Haikus und Tankas, Jotin, 28. u. 29. 02. 08: Wann am ehesten mit dämonischen Angriffen zu rechnen ist und wie man sich dagegen wehren kann!

Forsythien blühen!

Forsythien blühen! (eigene Photos vom 27.02.08) 

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Gelbe Blüten der

Forsythien entfalten

sich allenthalben

und auch die Osterglocken

läuten hell das Frühjahr ein!

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Sonnenfarben die

Osterglocken und Blüten

der Forsythien!

Osterglocken

Osterglocken! (eigenes Photo vom 27.02.08)

Osterglocke

Osterglocke! (eigenes Photo vom 27.02.08)

Pentagramm-Ritual für die Bannung!

Pentagramm-Ritual für die Bannung von Geistwesen (Drudenfuß)

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Dämonen greifen

uns nachts im Schlaf an, wenn der

Astralkörper nur

noch durch die Silber-Schnur mit

dem Pendant verbunden ist!

I

Im Schlaf zieht sich ein Großteil der feinstofflichen Entsprechungen (der Astral- oder Doppelkörper) des dichten Körpers (Körper aus Fleisch und Blut) aus ihm zurück, bleibt aber durch eine Art unsichtbarer Strang (Silber-Schnur) mit ihm verbunden. Dies ist der Zustand, in dem dämonische Einflüsse am ehesten wirken können. Hellsehende Heiler sollen imstande sein, wahrzunehmen, wie solche Kräfte von außen her die Aura „umklammern“, „verfärben“, „verdunkeln“, sich „in ihr einnisten“ usw.

Nach Theodor Burang: Tibetische Heilkunde, Origo Verlag, Bern, 1994

Wenn man im Schlaf bzw. Traum einen solchen Einfluss bemerkt, ist es sinnvoll zu versuchen, wach zu werden, um wieder über seine gesamte seelisch geistige Kraft zu verfügen. Mit dieser wehrt man dann den Angriff ab und schickt den Angreifer dorthin zurück, wo er hergekommen ist.

Im Halbschlaf kann man schon in Gedanken und, wenn man wacher ist, mit der Hand immer wieder, das Bannungs-Pentagramm, wie oben angegeben, zeichnen und es dem Eindringling entgegen schleudern. (Man beginnt links unten, folgt den Linien ohne Unterbrechung und kehrt von rechts wieder nach links unten zurück.) Diese Bannungs-Pentagramme wirken anscheinend auf den Astralkörper von Geistwesen verletzend.

Eine effektive Methode, dämonische Angriffe abzuwehren, besteht auch darin, sein höheres Selbst und seine Schutzgeister zu bitten, den Angreifer unschädlich zu machen und ihnen dafür ausreichend Energie durch Tiefatmung zur Verfügung zu stellen.

Ein Symptom eines dämonischen Angriffs besteht im übrigen darin, dass sich der Betroffene vor dem Einschlafen fürchtet, weil er spürt, dass der im Schlaf wehrlos ist.

Die Ursachen für das Wirken dämonischer Einflüsse sind außerordentlich vielfältig und einigermaßen vollständig wahrscheinlich nur tibetischen, indischen und ostasiatischen Spezialisten bekannt. Die Heilerfolge der tibetischen Methoden in der Behandlung von Seelenleiden sollen groß sein.

In dem oben genannte Buch von Theodor Burang ist auf Seite 133 folgende Passage über die Hauptursache schwerer Geisteskrankheit enthalten, die im Westen weitgehend unbekannt sein dürfte:

„Von tibetischen Heilkundigen höchsten Ranges wird man dahin unterrichtet, dass die Hauptursache schwerer Geisteskrankheit im beharrlichen Verfolgen eines Lebensweges zu suchen ist, der völlig der naturgegebenen, schicksalhaften Bestimmung des Betreffenden zuwiderläuft, so dass schließlich in schweren Fällen, seinen höchsten geistigen Aspekten nichts anderes übrig bleibt, als sich von ihm zu lösen und die verbleibenden Schichtungen seiner Persönlichkeit ihrem Schicksal zu überlassen…“

Der Betreffende wird dann ein Opfer dämonischer Angriffe.

Nach dem Anfang vorigen Jahrhunderts in Los Angeles wirkenden Arzt Dr. Carl Wickland werden viele Krankheiten durch Geister von Verstorbenen verursacht, die sich nicht aus der irdischen Sphäre lösen können. Motiv für den Geist eines Verstorbenen, sich an einen Menschen zu heften und Krankheiten zu verursachen, war mitunter auch das Verlangen, sich für ein Unrecht zu rächen.

Dion Fortune beschreibt in ihrem Buch: Selbstverteidigung mit PSI, Ansata-Verlag, Interlaken, 1981, wie man sich gegen PSI-Angriffe verteidigen kann. Die Ratschläge beruhen auf eigenen Erfahrungen und sind sehr wertvoll.

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