Haikus und Tankas, Jotin, 27.10. bis 09.11.08: Welche Heilmethoden können die Antibiotika ersetzen? Teil II

Der Buddha des Heilens!

Der Buddha des Heilens im Glanz des Regenbogens! (Altes Medizin Buddha-Amulett aus Yak-Leder mit Heilkräutern (hier nicht abgebildet) aus Tibet.) (eigene Fotos) Der Buddha des Heilens hält in der linken Hand eine Schale mit Heilungsnektar und einen Myrobalan-Zweig mit drei Früchten in der rechten. Diese drei Früchte haben nach buddhistischem Glauben die Kraft, die drei inneren Gifte Gier, Hass und Unwissenheit zu neutralisieren. Der Buddha des Heilens ist insbesondere im tibetischen und japanischen Buddhismus sowie in der tibetischen Medizin bekannt.

Im Gandavyuah Sutra (Lehr-Rede Buddhas, die vor allem im sino-japanischen Bereich sehr erfolgreich war) heißt es:

Für einen Bodhisattva, der versucht, Erleuchtung zu erlangen, gibt es kein größeres Hindernis als Krankheit. Wenn Lebewesen unter körperlichen Beschwerden leiden, kann der Geist keinen Frieden finden. Wie kann man unter solchen Umständen Vollkommenheit erlangen? Der Bodhisattva, der nach Erleuchtung strebt, muss deshalb zunächst seine körperlichen Gebrechen heilen.

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Welche Heilmethoden können die Antibiotika ersetzen?  Teil II

Im letzten Weblog wurden folgende Zusammenhänge als Grundlage von Heilmethoden beschrieben, welche die Antibiotika ersetzen können:

1.   Bakterien und Viren sind mit einer einfachen Wesenheit verknüpft. Sie sind der Körper dieser Wesenheit. Die Wesenheit kann als der Geist der Bakterien bzw. Viren angesehen werden.

2.   Bakterien und Viren können sich nur vermehren und auf Dauer nur existieren, wenn dieser „Geist“ mit ihnen verbunden ist.

3.   Werden Bakterien bzw. Viren von „ihrem Geist“ getrennt, so sterben sie allmählich ab. Dieses Absterben zieht sich über eine gewisse Zeit hin.

4.   Sind Bakterien bzw. Viren als Krankheitserreger in den Körper eines Menschen eingedrungen, so kann sich die mit den Krankheitserregern verknüpfte Wesenheit, der Krankheitsgeist, nicht im Körper des Menschen halten, wenn dem Erkrankten eine ausreichende Menge Heil-Energie zugeführt wird. Sobald die Heil-Energie im Körper des Patienten eine bestimmte Schwelle überschreitet, wird der Krankheitsgeist hinaus katapultiert. Seine Bakterien bzw. Viren beginnen abzusterben.

5.   Die Heil-Energie sinkt nach der Behandlung im Körper des Patienten wieder ab. Der Krankheitsgeist kehrt zurück, sobald die Heil-Energie im Körper des Patienten die genannte Schwelle wieder unterschreitet. Die krankmachenden Bakterien bzw. Viren sind dann gewöhnlich noch nicht alle abgestorben. Ab der Rückkehr des Krankheitsgeistes vermehren sie sich wieder.

6.   Dem Patienten sollte wieder Heil-Energie zugeführt werden, wenn die Heil-Energie in seinem Körper diese Schwelle unterschreitet.

7.   Wenn der Krankheitsgeist lange genug daran gehindert wird, sich mit seinen Bakterien bzw. Viren zu verbinden, sterben die Krankheitserreger ab.  

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Reiki-Symbol Dai Komio!

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Nun zu den Quellen von Heilenergie, die stark genug ist, einen Krankheitsgeist von seinen Bakterien bzw. Viren zu trennen und ihn aus dem Körper eines Patienten hinaus zu werfen:

Es gibt eine Vielzahl von Quellen, aus denen Heilenergie fließt, wie z.B. Reiki, gesunde Nahrung, Meditation und religiöse Rituale. Welche von ihnen infrage kommen, hängt u.a. davon ab, ob Hilfe in einem akuten Krankheitsfall gesucht wird, bei dem die Antibiotika versagen, oder ob es sich um vorbeugende Maßnahmen handelt. Krankheiten vorbeugenden Maßnahmen kommt eine große Bedeutung zu.

In einem akuten Krankheitsfall, in dem die Antibiotika versagen, kann man sich von jemand behandeln lassen, der die Reiki-Einweihung erhalten hat und in der Nähe wohnt. Im Internet wird man rasch fündig werden.

Aufgrund seiner Reiki-Einweihung ist ein Heiler in der Lage, Reiki-Heilenergie mit der Hand zu übertragen. Die Hand wird dabei auf den Körper des Patienten aufgelegt, sie kann aber auch in einigem Abstand vom Körper des Patienten mit der Handfläche in Richtung Patient gehalten werden. Sobald jemand, der die Reiki-Einweihung empfangen hat, um Reiki bittet, fließt die Reiki-Energie durch ihn hindurch in denjenigen, dem er eine oder beide Handflächen zuwendet oder auflegt. Er bildet dann einen Kanal für diese kosmische Heil-Energie. Nach einer Behandlung dankt er für Reiki und die Heil-Energie fließt nicht weiter durch ihn hindurch.

Eine Behandlung mit Reiki wirkt als erstes „reinigend“. Die Reinigung eines Patienten von negativen Energien wird gefördert, wenn man die Hände nicht nur zur Energie-Übertragung benutzt, sondern auch mit gespreizten Fingern durch die Aura des Patienten fährt und seine Aura und den Körper bewusst reinigt. Dazu kann man sich vorstellen, dass sich die Finger verlängern und diese verlängerten Finger durch die kranken Stellen des Körpers des Patienten fahren und die negativen Energien dort entfernen. Nach einigen Minuten fühlt sich dann die reinigende Hand etwa so an, als ob sie mit einer „heißen Wachsschicht“ überzogen sei. Dann muss man sie ausschütteln und die negativen Energien von ihr mit der anderen Hand abstreifen. Die negativen Energien dürfen dabei nicht in Richtung der eigenen  Beine und Füße abgestreift werden, weil sie dort auf Dauer zu Beschwerden führen.

Die Reinigung des Patienten von negativen Energien sollte der Heiler von Zeit zu Zeit unterbrechen, um Heil-Energie zu übertragen. Durch diese Übertragung von Heil-Energie werden gewöhnlich weitere negative Energien gelockert und können dann durch Kämm-Bewegungen mit gespreizten Fingern leichter als vorher entfernt werden. Sobald ein gewisse „Reinheit“ erzielt ist, wird nur noch Heil-Energie übertragen. Dies wird in der Regel als angenehm empfunden. Allerdings können einer fortschreitenden Heilung für kurze Zeit auch Schmerzen vorangehen, dann nämlich, wenn blockierte Energieflüsse wieder in Gang kommen. Wenn der Heiler spürt, dass Blockaden vorhanden sind, sollte er bewusst an der Aufhebung dieser Energie-Blockaden arbeiten, indem er sich z.B. vorstellt, dass er sie wie einen Kanal (mit einem Flaschenreiniger z.B.) reinigt. Das macht er so lange, bis die Energie in dem blockierten Kanal wieder fließt, was vielfach in wenigen Minuten der Fall ist. Viele Krankheiten beginnen mit einer Blockade. Man kann innere Verletzungen auch in der Vorstellung mit Nadel und Zwirn „nähen“ und damit zur Heilung beitragen.

Zu den Fähigkeiten des Menschen gehört, dass er feinstoffliche Energie-Flüsse mit seinem Geist beeinflussen kann, wenn dies viele auch nicht wissen. Jeder Mensch verfügt darüber hinaus aber auch über psychokinetische Kräfte, d.h. er kann mit seinem Geist auf die Materie einwirken. Dies wurde von der Wissenschaft nachgewiesen. Beides kann zusätzlich zur Übertragung der Heil-Energie Reiki eine Rolle spielen.

Wenn ein Krankheitsgeist in einem kranken Menschen anwesend ist, wie dies häufig der Fall ist, dann kann sich dieser Krankheitsgeist aufgrund der Zufuhr an Heil-Energie bzw. der Harmonisierung der Körper-Energien gewöhnlich schon zu Beginn der Behandlung nicht mehr im Körper des Erkrankten halten. Wenn der Krankheitsgeist den Patienten verlässt, hat der Patient gewöhnlich das Gefühl, dass ein Druck von ihm genommen wird. Er fühlt sich danach besser.

Krankheitsgeister sind nicht nur mit krankmachenden Bakterien und Viren verknüpft. Sie gehen auch in den Körper eines Menschen hinein, dessen Energieflüsse aufgrund eines Knochenbruches z.B. gestört sind. Aufgrund dieser Störungen kommt es zu einem Austritt feinstofflicher Energie aus verletzten Körper-Energie-Bahnen. Ein Vampir-artiges Wesen dringt darauf hin in den Körper ein und nutzt diese Energie. Dabei hat es ein starkes Interesse daran, dass „die Wunden offen bleiben“ und ist dabei auch eine  Zeitlang erfolgreich. (Bei chronischen Krankheiten auch immer.) Der Patient wird sich schneller regenerieren, wenn ein derartiges Wesen nicht in seinem Körper ist und die Heilungs-Prozesse stört.  

Die Aura des Patienten wird noch geglättet. Dies wirkt harmonisierend. Dann beendet der Heiler die Behandlung, indem er sich für Reiki bedankt. Wenn er vergisst, sich für Reiki zu bedanken, schließt sich der Kanal für Reiki nach einiger Zeit „von selber“.

Der Autor durfte zu seiner anfangs sehr großen Überraschung beobachten, dass  Reiki-Einweihungen funktionieren. (Wenn Reiki-Einweihungen funktionieren, dann natürlich auch andere Einweihungen wie z.B. eine Priester-Weihe. Das passt nicht in unser Weltbild.) Der Autor ließ sich selber einweihen, nachdem er mehrere Male beobachtet hatte, dass Menschen, welche die Reiki-Einweihung erhalten haben, in der Lage sind, mit den Händen große Mengen Heil-Energie zu übertragen, ohne dass sie sich in ihrem bisherigen Leben durch Meditation oder auf andere Weise darauf vorbereitet hatten. Er ließ nicht nur sich, sondern auch seine Tochter einweihen, die vorher nicht in der Lage war, Heil-Energie aus ihren Händen fließen zu lassen. Von der Reiki-Meisterin wurden nacheinander zwei Einweihungen ihrer Schüler vorgenommen. Nach der ersten konnte die Tochter des Autors bereits etwas Heil-Energie übertragen, nach der zweiten floss die Heil-Energie in voller Stärke aus ihren Händen, nachdem sie um Reiki gebeten hatte.

Der Autor kennt Heiler, die Heil-Energie mit den Händen übertragen können, obwohl sie keine Reiki-Einweihung erhalten haben. Es kommt nicht so häufig vor, dass jemand von sich aus dies kann. Diese Menschen sind bzw. waren als Heiler tätig und konnten viele Heilerfolge aufweisen. Wie der Autor beobachten durfte, wirkt die Reiki-Heilenergie ähnlich wie die Heil-Energie, die von diesen Heilern mit den Händen übertragen wurde.

Es kommt vor, dass Menschen, die mit den Händen heilen können und keine Reiki-Einweihung erhalten haben, kein Kanal für Heil-Energie sind, sondern mit ihrer eigenen Energie heilen. Dies kann für die Patienten sehr angenehm sein; der Heiler aber wird mit der Zeit seine Gesundheit ruinieren.

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Der Begründer der Reiki-Heilmethode Methode ist der Japaner Mikao Usui, der von 1865 bis 1926 lebte.  Mikao Usui wurde als Nachkomme einer privilegierten Samurai-Familie von Kind auf in die japanischen Kampfkünste eingeführt. In einigen japanischen Kampfkünsten spielt die Fähigkeit, feinstoffliche Energie fließen zu lassen, ebenfalls eine große Rolle. Um Heil-Energien handelt es sich hierbei allerdings weniger.

In einer Klosterschule erhielt Mikao Usui Unterricht im Tendai-Buddhismus. Eine im Tendai-Buddhismus strenge Richtung beinhaltete eine 21-tägige Fasten- und Meditationspraktik in der Zurückgezogenheit der Berge. Mikao Usui soll diese Übung mehrmals  durchgeführt haben. Bei einer dieser Meditations-Übungen im März 1922 auf dem Kurama-Berg 12 km nördlich von Kyoto fühlte er sich von starker Energie durchströmt und stellte später fest, dass er mit dieser Erfahrung die Fähigkeit erlangt hatte, Heilenergie auf sich selbst und andere zu übertragen.

Im April 1922 eröffnete Mikao Usui  eine Schule, wo er neben anderen spirituellen Disziplinen auch die Methode der Übertragung der Heilenergie Reiki durch die Hand unterrichtete. Es ging ihm vor allem um die persönliche Weiterentwicklung der Schüler und ihre eigene innere Heilung. Heilen bedeutete für Mikao Usui nicht nur körperlich „heil-werden“, sondern auch  geistige und seelische Heilung als Voraussetzung für eine spirituelle Entwicklung.

Im nächsten Weblog geht es u.a. um die Diagnose von Krankheiten.

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Ansteigender Weg im Herbst!

Ansteigender Weg im Herbst!

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Herbst-Laub!

Herbst-Laub!

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1010

Nerthus reitet auf

weißem Hirsch mit goldenem

Geweih über´s Land!

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Nerthus ist die Erdgöttin.

1011

Unter den Füßen

raschelt Laub, das gestern noch

Sonnenlicht schleckte!

1012

Die Krankheits-Geister

„halten die Wunden offen“.

Heilkraft vertreibt sie!

1013

Um das Heil uns´rer

Seele sorgen sich Engel,

unseren Körper

verteidigen Schutzgeister

gegen Dämonen!

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Dieses Weblog ist ein privates publizistisches Angebot von:
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