiten ihres vergangenen Lebens vor Augen. Ihre Zen-Kollegin sah in der Meditation, wie sie lachte, sich die Hände vor das Gesicht schlug und sagte, „dass ich das nicht begriffen hatte. Das war also dafür.“ Ihre Zen-Kollegin sieht sie auch wieder jung. Immer noch geht sie dem Licht entgegen, doch eine Woche später hat sie die Anfangsbereiche des Lichtes erreicht: Sie wandert durch die „Hallen des Lichtes“, wie die hebräische Überlieferung diese nachtodliche Phase nennt. Ihre Erlebnisse intensivieren sich; ihre Freude und ihr Erstaunen sind sehr groß. Freude war auch ihre vorherrschende Gemütsbewegung während ihres gesamten bisherigen Weges auf der anderen Seite. Die Freude hat sich nun gesteigert und hinzu gekommen ist ein großes Erstaunen über die Wunder des Himmels. Die Verstorbene hatte bereits auf der Erde eine gewisse spirituelle Erkenntnisfähigkeit besessen. Diese Erkenntnisfähigkeit hat sich nun verdoppelt. Relativ rasch hat sie knapp die Hälfte ihres Erdenlebens aufgearbeitet, weiter geht diese Aufarbeitung jedoch langsamer vor sich. Durch die Aufarbeitung ihres vergangenen Erdenlebens löst sie sich weiter von ihrem vergangenen Leben ab, gleichzeitig – und das ist wohl der Hauptzweck – wird die Ernte ihres vergangenen Lebens in ihre Gesamt-Persönlichkeit integriert. Die Gesamt-Persönlichkeit umfasst alle bisherigen Leben, auch die Zwischenleben.

Wer ist die „Verstorbene“ im Vergleich zu einem Durchschnittsmenschen? Die Menschen unterscheiden sich auf der anderen Seite noch viel mehr voneinander als hier auf der Erde. Bei ihrer Inkarnation kamen sie aus unterschiedlichen Bereichen, auch aus Höllenbereichen und von unterschiedlichen Seins-Ebenen. Desweiteren unterscheiden sie sich aufgrund ihrer vorhergehenden Inkarnationen voneinander. Es gibt alte und junge Seelen, solche mit spiritueller Erkenntnisfähigkeit und solche ohne. Die größte Rolle bezüglich des nachtodlichen Schicksals spielt wahrscheinlich das Verhalten im vergangenen Erdenleben, aufgrund dessen es nun u.U. hinab in die Höllenbereiche geht – wahrscheinlich eine sehr wichtige Erfahrung – oder aber ob nach der Reinigung ein Aufstieg erfolgt. Viele Reinigungen nehmen im Gegensatz zu dem hier betrachteten Fall lange Zeiträume in Anspruch. Die Wesenheit, um die es hier geht, kannte in etwa den Zeitpunkt ihres Wechsels auf die andere Seite und hatte infolgedessen hier alles geregelt und alle ihre Verpflichtungen erledigt. Nicht erledigte Dinge behindern den Weg auf der anderen Seite. Im Verlauf ihrer langen Krankheit hatte sich die „Verstorbene“ auch bereits weitgehend von ihrem Erdenleben gelöst. Durch ihre langjährige Meditation hatte sie sich in ein „Lichtwesen“ verwandelt und hierdurch ihr nachtodliches Schicksal positiv beeinflusst. Spirituelle Fähigkeiten, die jemand auf der Erde besessen hat, ob nun aus vergangenen Leben mitgebracht oder im letzten Leben erworben, gehen beim Übergang auf die andere Seite nicht verloren, sondern intensivieren sich vielfach noch. Der Autor „sieht“ die Zen-Meditierende auch auf der anderen Seite mit den Merkmalen eines Lichtwesens ausgestattet. Ihre spirituelle Erkenntnisfähigkeit hat sich verdoppelt.  

Ein Beispiel dafür, dass spirituelle Fähigkeiten beim Wechsel auf die andere Seite nicht verloren gehen, bildet auch die Beschwörung des Propheten Samuel durch die Hexe von Endor im Auftrag von König Saul. Der aus der Erde heraufgestiegene Geist des Samuel verkündet Saul, dass er am nächsten Tag mit seinen Söhnen in der Schlacht fallen wird.

Ein weiteres Beispiel bildet die Beschwörung des Sehers Teiresias durch Odysseus. Teiresias sagt Odysseus (= derjenige der den Hass kennt) eine glückliche Heimkehr voraus. Damit Teiresias sich mitteilen kann, muss ihm feinstoffliche Energie zur Verfügung gestellt werden, hier geschieht das durch das Blut geschlachteter Opfertiere. (Die Odyssee ist im übrigen der Text zu einem Ritual zu Ehren der Göttin Pallas Athene.) Beide, der Prophet Samuel wie der Seher Teiresias, haben beim Übergang auf die andere Seite offensichtlich ihre Seher-Fähigkeiten behalten und verfügen auch weiterhin darüber. Ebenso hat auch die „Verstorbene“ die positiven Eigenschaften behalten, die sie aufgrund ihrer Zen-Praxis erworben hat.  

I Rotes Ahornblatt auf schwarzen Steinen!Rotes Ahornblatt auf schwarzen Steinen (Foto Christine Lehmann)

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