Erleuchteter (Eigenes Photo einer Skulptur der Stiftung Insel Hombroich)
Apana Mudra (Reinigungs-Mudra) (Eigenes Photo; Rituelle Handhaltung der oben abgebildeten Wesenheit) Mudras lenken feinstoffliche Energie.
Im Mahayana Buddhismus formen die sich Versenkenden Mudras, damit sich das Göttliche mit ihnen vereinigt.
Das achtspeichige Rad der buddhistischen Lehre aus dem „Reine-Land“- Garten des EKO-Hauses der japanischen Kultur in Düsseldorf (Goldenes Dharmarad; Rad, das die Lehre Buddhas symbolisiert) (eigenes Photo)
789
Sonnen-Untergang:
Als das Rot verblasst, wird die
Mondsichel sichtbar!
I
Am 7. Februar war Neumond, heute, am 08.02.08, war nach Sonnen-Untergang die schmale Sichel (Bild der „Klammer zu“) des Neumonds am westlichen Horizont zu sehen.
Neumond
790
Sichel des Mondes;
das volle Rund sichtbar im
blassen Erdlichte!
791
Auch die Rücklichter
der Fahrzeuge haben ihr
Rot von der Sonne!
I
Ist der Buddha Gott?
792
Das Meer kann den Fluss,
doch kann ein Fluss je das Meer
in sich aufnehmen?
I
Der Hinduismus lehrt, dass der unsichtbare Gott Gestalt annehmen und als Mensch oder auch eine andere Wesenheit in das Weltgeschehen eingreifen kann.
Krishna, der „Vielgeliebte“, gilt als einer derjenigen, in denen Gott herabgestiegen ist und die Hindus zählen auch Buddha zu den Herabgestiegenen (Avatara).
Aus der Mystik des Abendlandes, der von Meister Eckehart z.B., läßt sich eine mit Einschränkungen vergleichbare Schlußfolgerung ziehen.
Meister Eckehart sagt: „Meine ewige Seligkeit beruht darauf, dass ich und Gott eins werden.“…“Und diese Einung geschieht so: Leersein alles Geschaffenen heißt Gottes voll sein.“ Die „Große Leere“ aber ist das Ziel buddhistischer Versenkung bzw. des buddhistischen Erleuchtungsweges.
Insofern also ist die Frage oben zu bejahen!