Tropfenbilder belegen Annahmen der Homöopathie

König Charles III. hat anscheinend positive Erfahrungen mit der Heilung durch Homöopathie gemacht und deshalb vor längerer Zeit eine wissenschaftliche Untersuchung in Auftrag gegeben, um die Heilwirkung von Homöopathie nachzuweisen. Die Untersuchung fiel wie andere auch negativ aus. Ist jetzt nachgewiesen, dass die Homöopathie keine Heilwirkung hat. Der Autor ist keineswegs dieser Ansicht. Es ist nur nachgewiesen, dass man mit den herkömmlichen wissenschaftlichen Methoden die Heilwirkung von Homöopathie nicht nachweisen kann. Der Fisch, den man fangen will, schlüpft durch die Maschen der Netze, sie sind zu groß. Der Autor nennt im Folgenden hierfür mehrere Gründe. Der Autor konnte übrigens selber eine sehr positive Erfahrung mit einem homöopathischen Medikament machen. Nach einem Bruch seines rechten Handgelenkes, seiner Ausrichtung und der Stabilisierung durch eine eingesetzte Metallplatte, schwoll der Unterarm stark an. Trotz Salben ging die Schwellung über längere Zeit nicht zurück, Der Autor suchte seine Haus-Ärztin auf und sie verschrieb ihm das homöopathische Medikament Arnika D12 (Arnika ist eine als giftig geltende Gebirgspflanze. Ein Auszug hiervon liegt bei Arnika D12 in einer Million-fachen Verdünnung vor.) Der Autor nahm das Medikament zwei Tage lang, dann waren zu seiner Verwunderung alle Schwellungen verschwunden. Zufall? Der Autor hält dies für sehr unwahrscheinlich.

Der Homöopathie sollen vier Irrtümer zugrunde liegen, die eigentlich jeder leicht erkennen kann, wie die Gegner der Homöopathie behaupten.

Als erstes wird gesagt, dass die Homöopathie Gleiches mit Gleichem heilen wolle, was Unsinn sei. Der Autor meint, dass hier zumindest ein Erfahrungswissen vorliegt, welches homöopathischen Mittel  bei welcher Krankheit hilfreich ist.

Als zweiter Irrtum wird genannt, die ursprünglichen Substanzen so stark verdünnt werden, dass nur noch wenige Moleküle in der Wirksubstanz vorhanden sind, so dass damit keine Heilwirkung erzielt werden kann.

Der dritte Irrtum soll sein, dass die Wirkung eines homöopathischen Heilmittels am größten sein soll, wenn es keine Moleküle der ursprünglichen Substanz mehr enthält.

Als vierter Irrtum gilt, dass Wasser keine Informationen der vermuteten Heilsubstanzen speichern kann.

Was der „gesunde Menschenverstand“ für richtig hält, entspricht offensichtlich nicht immer der Wirklichkeit. Wasser kann sehr wohl alle möglichen Informationen speichern, ob in dem Wasser nun Moleküle einer Substanz vorhanden sind oder nicht. Die Tropfenbilder sind ein Beweis dafür. Wasser auf ein Foto oder eine Figur gestellt, nimmt Informationen auf, die in dem Foto bzw. Der Figur vorhanden sind und speichert sie. Anschließend können sie dann mit einem Mikroskop sichtbar gemacht werden. Der Autor hat Hunderte von Tropfenbildern auf seiner Webseite veröffentlicht, die dies beweisen.

In der Homöopathie werden Informationen der ursprünglichen Substanz auf die Verdünnungen davon durch Schütteln übertragen. Dabei speichert das Wasser auch Bewusstseins-Inhalte der Person, welche das Schütteln durchführt oder veranlasst. Der Wunsch, dass die Substanz Heilung bewirken möge, dürfte eine Rolle spielen.

Naturgeist am englischen Königshof

König (spirituell)  eines keltischen Stammes in der Gegend von London am breiten Fluss vor etwas mehr als 2000 Jahren. Der König hat die keltische Göttin Belisama verehrt. Der Name Belisama bedeutet „die Leuchtendste“, „die Strahlendste“. Belisama wurde in Gallien und Britannien verehrt und war mit Seen und Flüssen, Handwerk und Künsten, Feuer und Licht verbunden.

König Richard III., Richard von Gloucester, spirituell, König im !5. Jahrhundert; er hat eine schlechte Presse, weil er verleumdet wurde; wenn er die Verbrechen begangen hätte, die ihm die Literatur zuschreibt, wäre er nicht spirituell.

Georg II, getragen von dem Engel der Britischen Nation, der über daas Land wacht. Georg II. war im 18. Jahrhundert 33 Jahre lang König von England und Irland. Als letzter König war er persönlich bei einem Feldzug seiner Truppen dabei. Unter seiner Herrschaft wurde der Wechsel vom Julianischen zum Gregorianischen Kalender durchgeführt. Er bekämpfte erfolgreich den Entthronungsversuch von „Bonnie Prince Charlie“.

Resonanz auf Schöpfer

Druide mit Mana von vor etwa 2000 Jahren, der auf positive Weise wie andere Druiden auch in die Gegenwart hinein wirkt

Hochrangiger Engel als Beschützer des englischen Königshauses in seiner Funktion als Bollwerk gegen eine Diktatur

Bedeutende Persönlichkeit der Jetztzeit (spirituell); über seiner Stirn seine geliebte Frau

Hütergeist von Pferden (spirituell)

Oberhaus-Abgeordneter vor etwa 100 Jahren

Comments are closed.