Haikus und Tankas, Jotin, 01. bis 20.06. 2010: Die große Macht der Geisterwelt der Ahnen!

Die große Macht der Geisterwelt der Ahnen!

Nach den Erfahrungen vieler Völker stellt das Reich der Ahnen eine große, das Leben auf der Erde bestimmende Macht dar, wie dies aus den Beispielen in diesem Weblog hervorgeht. Neben dem Reich der Ahnen gibt es das Reich der Naturgeister, zu denen auch das Reich der Krankheitsgeister gehört. Zwischen dem Reich der Ahnen und dem Reich der Naturgeister gibt es vielfältige Beziehungen. Naturgeister und engelhafte Wesenheiten folgen z.B. den Menschen in das irdische Dasein, um sie, soweit es ihnen möglich ist, vor Krankheitsgeistern zu schützen. Ohne diesen Schutz könnte der Mensch in seinem irdischen Dasein nicht lange überleben. Gleichzeitig sollte er aber auch selber für seine Gesundheit sorgen. Über das höhere Selbst schließlich sind inkarnierte Menschen und Ahnen mit dem Göttlichen verbunden. Ebenso wie an einem erfolgreichen Leben auf der Erde so haben das höhere Selbst und bestimmte Ahnengeister auch einen maßgeblichen Anteil an der spirituellen Entwicklung des Menschen, die allem Anschein nach für ihn das Wichtigste ist. 

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Die  große Macht der Geisterwelt der Ahnen! 

Die Ahnenverehrung nimmt bei den traditionellen Asmat einen großen Raum ein. Sie bezieht sich auf diejenigen Verstorbenen, die der sie Verehrende noch zu seinen Lebzeiten auf der Erde gekannt hat, und besteht vor allem in der Darbringung von Opfern. Das sind kleine Schüsselchen, gefüllt mit gekochtem Taro, Tabak und Betelnüssen. „Die Verstorbenen genießen von den Speisen nur den seelischen Gehalt“, schreibt Kurt Breysig in Die Geschichte der Menschheit, Bd 1.

Dass dies richtig ist, kann der Autor dieses Weblogs bestätigen. Eine seiner wichtigsten, sein Weltbild verändernden Erfahrungen besteht in der Beobachtung, dass Verstorbene, Naturgeister und als Gottheiten verehrte Wesenheiten die Beseelung aus der Nahrung oder anderen Dingen herausnehmen, die ihnen als Opfergaben dargebracht werden. Als Gegengabe legen die als Gottheiten verehrten Wesenheiten eine besondere Kraft in die ihnen geopferten Speisen hinein, die für die Menschen von großem Nutzen ist, wenn sie die geopferten Speisen ohne die ursprüngliche Beseelung,  jedoch von dieser besonderen Kraft erfüllt, später selber verzehren. Hierzu zählt auch der Empfang der Heiligen Kommunion im Christentum. Diese Beobachtungen machte der Autor mehr oder weniger zufällig. Er hatte nicht im Mindesten nicht damit gerechnet, dass so etwas möglich sei.

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Die Papua Neuguineas, zu denen die Asmat gehören, fühlen sich als Mitglieder einer Gemeinschaft, der sowohl die Verwandten im Diesseits als auch im Jenseits angehören. Nach ihrer Erfahrung sind sie im irdischen Dasein untrennbar mit dem Reich der Ahnen verbunden. Diese Erfahrung teilt auch der Autor dieses Weblogs. Sein Vater auf der „anderen Seite“ demonstrierte ihm mehrfach, dass er existiert und darüber informiert ist, was im Leben seiner Kinder und Enkelkinder vor sich geht. Als der Autor ihn einmal um Hilfe bat, wurde ihm auch Hilfe zuteil, von der der Autor annimmt, dass sie durch ihn arrangiert wurde. In dem Kurs mit Doris Forster, bei dem es um die Kommunikation mit Wesenheiten im Jenseits ging, meldete sich der Vater des Autors bei einer Teilnehmerin, um dem Autor mitzuteilen, was er in der Beziehung zu einem seiner Kinder nicht richtig mache und ändern solle. Die Teilnehmerin konnte den Vater des Autors anhand von ihm eigentümlichen Merkmalen beschreiben, obwohl sie ihn zu seinen Lebzeiten nicht gekannt hatte. Das Problem, das sein Vater ansprach, war sehr persönlich und außer dem Autor keinem anderen Teilnehmer des Kurses auf normale Weise bekannt.Der Vater des Autors war schon viele Jahre zuvor auf die andere Seite gegangen.

Nachdem sein Vater die Daseins-Ebene gewechselt hatte, fühlte sich der Autor ihm enger verbunden als vorher. Eine größere Nähe verspürte der Autor auch zu seiner Mutter, nachdem diese einige Jahre später ebenfalls auf die andere Seite gegangen war. Angehörige auf der anderen Seite scheinen irgendwie sofort erreichbar zu sein. Die Erfahrung größerer Nähe zu Angehörigen im Jenseits als zu den gleichen Angehörigen zuvor im Diesseits scheinen auch andere Menschen zu machen.

Allem Anschein nach können insbesondere auch Mütter im Jenseits mit ihren Kindern im Diesseits leiden, wenn diese schwer krank sind und es ihnen wirklich schlecht geht. Diese Erfahrung machte der Autor vor einiger Zeit. Er spürte deutlich die Zerrissenheit und das Unglücklich sein der Mutter auf der anderen Seite, deren Sohn über längere Zeit dahin siechte und schließlich starb. Sie befand sich keinesfalls mehr in der „Harmonie“, sondern in einem leidenden Zustand, wie man es vielleicht von jemand erwartet, der sich im Fegefeuer oder an einem noch schlimmeren Ort befindet. Die gleiche Wahrnehmung machte auch die Tochter, um deren Mutter es sich handelte. Nachdem der dahin siechende Sohn dieser Mutter auf die andere Seite gegangen war und sich „erholt“ hatte, „normalisierte“ sich der seelische Zustand der Mutter wieder.

Eine sehr schöne Erfahrung durfte der Autor machen, als er am Muttertag seiner Mutter auf der anderen Seite gratulierte. Er fühlte sich den ganzen Tag über mit ihr verbunden. Immer wieder tauchte sie in seinem Bewusstsein auf und ließ ihn an ihrem Zustand der Harmonie teilnehmen. Er spürte, dass sie glücklich war und auch er war sehr glücklich.

Nach den Erfahrungen der Papua, der Ureinwohner Neuguineas, stellt das Reich der Ahnen eine große, das Leben auf der Erde bestimmende Macht dar. Zu diesem Reich der Ahnen gehören auch Wesenheiten, welche die Papua nicht zu ihren Lebzeiten auf der Erde gekannt haben. Je enger jemand seine Verbindung zu ihr gestaltet, umso erfolgreicher kann er seinen Lebensweg gehen.

Auch im traditionellen Weltbild der Afrikaner nimmt die Beziehung zu den Ahnen eine zentrale Stellung ein.Ebenso wie die Papua so wissen auch die Afrikaner, dass die Ahnen nach ihrem Hinscheiden aus diesem Leben in unsichtbarer Weise weiterleben. Sie bleiben mit ihren Nachkommen in Verbindung und umgekehrt. Die Ahnen im Jenseits kommunizieren mit ihren Nachkommen im Diesseits und diese mit ihnen. Über die Kommunikation hinaus können die Ahnen aber auch das Leben der Nachkommen im Diesseits beeinflussen.

Malidoma P. Some´, ein initiierter Afrikaner aus Burkana Faso/ West Afrika mit westlicher Ausbildung schreibt in seinem Buch Vom Geist Afrikas: „In vielen nichtwestlichen Kulturen stehen die Ahnen mit der Welt der Lebenden in innigster und absolut lebensnotwendiger Beziehung.  Sie halten sich immer bereit, um Rat, Belehrung und Kraft zu geben. Sie bilden einen Weg zwischen dieser Welt und der künftigen. Und was am wichtigsten – ja am paradoxesten – ist, dass sie die Richtlinien für ein erfülltes Leben verkörpern – für alles, was wertvoll im Leben ist. Aus einer ungleichgewichtigen Beziehung zwischen den Lebenden und den Toten kann nur Chaos entstehen…“

Die Afrikaner scheinen dies nicht vergessen zu haben, denn trotz gegenteiliger Bemühungen westlicher Missionare hat die Ahnenverehrung in Afrika überlebt. Insbesondere in ländlichen Gemeinschaften wird sogar ein Widererstarken beobachtet, auch in christlichen Gemeinden. Das Christentum soll einen „Sonntagskult“ darstellen, der der Ahnenverehrung keinen Abbruch tut. Afrikanische Theologen suchen deshalb auch, die Ahnenverehrung in stärkerem Maße in das Christentum einzubinden. Die Heiligen, wie z.B. Pater Pio, kann man als mächtige Ahnen auffassen. Neben der an Heilige gerichteten Bitte um Fürsprache bei Gott, besteht der Ahnenkult im westlichen Christentum im Lesen von Messen für Verstorbene, Besuche auf dem Friedhof sowie das Anzünden von Kerzen (in Kirchen). Die beim Verbrennen dieser Kerzen freiwerdende feinstoffliche Energie kommt den Angehörigen auf der anderen Seite zugute, für welche das Kerzenopfer bestimmt ist. Ein Kerzenopfer ist vergleichbar mit einem Speiseopfer.   

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Das Geister-Reich der Ahnen umfasst eine große Vielfalt höchst unterschiedlicher Wesenheiten. In den Menschen inkarnieren Luft-, Wasser-, Erd- und Feuerwesen, die Wesen aller Naturreiche. Es kommen auch Wesenheiten von hohen Ebenen, um als Menschen auf der Erde bestimmte Aufgaben zu erfüllen. Begleitet werden alle von Schutzgeistern, von denen viele nie als Menschen inkarniert waren. Über das höhere Selbst, das die Menschen begleitet, ist das Geister-Reich der Ahnen mit dem Göttlichen und den Kräften des Göttlichen verbunden. Ihre größere Bewusstheit und ihre enge Verbundenheit untereinander erlaubt es den Ahnen viele den inkarnierten Menschen verborgene Zusammenhänge zu durchschauen. Sie sind es, welche die spirituelle Entwicklung der Menschen fördern. Die Einrichtung jenseitiger Strukturen, die für Menschen wichtig sind, geht auf ihr Konto.

In Japan wird der Geist oder die Seele eines Menschen nach dem Tod zu einem göttlichen Wesen beziehungsweise Kami und von den Familienangehörigen in einem Hausschrein verehrt. Dafür schenken die Ahnengeister ihrer Familie Schutz und Segen. In der jüdischen Mythologie wurde Henoch vor seinem Tod von der Erde weggenommen. Die Zuni, ein Stamm der Pueblo in Nordamerika, nennen ihre Ahnengeister Katchina. Diese sind  freundliche Wesen, die einmal im Jahr in ihr irdisches Heimatdorf zurückkehren, um dort Gutes zu tun. (siehe Abbildung oben) 

In der jüdischen Überlieferung wurde der Prophet Henoch (wie auch Elias) vor seinem Tod von der Erde weggenommen und nach bestimmten religiösen Schulen zum Metatron erhoben, dem höchst-rangigsten Mitglied in der himmlischen Hierarchie nach dem Schöpfer. „Sein Fleisch wird zu Flammen“, heißt es, „seine Adern zu loderndem Feuer, seine Wimpern zu sprühenden Blitzen und seine Augäpfel zu feurigen Fackeln.“Metatron fungiert als „Statthalter des Himmels“ und „König der Engel“. Er gilt als der Berater Gottes und ist der Patron aller Kinder, die die Thora studieren. Die Henoch-Überlieferung zeigt, dass die Juden wie andere Völker auch ihren herausragenden Ahnen eine große Macht zuschrieben, nachdem diese auf die andere Seite gegangen waren.

Vorschlag für ein alternatives Heilverfahren zur Heilung von Aids!

Neben dem Reich der Ahnen gibt es das Reich der Naturgeister, zu denen auch das Reich der Krankheitsgeister gehört.

In vielen alten Kulturen ist bis heute bekannt, dass Krankheiten mit Krankheitsgeistern verknüpft sind und ein großer Teil aller Krankheiten auch durch Krankheitsgeister verursacht wird. Eine der Traditionen, in denen dieses Wissen überliefert ist und auch immer wieder durch Beobachtungen bestätigt wird, ist der weltweit verbreitete Schamanismus. In der überwiegenden Anzahl der schamanistischen Kulturen wissen und beobachten die Schamanen, dass viele Krankheiten durch Wesenheiten verursacht werden, die in den Körper des Menschen eindringen. Die Eindringlinge werden oft insekten- oder amphibienförmig gesehen. Sie werden vor allem dann wahrgenommen, wenn sie in den Körper eindringen und später dann, wenn sie ihn wieder verlassen. Die Heilung dieser Krankheiten besteht darin, die Eindringlinge wieder aus dem Körper des Patienten hinaus zu werfen. Auch in der hinduistischen Weltanschauung blieb das Wissen darüber erhalten, dass viele Krankheiten durch Krankheitsgeister verursacht werden, die in den Körper des Menschen eingedrungen sind. Die Heilung von diesen Krankheiten besteht auch hier darin, den Krankheitsgeist aus dem Körper des Patienten zu vertreiben. Zu diesem Zweck werden z.B. im Süden Sri Lankas die Krankheitsgeister durch Masken und Maskentänzer dargestellt. Krankheitsgeister werden auch in anderen Teilen der Welt, wie z.B. in Tibet und Südamerika, personifiziert. In Sri Lanka werden eine ganze Reihe von Krankheitsgeistern unterschieden und durch eine für jeden von ihnen typische Maske und häufig auch durch ein bestimmtes Kostüm bildlich dargestellt. Es wird zwischen 18 verschiedenen Masken für 18 verschiedene Krankheitsdämonen unterschieden. Außerdem gibt es eine Maske, die das „Böse“ personifiziert. Die Masken fast aller Krankheitsdämonen erkennt man an ihren hervorquellenden Augen. Außerdem weisen sie ein kräftiges Gebiss auf. Sie unterscheiden sich voneinander durch bestimmte Gestaltungs-Elemente, wie insbesondere die Farbgebung, aber auch die Form der Nase oder der Augenbrauen.

Um einen Patienten von einer bestimmten Krankheit zu heilen, wird ein Ritus ausgeführt, bei dem ein maskierter Tänzer auftritt, der den betreffenden Krankheitsgeist darstellt. Der Maskentänzer spricht den Krankheitsgeist an und verhandelt mit ihm. Er bringt ihm Opfergaben dar und stellt ihn im Tanz dar. Dafür muss der Krankheitsgeist ihm versprechen, den Patienten nicht länger zu belästigen. Anstelle der Lebens-Energie des Patienten erhält der Krankheitsgeist die feinstoffliche Energie der Opfergaben sowie die feinstoffliche Energie des Tanzes. Schließlich wird der Krankheitsgeist weggeschickt, damit der Kranke genesen kann. Die Entlassung des Krankheitsgeistes erfolgt vielfach mit großem Dank. Wenn ein Krankheitsgeist aus einem Patienten herausgeht, verspürt der Patient eine Erleichterung. Es ist so, als ob ein Druck, eine Last von ihm genommen würde. Sein Energie-Niveau steigt wieder an.

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Beobachtungen des Autors:

Bei Krankheiten, die durch Bakterien oder Viren verursacht werden, konnte der Autor folgendes beobachten:

In den Körper  eines Menschen eingedrungene Bakterien oder Viren sind mit einem Geistwesen verknüpft. Die Bakterien bzw. Viren bilden sozusagen den grobstofflichen Körper dieser Wesenheiten. Wenn diese als Krankheitsgeist bezeichnete Wesenheit von den Bakterien oder Viren getrennt wird, beginnen diese abzusterben. Sie können auf Dauer nur existieren, wenn der Krankheitsgeist bei ihnen ist. Eine Heilmethode von durch Bakterien und Viren verursachten Krankheiten besteht infolgedessen darin, die mit den Bakterien bzw. Viren verknüpfte Wesenheit dazu zu bringen, den  erkrankten Menschen zu verlassen. Wenn der Krankheitsgeist so lange von seinen Bakterien bzw. Viren  getrennt wird, bis diese und evtl. auch vorhandene Sporen abgestorben sind, wird der Patient von dieser Krankheit geheilt. Jeder Mensch weist ein bestimmtes Niveau an feinstofflicher Energie auf, das bei jungen und gesunden Menschen etwa den gleichen hohen Wert hat. Bei einer Krankheit (und im Alter) sinkt das Energie-Niveau deutlich ab, bei Krebs und  Aids z.B. bis auf Null. Krankheitsgeister ziehen allem Anschein nach die Erkrankten fehlende feinstoffliche Energie ab, denn wenn ein Krankheitsgeist aus dem Körper eines Menschen hinaus geworfen wird, steigt sein feinstoffliches Energie-Niveau sofort wieder an. Es schnellt in dem Augenblick empor, in dem der Krankheitsgeist den Patienten verlässt. 

Wie kann ein Krankheitsgeist aus dem Körper eines Patienten hinausgeworfen werden:

Ein Krankheitsgeist kann aus dem Körper eines Patienten hinausgeworfen werden, weil folgendes gilt: Wenn das abgesunkene feinstoffliche Energie-Niveau eines Erkrankten durch eine Energie-Übertragung gleich welcher Art ausreichend erhöht wird, dann kann sich das Geistwesen, das mit den Bakterien bzw. Viren verbunden ist, nicht im Körper des Patienten halten. Es wird hinaus geworfen. Dieser Hinauswurf des Krankheitsgeistes aus dem Körper des Patienten leitet das Absterben der Bakterien bzw. Viren ein. Dies wurde von dem Autor häufig beobachtet. Der Krankheitsgeist kehrt jedoch zurück, sobald das Energie-Niveau des Patienten wieder auf eine Schwelle abgesunken ist, die der Krankheitsgeist überwinden kann. Dies kann bei einer schweren Erkrankung innerhalb weniger Stunden der Fall sein. Bakterien und Viren ziehen die mit ihnen verknüpfte Wesenheit mit Macht an. Wie rasch das Energie-Niveau des Patienten wieder absinkt, hängt u.a. von der Menge und Stärke der Heilungs-Energie ab, die dem Patienten zugeführt wurde. Bei der Übertragung der Heilungs-Energie Reiki z.B. von der Länge der Zeitspanne, währenddessen Reiki übertragen wird, desweiteren auch von der „Stärke“ des Heilers. Heiler, die einen spirituellen Weg gehen, haben nach Jahren der Meditation oder des Gebetes Zugang zu sehr großen Mengen feinstofflicher Energie, die um ein Vielfaches höher liegen als die fast aller übrigen Menschen. Wenn sie dann noch die Reiki-Einweihung erhalten haben und um Reiki bitten, steigt die feinstoffliche Energie, über die sie verfügen, noch einmal um 50% an.

Vor Ablauf der Zeitspanne, nach der die feinstoffliche Energie des Patienten so weit abgesunken ist, dass der Krankheitsgeist sie überwinden kann, sollte erneut eine Energie-Übertragung stattfinden. In der Zeit, während der der Krankheitsgeist abwesend ist, kann der Patient in viel stärkerem Maße seine Abwehrkräfte mobilisieren, als dies bei Anwesenheit des Krankheitsgeistes bei seinen Bakterien bzw. Viren im Körper des Patienten der Fall ist. Die Zeitspanne, die zwischen zwei aufeinander folgenden Energie-Übertragungen nicht überschritten werden sollte, verlängert sich von evtl. einigen Stunden bis zu mehreren Tagen und länger. In manchen Fällen reicht auch eine einmalige Übertragung feinstofflicher Heil-Energie aus.

HIV/Aids wird durch HI-Viren verursacht. Bei nicht HIV-Infizierten greifen weiße Blutkörperchen und Antikörper fremde Organismen an, die in den Körper eingedrungen sind, und zerstören sie. Die Immunabwehr wird von bestimmten weißen Blutkörperchen, den T-Helfer-Zellen, koordiniert.  Diese T-Helfer-Zellen sind das Hauptangriffsziel der HI-Viren. Sie docken an die Zellen an und werden hineingeschleust. In der Zelle integrieren die Viren ihr eigenes Erbgut in das Erbgut der Wirtszelle und benutzen diese zur Vermehrung. Ein Maß dafür, in welchem Ausmaß sich die HI-Viren in einem Menschen ausgebreitet haben, ist sowohl die Anzahl der HI-Viren als auch die Anzahl der noch vorhandenen T-Helfer-Zellen. Für die radiästhetische Wahrnehmung der HI-Viren als auch der T-Helfer-Zellen kann man sich sensibilisieren. Wenn nun durch eine Reiki-Behandlung z.B. der HIV/Aids-Krankheitsgeist aus dem Körper eines Patienten hinaus geworfen wird, dann kann man radiästhetisch feststellen, wie sich danach die Anzahl der HI-Viren im Körper des Patienten relativ rasch verringert. Auch die Anzahl der T-Helfer-Zellen steigt wieder an. Der Anstieg der T-Helfer-Zellen erfolgt jedoch mit einiger Verzögerung und langsamer.

Krankheitsgeister dringen auch bei nicht durch Bakterien oder Viren verursachten Krankheiten in den Körper des Erkrankten ein. Durch die bei einer solchen Krankheit auftretenden Fehlfunktionen können sie feinstoffliche Energie für sich abzweigen. Da die Krankheitsgeister von dieser Energie profitieren, arbeiten sie  daran, dass die „Wunden offen“ bleiben. Wenn der Krankheitsgeist aus dem Körper des Patienten hinaus geworfen wird, kann der Körper sich deshalb auch bei einer nicht durch Bakterien oder Viren verursachten Krankheit schneller regenerieren und Heilung tritt auch dann schneller ein.  

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