Haikus und Tankas, Jotin, 13.10. bis 26.10.08: Wenn die Antibiotika versagen, welche Heilmethoden können diese dann ersetzen?

Statue in dem Gebäude „Labyrinth“ der Stiftung Insel Hombroich!

Buddha-Statue in dem Gebäude „Labyrinth“ der Stiftung Insel Hombroich! (eigenes Foto)

Vorbild für die Statue war ein fortgeschrittener Mönch, ein Lichtwesen der dritten Ebene, das über die Kraft der Heiligkeit verfügte. Seine linke Hand formt das  Apana Mudra, das Reinigungs-Mudra, welches während der Meditation die Reinigung von „seelischen Belastungen“ fördert. Reinheit ist die Voraussetzung für das Erlangen der Kraft der Heiligkeit. Mittels der Kraft der Heiligkeit konnte der Mönch feinstoffliche Energie auf andere übertragen und Heilung bewirken.

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Apana- bzw. Reinigung-Mudra!

Apana- bzw. Reinigung-Mudra! Mudras lenken feinstoffliche Energie.

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Wenn die Antibiotika versagen, welche Heilmethoden können diese dann ersetzen?

Penicillin und andere Antibiotika töten Bakterien und hemmen bakterielles Wachstum. Sie sind bzw. waren gegen eine breite Palette von Krankheitserregern wirksam. Penicillin wird z.B. seit über fünfzig Jahren gegen Tollwut, Syphilis, Scharlach und viele andere schwere Krankheiten eingesetzt. Mit seiner Hilfe konnten viele Menschen-Leben gerettet werden. Doch diese Erfolge neigen sich dem Ende zu. Mittlerweile sind viele Bakterien gegen Penicillin und ähnliche Mittel resistent geworden. Antibiotika helfen in immer weniger Krankheitsfällen. Bakterien werden immer schneller gegen eine Vielzahl von Chemotherapeutika resistent; man spricht von Multiresistenz. Dies gilt auch für die früher als Heilmittel verwendeten Sulfonamide.

Eines der Beispiele für resistente Bakterien ist das Bakterium Staphylococcus aureus, das Hautschäden, aber auch tödlich verlaufende Infektionen verursachen kann. Mit dem als MRSA bezeichnete Erregerstamm infizieren sich vor allem Krankenhaus-Patienten. Er breitet sich aber auch immer weiter in der sonstigen Bevölkerung aus. Amerikanische Forscher haben kürzlich eine dreijährige Studie zu Staphylococcus aureus-Infektionen an Kindern abgeschlossen. Bei der Analyse der Proben stellten sie fest, dass schon 73 Prozent dieser Infektionen durch die resistente Variante MRSA erfolgt waren – mehr als das Doppelte als in den Jahren zuvor. Über 60 Prozent der betroffenen Kinder mussten in Krankhäuser eingeliefert werden.

Der Präsident des Robert Koch-Instituts, Professor Jörg Hacker, warnte (im September 2008) vor der  Zunahme der Antibiotika-Resistenzen.

2005 infizierten sich rund drei Millionen Europäer mit Keimen, gegen die herkömmliche Antibiotika nicht mehr helfen – 50.000 von ihnen starben daran.

Einige Mediziner warnen bereits vor einem „Post-Antibiotika-Zeitalter“!

(Während Bakterien fressen, wachsen und sich selbst vermehren können, gilt dies nicht für Viren. Viren vermehren sich mittels äußerlicher Hilfe wie Bakterien, Pflanzen oder Tieren. Medikamenten gegenüber sind Viren resistent.)

Wenn das Pilz-Gift Penicillin und ähnliche Mittel in durch Bakterien verursachten Krankheitsfällen nicht mehr helfen, welche Heilmethoden können die Antibiotika dann ersetzen:

Viele Völker wissen oder wussten, dass man in den Körper eingedrungene Bakterien nicht unbedingt mit Pilzgiften bekämpfen muss, sondern dass es andere Heilungsmöglichkeiten gibt. Diesen Völkern ist oder war bekannt, dass mit Bakterien oder Viren, die in den Körper eindringen, ein Geistwesen verknüpft ist. Die Bakterien bzw. Viren bilden den grobstofflichen Körper dieser Wesenheit. Wenn diese Wesenheit, die man auch als Krankheitsgeist bezeichnen kann, nicht bei ihnen ist, sterben die Krankheitserreger ab. Eine Heilmethode von durch Bakterien und Viren verursachten Krankheiten besteht also darin, die mit den Bakterien bzw. Viren verknüpfte Wesenheit dazu zu bringen, den  erkrankten Menschen zu verlassen. Wenn der Krankheitsgeist den erkrankten Menschen verlässt, sterben die Bakterien bzw. Viren in seinem Körper ab, wenn er ihn auf Dauer verläßt, sterben alle Bakterien bzw. Viren ab, welche die Krankheit verursacht haben und der Erkrankte wird  wieder gesund.

U.a. kennen die Tibeter, die hervorragende Ärzte hervorgebracht haben, diese Geistwesen. Je nach Art der Krankheit sehen diese Wesen unterschiedlich aus bzw.  haben eine unterschiedliche feinstoffliche Gestalt. Der Krankheitsgeist der Lungen-Entzündung sieht anders aus als der von Aids. Außerdem unterscheiden sie sich in ihrer Stärke. Der Krankheitsgeist einer Erkältung ist schwächer als der einer Bronchitis. Je stärker ein solches Wesen ist, umso mehr feinstoffliche Energie zieht es dem Erkrankten ab. Wie die Krankheitsgeister aussehen, wird von den Erkrankten vor allem dann „gesehen“, wenn sie in den Körper eindringen, später dann wieder, wenn sie ihn verlassen. In Indien gibt es Bücher, in denen diese Wesen in Abhängigkeit von der Krankheit, die sie verursachen, abgebildet sind.

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Wandgemälde eines Drachen in einem Zen-Tempel in Kyoto!

Wandgemälde eines Drachen im Ryogen-In Zen Tempel (eigenes Foto)

Vorbild für den „Drachen“ war ein einfaches Wesen der zweiten Ebene, das normalerweise unsichtbar ist. Es gehört einer Gruppenseele an. Die Wesen mit Bakterien oder Viren als Körper sind ebenfalls einfache Wesen und mit dem hier dargestellten vergleichbar. Die höheren Vertreter der Hierarchie, in die sie eingebunden sind, weisen jedoch eine relativ hohe spirituelle Intelligenz auf.

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Einen Krankheitsgeist dazu zu bringen, den Körper des Erkrankten wieder zu verlassen, ist auf unterschiedliche Weise möglich. Ein schamanisches Heilungs-Ritual, an dem der Autor teilnahm, lief folgendermaßen ab: Als erstes suchte der Heiler auf einer schamanischen Reise (seines Geistes) nach einem Hilfsgeist für den Patienten. Dieser Hilfsgeist war rasch gefunden. Der Geist des Heilers kehrte mit ihm zurück und der Heiler „blies“ den Hilfsgeist in die Brust des Patienten ein. Der Krankheitsgeist saß wie ein Krake im Solarplexus des Erkrankten und der Autor bemerkte, dass er viel stärker war als die zur Hilfe geholte Wesenheit. Der Autor fragte sich, ob bei diesem ungleichen Kräfteverhältnis überhaupt eine Heilung möglich sei. Aber sobald der Hilfsgeist im Körper des Erkrankten war, erscholl lautes Trommeln. Im Kreis um den Patienten saßen Teilnehmer mit Trommeln auf dem Schoß. Sie schlugen ihre Trommeln in schnellem Takt und versorgten den Hilfsgeist auf diese Weise mit feinstofflicher Energie. (Schamanische Hilfsgeister müssen vielfach durch Trommeln mit Energie versorgt werden, bevor sie eine Heilung vollbringen können.) Der Hilfsgeist gewann immer mehr an Stärke. Als er stärker als der die Krankheit verursachende Krake im Solarplexus des Patienten geworden war, warf er den Kraken aus dem Körper des Patienten hinaus. (Die beiden Worte „krank“ und „Krake“ sind möglicherweise nicht zufällig so ähnlich.)Eine endgültige Heilung ist mit einem einmaligen Hinauswurf des Krankheitsgeistes aus dem Körper eines Erkrankten vielfach noch nicht erreicht. Der Krankheitsgeist kann zurückkehren, sobald der Hilfsgeist wieder schwächer geworden ist. Bei einer durch Bakterien oder Viren verursachten Krankheit sollte der Krankheitsgeist so lange daran gehindert werden, in den Körper des Erkrankten zurück zu kehren, bis alle Bakterien oder Viren dort abgestorben sind. Der Krankheitsgeist wurde bei dem oben beschriebenen schamanischen Heilungs-Ritual mit Hilfe feinstofflicher Energie aus dem Körper des Patienten hinausgeworfen. In Übereinstimmung hiermit kommt es auch bei anderen Heilungsformen vor allem auf die Zufuhr von feinstofflicher Energie an, damit ein Krankheitsgeist den Körper eines Menschen oder Tieres verlässt.  Jedes Lebewesen weist ein bestimmtes Niveau an feinstofflicher Energie auf, das bei jungen und gesunden Menschen etwa den gleichen hohen Wert hat. Bei  Krankheit (und im Alter) sinkt das Energie-Niveau deutlich ab, bei Krebs und  Aids z.B. bis auf Null. Wie gesund bzw. krank jemand ist, kann man deshalb als erstes an seinem Energie-Niveau ablesen. (Dies ist ziemlich einfach mit radiästhetischen Methoden möglich; man muss sein Unbewusstes dafür an kranken und gesunden Personen „eichen“.) Krankheitsgeister ziehen allem Anschein nach die am Normal-Niveau fehlende feinstoffliche Energie ab. Wenn nun das abgesunkene feinstoffliche Energie-Niveau eines Erkrankten durch eine Energie-Übertragung gleich welcher Art wieder erhöht wird, dann kann sich das Wesen, dessen „Körper“ die Bakterien bzw. Viren sind, nicht im Körper des Patienten halten. Es wird hinaus geworfen, vom körpereigenen Abwehrsystem oder (und) den Schutzgeistern eines Menschen. Beide arbeiten wahrscheinlich zusammen. Der Geist des Heilers spielt bei der Heilung ebenfalls eine Rolle. Dieser Hinauswurf des Krankheitsgeistes aus dem Körper des Patienten leitet das Absterben der Bakterien bzw. Viren ein. Der Krankheitsgeist kehrt jedoch zurück, sobald das Energie-Niveau wieder auf eine Schwelle abgesunken ist, die er überwinden kann. Dies kann bei einer schweren Erkrankung innerhalb weniger Stunden der Fall sein. Bakterien bzw. Viren ziehen das mit ihnen verknüpfte Wesen mit Macht an. Wie rasch das Energie-Niveau des Patienten wieder absinkt, hängt auch von der Menge und Stärke der Heilungs-Energie ab, die durch ein Ritual übertragen wurde bzw. die  einem Heiler zur Verfügung steht und von ihm (als Kanal) übertragen wurde. Vor Ablauf dieser Zeitspanne, nach der die Energie-Schwelle von dem Krankheitsgeist wieder überwunden werden kann, sollte erneut eine Energie-Übertragung stattfinden. In der Zeit, während der der Krankheitsgeist abwesend ist, kann der Patient in viel stärkerem Maße seine Abwehrkräfte mobilisieren, als dies bei Anwesenheit des Krankheitsgeistes bei seinen Bakterien bzw. Viren im Körper des Patienten der Fall ist. Die Zeitspanne, die zwischen zwei aufeinander folgenden Energie-Übertragungen nicht überschritten werden sollte, verlängert sich infolgedessen immer mehr, von evtl. einigen Stunden bis zu  mehreren Tagen und länger. Da der Krankheitsgeist von der Energie des Kranken lebt, hat er ein Interesse daran, dass die „Wunden“ seines Opfers  offen bleiben, aber er schafft das nur, wenn er bei seinen Bakterien oder Viren im Körper des Patienten sein kann. Wenn ein solches Wesen den Körper eines Erkrankten verlässt, spürt der Kranke eine Erleichterung. Es ist, als ob eine Last, ein schwerer Druck von ihm genommen würde. Dies ist etwas, was der Autor oft bei sich selber bei Selbst-Heilungen (mit Reiki z.B.) beobachten konnte, und es wurde ihm auch viele Male von anderen bestätigt. Gleichzeitig schnellt das feinstoffliche Energie-Niveau des Patienten nach oben, wenn das mit den Bakterien oder Viren verbundene Wesen seinen Körper verlässt. Über Heilungs-Energien als Ersatz für Antibiotika mehr im nächsten Weblog. 

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1007

Die Mudras ziehen

kosmische Energie in

sich Versenkende!

1008

Der Verbündete

zieht bei Trommelklang in den

Kampf gegen Kraken!

1009

In der Versenkung

erneuern sich Körper, Geist

und auch die Seele!

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Wilhelm Josef Giebel
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